Rockmusik ist eine Musikrichtung die sich Ende der 1960er Jahre aus den Genres Rock ’n’ Roll, Beatmusik und Blues entwickelt hat. Die Blütezeit des Rocks war definitiv zwischen den späten 60er, Anfang der 70er und den 80er Jahre. Die Rockmusik mit heute noch berühmten Bands wie Led Zeppelin, Pink Floyd, Rolling Stones, Jimi Hendrix, The Beatles dominierten in den drei Jahrzehnten oft die Single-Charts.
Der wohl bekannteste Rocksong wurde 1971 veröffentlicht und heißt „Stairway to Heaven“ von der englischen Band Led Zeppelin. Die Band hat bis heute über 300 Millionen Tonträger verkauft und zählt zu den erfolgreichsten Bands aller Zeiten.
Weitere legendäre Rocksongs stammen unter anderem von Lynyrd Skynyrd mit „Free Bird“, The Who mit „Baba O’Riley“, The Rolling Stones mit „Paint It Black“ oder „Bohemian Rhapsody“ von der britischen Band Queen.
Unsere Playlist der 200 besten Rocksongs aller Zeiten bietet mit AC/DC, Guns N‘ Roses, Nirvana, The Eagles, Supertramp und den bereits genannten Bands und Musiker die wohl beste Auswahl an Rocksongs, die es je gegeben hat!
(Am Ende des Artikels haben wir für dich eine Spotify-Playlist mit allen hier aufgeführten Songs zusammengestellt.)
Die besten Rocksongs aller Zeiten:
01. Queen – Bohemian Rhapsody
Queen ist eine der wenigen Bands, die eine Liste wie diese ganz allein füllen könnte. Stellvertretend für das unfassbar facettenreiche Schaffen der Briten soll hier jedoch ihr wohl größter Hit stehen, der bei seiner Veröffentlichung samt Videoclip im Jahre 1975 ein bahnbrechendes, audiovisuelles Erlebnis darstellte: „Bohemian Rhapsody“ vermischte Rocksong und Oper auf bis dato unbekannte Art und Weise, weshalb die zuständigen Labelchefs der fast sechsminütigen Nummer zunächst herzlich geringe Erfolgsaussichten eingeräumt haben. Der Rest ist Geschichte – heute ist sie ein unbestrittener Klassiker des Genres und Namensgeber einer mehrfach oscarprämierten Bandbiographie.
02. Deep Purple – Smoke on the Water
Üblicherweise sollte es für eine Band ein wirklich großes Ärgernis darstellen, wenn ein Brand in dem Gebäude ausbricht, in dem sie ihr neues Album einspielen möchte. Für die Briten von Deep Purple erwies sich genau dieser Umstand im Dezember 1971 mittelfristig jedoch als unglaublicher Glücksfall – schließlich lieferte jener Abend in Montreux die Inspiration zu „Smoke on the Water“, da sich dichter Rauch über den Genfer See legte. Während der Songtext die Ereignisse aus erster Hand schildert, gehört das gleichermaßen simple wie effektive Hauptriff zu den Grundübungen eines jeden Gitarren-Neulings!
03. AC/DC – Highway to Hell
Was für ein verheißungsvoller Vorbote: Die australische Riff-Fabrik AC/DC hat ihre Fans 1979 mit dem inzwischen ikonischen Titeltrack auf ihr sechstes Album „Highway to Hell“ eingestimmt. Auf der wie gewohnt von den Young-Brüdern geschriebenen, im kraftvollen Midtempo gehaltenen Musik besingt Frontmann Bon Scott das strapaziöse Leben auf Tour – und ironischerweise war der Song fortan nicht mehr aus dem Live-Programm der Band wegzudenken. In den deutschen Charts konnte er sich stolze 45 Wochen halten und verschaffte AC/DC auch in den Vereinigten Staaten die erste Platzierung in der dortigen Hitparade.
04. Jimi Hendrix – All along the Watchtower
Bei dieser Interpretation des ursprünglich von Bob Dylan geschriebenen und veröffentlichten Liedes könnte es sich gut und gerne um das stilprägendste Cover der Rock-Geschichte handeln. Die 1968 auf „Electric Ladyland“ erschienene Version der Jimi Hendrix Experience ist nicht zuletzt dank ihrer Verwendung in Film und Fernsehen bekannter als das ebenfalls beliebte Original und machte viele Menschen überhaupt erst mit psychedelischen Stilmitteln vertraut. Von Hendrix‘ Singles erwies sich „All along the Watchtower“ in den USA am erfolgreichsten; das renommierte Rolling Stone Magazin ehrte es darüber hinaus als einen der 500 besten Songs aller Zeiten (Platz 47).
05. Motörhead – Ace of Spades
Ohne die einordnende Konzertansage „We are Motörhead….and we play Rock ’n‘ Roll!“ war kein Live-Auftritt dieser britischen Band komplett. Gleichzeitig haben Sänger und Bassist Lemmy Kilmister sowie seine im Laufe der Jahre mehrfach wechselnden Mitstreiter die Grenzen eines Rocksongs durch bloße Lautstärke und Geschwindigkeit immer wieder neu ausgelotet! Das 1980 zusammen mit “Fast Eddie” Clarke und „Philthy Animal“ Taylor eingespielte „Ace of Spades“ ist das wohl bekannteste Beispiel für diese Herangehensweise und verbindet Glücksspiel-Metaphern mit ungestümer Musik, die Punk oder Speed Metal gefährlich nahe kommt.
06. Pink Floyd – Comfortably Numb
Eigentlich befasst sich „Comfortably Numb“ mit einer Schlüsselszene des 1979 veröffentlichten Konzeptalbums „The Wall“: Hauptfigur Pink findet sich bei einem dubiosen und phrasendreschenden Arzt wieder, der in den Strophen von Roger Waters verkörpert wird und seinen Patienten für eine Performance fitspritzen soll. Die von David Gilmour gesungenen Passagen wiederum beschreiben Pinks weggetretenen, „angenehm tauben“ Zustand aus der Ich-Perspektive. Dass der Song auch vom Kontext des Albums losgelöst eine absolute Sternstunde des Rock darstellt, hat er insbesondere seinem zweiten Gitarrensolo von Gilmour zu verdanken, das auch nach dem x-ten Hören noch seine volle emotionale Durchschlagskraft entfaltet.
07. Kiss – Detroit Rock City
Dem Opener des vierten Kiss-Albums „Destroyer“ aus dem Jahre 1976 liegt eine betrübliche Geschichte zugrunde: Sänger und Gitarrist Paul Stanley erinnerte sich beim Schreiben an einen Fan, der durch einen Autounfall auf dem Weg zu einem Konzert der Band ums Leben gekommen ist. Während sich die Inspiration in der erzählten Geschichte widerspiegelt, ging es Stanley außerdem um eine Huldigung an Detroit – dort konnten sich Kiss besonders früh als Headliner beweisen. Obwohl der Singleauskopplung kein nennenswerter Erfolg beschieden war, schwang sich „Detroit Rock City“ in der Folgezeit zu einem der populärsten Hard Rock-Stücke aller Zeiten auf!
08. The Rolling Stones – Sympathy for the Devil
Wenn Mick Jagger „Please allow me to introduce myself: I’m a man of wealth and taste / I’ve been around for a long, long year…“ singt, könnte man durchaus von autobiographischