Die 1970er Jahre haben in der Musikszene eine erhebliche Bandbreite von Stilrichtungen aufzuweisen. Neben klassischem Rock und Mainstream-Pop gehörten auch Disco und in den 1970er Jahren und Neuheiten wie Punk oder Electronic Pop zu den beliebtesten und erfolgreichsten Musikrichtungen des Jahrzehnts.
Die 70er waren das letzte Jahrzehnt vor den alltäglichen Musikkonsum revolutionierenden Erfindungen wie die CD oder Kassette. In den 70er Jahren war der inzwischen allgemein erschwingliche Besitz von bestimmen Alben zu einem überaus wichtigen Aspekt vor allem in der Jugendkultur geworden. Das gemeinsame Anhören von LPs und das damit verbundene mehr oder weniger seriöse Fachsimpeln über das jeweilige Album war für viele Jugendliche der 70er fester Bestandteil ihrer sozialen Welt.
Nachfolgend eine Liste der 100 besten Alben der 1970er Jahre.
01. AC/DC – Highway To Hell (1979)
Die 1973 von dem schottisch-stämmigen Malcolm Young und dessen auf der Bühne stets in Schuluniform auftretenden Bruder Angus gegründete australische Band AC/DC, begründete in den 70er Jahren ihr betont rau-prolliges Image als extrem lautstarke Hardrock-Band. Mit dem Album „Highway To Hell“ sicherte sich AC/DC 1979 endgültig den Ruf als Rockband, die es mit jeder Punk-Band aufzunehmen versteht. Die große Fan-Gemeinde von AC/DC nutzte durch von Leadsänger Bon Scott (gestorben 1980) in hoher Stimmlage herausgeschleuderte Hits wie „Highway To Hell“, „Girls Got Rhythm“ oder „Touch Too Much“ zum ausgiebigen Headbanging.
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02. Marvin Gaye – What´s Going On (1971)
Das vom US-amerikanischen Soul-Sänger Marvin Gaye unter anderem in Zusammenarbeit mit The Funk Brothers geschaffene Album „What´s Going On“ wird in der Musikwelt als eine der besten Mischungen von Soul mit eleganten Motown– und Jazz-Elementen gewertet. Das erfolgreichste Album von Marvin Gaye war nicht nur musikalisch wegweisend. Die Texte der auch als Singleauskopplungen erfolgreichen Songs wie „What´s Going On“, „Inner City Blues“ oder „Mercy Mercy Me“ transportierten auch eine politische Botschaft, die sich kritisch mit den Lebens- und Gesellschaftsverhältnissen in den USA sowie dem Vietnam-Krieg auseinandersetzte.Anhören auf: Amazon Music*
03. David Bowie – Ziggy Stardust (1972)
Bei seinen Fans wird David Bowie zuweilen wie ein Musik-Heiliger verehrt. Aber auch kritischere Musik-Beobachter stufen die Schöpfungen des britischen Enfant terrible des Glam Rock in der Regel hoch ein.
So wird seine 1972 erschienene LP mit dem sperrigen Langtitel „The Rise And Fall Of Ziggy Stardust And The Spiders From Mars“ oft als das vielleicht beste und für die weitere musikalische Entwicklung der 70er Jahre wesentlich mitentscheidende Album herausgestellt. Die elf Stücke auf dem Konzeptalbum beschreiben einen von Selbstzweifeln, Todesahnungen und geheimnisvollen Außerirdischen bestimmten Abschnitt im Leben des androgynen Rockstars Ziggy Stardust. Das Album mit Songs wie „Starman“ und „Rock´n Roll Suicide“ war insbesondere in den USA und in Großbritannien über viele Monate in den Charts. „Ziggy Stardust“ beeinflusste aber nicht nur im Bereich Glam Rock zahllose weitere Interpreten.
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04. Elton John – Goodbye Yellow Brick Road (1973)
Der begnadete englische Selbstdarsteller Elton John hat 1973 mit der Doppel-LP „Goodbye Yellow Brick Road“ das erfolgreichste seiner insgesamt drei Dutzend im Studio aufgenommenen Alben geschaffen.
Elton John hatte Anfang der 70er Jahre mit opulenten Bühnenshows und massentauglichen Rock´n-Roll-Balladen wie „Your Song“ den Grundstein für eine Superstar-Karriere gesetzt.
Das nach einer Brücke im Erfolgsmusical „Zauberer von Oz“ benannte Doppelalbum brachte mit seinen 16 Songs den endgültigen Durchbruch für Elton John. Neben dem Titelsong „Goodbye Yellow Brick Road“ wurden „Benny And The Jets“ und „Saturday Night’s Alright For Fighting“ zu Johns erfolgreichsten Hits. Eine Ausnahmestellung nimmt das im Album veröffentlichte „Candle In The Wind“ ein. Die als Hommage an Marilyn Monroe geschaffene Ballade gehörte bereits seit den 70ern zu den beliebtesten Audio-Rührstücken. Nachdem Elton John das Lied in der Version als „Goodbye Englands Rose“ bei der Trauerfeier für die ehemalige Prinzessin Diana 1997 gesungen hatte, wurde es nach Bing Crosbys „White Chrismas“ (1942) zur zweitmeistverkauften Single der Musikgeschichte.
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05. Kraftwerk – Autobahn (1974)
Die Düsseldorfer Band Kraftwerk war in den 1970er Jahren mit ihrer 1973 erschienen LP „Autobahn“ wahrhaft (auto)bahnbrechend für die Entwicklung der elektronischen Musik.
Die 1970 gegründete Gruppe hatte die vor allem in der US-Minimalmusik- und in der deutschen Krautrock-Szene in den 60er gemachten Experimente mit elektronischen Musikelementen aufgegriffen. In das dritte Kraftwerk-Album, der LP „Autobahn“, wurde in Folge konsequent ausschließlich elektronisch gemachte Musik aufgenommen. Das Album trug entscheidend dazu bei, dass massentauglicher Elektropop Eingang in die Diskotheken und Musikclubs der Welt fand. Insbesondere der in der Langversion 22 Minuten lange Titelsong wurde in der knapp vierminütigen Kurzfassung das vielleicht bekannteste und beliebteste Pionier-Stück der neuen Musikrichtung.
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06. Pink Floyd – The Dark Side Of The Moon (1973)
Die von manchen Musikexperten in den 1970er Jahren als „Artrock-Band“ bezeichnete britische Gruppe Pink Floyd hat 1973 das wohl einflussreichste und auch kommerziell erfolgreichste Album ihres Wirkens herausgebracht.
Ende der 70er Jahre war das bei seinem Erscheinen von Kritik und Publikum noch eher zurückhaltend aufgenommene Album „The Dark Side Of The Moon“ gefühlt in nahezu jedem Plattenstapel der damaligen U-30-Generation zu finden. Von dem auch im 21. Jahrhundert mutmaßlich mit Stückzahlen von mehreren hunderttausend Tonträgern jährlich vermarkteten Album mit dem auffallenden Prisma-Cover dürften mittlerweile an die 55 Millionen Tonträger verkauft worden sein.
Die Gruppe um Roger Waters und David Gilmore schuf 1973 mit Hilfe des später weltberühmten Toningenieurs Alan Parsons ein Jahrhundertalbum mit zwar weiterhin anspruchsvoller, aber im Vergleich zu den sieben vorherigen Pink-Floyd-Alben auch eingängigeren Musik. Einige der zehn Titel des Albums wurden zu Evergreens der Rockmusik. Dazu zählen insbesondere „Money“, „Time“ und „Brain Damage“.
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07. Dire Straits – Dire Straits (1978)
Bereits mit ihrem ersten Album „Dire Straits“ konnte die gleichnamige Bluesrock-Band 1978 einen Welterfolg erzielen. Die US-Gruppe um die Brüder Mark und David Knopfler verstand das Publikum mit elegant-lässigen Album-Titeln wie „Down To The Waterline“ und “Water Of Love“ sowie vor allem mit „Sultans Of Swing“ zu begeistern. Das Album erreichte in Deutschland Platz 3 der Charts.
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08. Soundtrack Saturday Night Fever (1977)
Der 1977 Kinopremiere feiernde US-Musikfilm „Saturday Night Fever“ thematisierte die Geschichte eines jugendlichen, sangesfreudigen Liebespaar. Der Film machte seine Hauptdarsteller John Travolta und Olivia Newton-Jones zu Weltstars. Vor allem aber markierte der Film den Höhepunkt der seit etwa von 1974 bis 1979 die Mainstream-Musikwelt beherrschenden Disco-Welle. Am Erfolg des von „Saturday Night Fever“ als beliebteste Soundtrack-LP aller Zeiten waren vor allem die Bee Gees beteiligt. Sie zeichneten für die Kompositionen der meisten der 17 Songs der Platte verantwortlich.
Von den Disco-Fans zu den besten Einzelstücken gezählten Songs gehörten neben „Night Fever“ das ebenfalls von den Bee Gees gesungenen Genre-Hits „Stayin´ Alive“ und „How Deep Is Your Love“. Weitere Interpreten der zu den meistverkauften Filmmusik-Alben der Geschichte zählenden Musikstücke waren unter anderem Kool & the Gang und KC and the Sunshine Band.
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09. Eagles – Hotel California (1976)
Die kalifornische Band Eagles stand in den 1970er Jahren für den damals weltweit populären Sound „West Coast Music“. Dieser Sound war sowohl von klassischen Rock-Elementen als auch von Anleihen bei der Country-Musik geprägt. Ende 1976 brachten die Eagles mit „Hotel California“ ihr mit bis heute etwa 20 Millionen verkauften Tonträgern erfolgreichstes Album heraus. Der Titelsong „Hotel California“ wurde zu einem der beliebtesten Rocksongs der Musik-Geschichte. Er erhielt 1977 den „Grammy Award for Record of the Year“. Weitere Hits auf dem Album wurden „New Kids In Town“ und „Life In A Fast Lane“.
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10. Led Zeppelin – Led Zeppelin IV (1971)
Das vierte Studioalbum der britischen Hardrock-Gruppe Led Zeppelin wird von vielen Rockfans als beste LP der Band um Jimmy Page bezeichnet.
Das 1971 erschienene 42-Minuten-Werk hat genaugenommen keinen Namen und wird deshalb zumeist „Led Zeppelin IV“ genannt. Das Album ist mit gut 40 Millionen verkauften Tonträgern die kommerziell erfolgreichste LP der Gruppe. Das unbestritten beste und beliebteste Lied des Albums ist die pathetisch-rockige Ballade „Stairway To Heaven“. Ebenfalls sehr bekannt wurden die Stücke „When The Levee Breaks“ und „The Battle Of Evermore“.
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11. Jethro Tull – Aqualung (1971)
Mit „Aqualung“, dem vierten und erfolgreichsten ihrer Alben, hatte die britische, durch ihren Leadsänger und Querflötisten Ian Anderson dominierte Band Jethro Tull den Durchbruch.
Von den elf auf dem Album versammelten, den Genre Progressive Rock zugeordneten Titeln wurden der emotionale Titelsong „Aqualung“ ebenso wie das pompös-rockige „Locomotive Breath“ zu großen Klassikern des Rocks. Zu Klassikern wurden auch das von manchen Kritikern als blasphemisch verurteilte „My God“ und das in dieser Sammlung wegen seiner Zartheit beinahe deplatziert wirkende „Wond´ring Aloud“. Das Cover der LP (Laufzeit: 43:33) zeigt einen Mann unbestimmbaren Alters in einer offensichtlich prekären Lebenssituation. Der abgerissen-bösartig wirkende Mann hat die langen Haare, den Bart und die Physiognomie von Ian Anderson. Vom Album „Aqualung“ wurden mehr als sieben Millionen Tonträger verkauft.
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12. Simon and Garfunkel – Bridge Over Troubled Water (1970)
Die verletzlichen, nicht nur Mädchenaugen träumerisch machenden Folkrock-Balladen der New Yorker Paul Simon und Art Garfunkel auf „Bridge Over Troubled Water“ war die letzte große gemeinsame Produktion der beiden Musik-Softies.
Das 1970 erschienene Album mit Liedern wie „Bye Bye Love“, „El Condor Pasa, If I Could“ oder „The Boxer“ war von Riesenerfolg gekrönt. Ungefähr 25 Millionen „Bridges“-Alben wurden von den Fans gekauft. Der Titelsong erhielt von den Grammy-Juroren 1971 das Prädikat, der beste Song des Jahres zu sein.
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13. Rolling Stones – Sticky Fingers (1971)
„Sticky Fingers“ ist eines der besten Alben der britischen Rockband Rolling Stones. Abgesehen von den überragenden musikalischen Rock-Qualitäten auf der LP versammelten Hits wie „Brown Sugar“, „Wild Horses“, „Sister Morphine“ oder “Dead Flowers“ wurde das Album auch wegen der originellen Cover-Gestaltung weltberühmt. Nach einem Entwurf von Andy Warhol zierte die Plattenhülle das Oberteil einer manngefüllten Jeans mit einem funktionsfähigen Hosenreißverschluss. Hinter dem funktionsfähigen Verschluss versteckte sich die Abbildung einer Unterhose. Zur damaligen Zeit sorgte das damalige Album-Cover für einen handfesten Skandal.
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14. Fleetwood Mac – Rumours (1977)
Mit dem über 40 Millionen Mal verkauften Album „Rumours“ gelang der britisch-amerikanischen Rockpop-Band Fleetwood Mac 1977 eine musikalische und kommerzielle Hochleistung. Ob sich dieser kreative Erfolg vielleicht wegen der teilweise erheblichen Spannungen eingestellt hatte, die in der Gruppe von Stevie Nicks, Lindsay Birmingham, John McVie, Christine McVie und Mick Fleetwood damals herrschten, wurde in der Fachwelt später ausgiebig diskutiert. „Don´t Stop“, „Go Your Own Way“, „You Making Loving Fun“ und „Dreams“ sind jedenfalls zu „Rumours“-Superhits der späten 70er geworden.
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15. Doors – L. A. Woman (1971)
Das am 19. April 1971 veröffentlichte Album „L. A. Woman“ war die letzte LP, die die US-Gruppe The Doors zusammen mit ihrem charismatischen Leadsänger Jim Morrison aufgenommen hat. Der 1943 geborene Morrison starb wenige Monate nach der Veröffentlichung von „L. A. Woman“ in Paris unter ungeklärten Umständen. Die mögliche Todesursache Rauschgift ließ ihn wie die ebenfalls im Alter von 27 gestorbenen Musikerkollegen Jimi Hendrix, Janis Joplin und Brian Jones ein Mitglied des makabren „Klubs 27“ werden.
Zu der viele Blues-Versatzstücke aufweisenden Sammlung von zehn Songs im Album wurde neben „L. A. Woman“ und „Love Her Madly“ insbesondere das über sieben Minuten lange „Riders On The Storm“ zu einem der größten Psychedelic-Rock-Hits.
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16. Abba – The Album (1977)
1977 hatte das schwedische Quartett Abba als beliebteste Gruppe des Mainstream-Pops einen weiteren Höhepunkt ihrer globalen Popularität erreicht. Selbst in den USA standen Anni-Frid, Björn, Benny und Agnetha auf Platz 1 der Charts. Die in diesem Jahr veröffentlichte LP „Abba – The Album“, das fünfte der im Studio produzierten Abba-Alben, war teilweise von damals an der US-Westküste angesagten Gute-Laune-Musik inspiriert. Zu beliebten Ohrwürmer diesseits und jenseits des Atlantiks wurden vor allem „Thank You For The Music“, „Take A Chance On Me“ und “The Name Of The Game“.
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17. Sex Pistols – Never Mind The Bollocks (1977)
Die im Oktober 1977 auf den Markt gebrachte LP „Never Mind The Bollocks“ war das erste Album der britischen Punk-Gruppe Sex Pistols. Es sollte auch das letzte Studio-Album der Gruppe bleiben. 1979 folgte noch das Soundtrack-Album „The Great Rock´n Roll Swindle“ aber da hatte sich die Gruppe um Sid Vicious, John Lydon (Johnny Rotten) und Steve Jones, die 1975 zum ersten Mal unter dem provokanten Namen „Sex Pistols“ aufgetreten war, schon wieder aufgelöst.
„Never Mind The Bollocks“ gehört mittlerweile zu den Evergreens für Punk-Nostaliger.
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18. Blondie – Parallel Lines (1978)
Die hellblonde Debbie Harry war die laszive Stimme und das attraktiv-selbstbewusste Gesicht der 1974 gegründeten US-Band Blondie. Blondie war eine der besten und beliebtesten Bands des milden Punk-Ablegers New Wave in den 70ern.
Das dritte, Ende 1978 erschienene Blondie-Album stürmte die internationalen Charts mit Stücken wie „Hanging On The Telephone“ und „Sunday Girl“. Das ebenfalls auf dem 38-Minuten-Album vertretene „Heart Of Glass“ wurde einer der erfolgreichsten Tanz- und Mitwipp-Hits des Jahres 1979.
19. Eric Clapton – 461 Oceans Boulevard (1974)
Mit seinem zweiten Solo-Album „461 Oceans Boulevard“ schaffte der britische Gitarrist und Sänger Eric Clapton 1974 mit eher ruhigen und bluesigen Stücken wie „Willie And The Jive“ und „Get Ready“ endgültig den Sprung in die Oberliga der sowohl anspruchsvollen wie massentauglichen Unterhaltungsmusik. Zu einem, internationalen Superhit avancierte die Singleauskopplung des Albums „I Shot The Sheriff“.
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20. Supertramp – Breakfast In America (1978)
Mit ihrem sechsten Studioalbum „Breakfast In America“ gelang der US-Poprock-Gruppe Supertramp ein Kassenschlager mit Stückzahlen von ungefähr 20 Millionen. Leicht eingängige, solide Melodien und Texte machten „Take The Long Way Home“, „Give A Little Bit“ oder den Titelsong „Breakfast In America“ zu Hits. Die beste Listung in den Single-Charts schaffte aber die LP-Auskopplung „The Logical Song“. Das Lied erreichte in Kanada Platz 1 der Single-Charts.
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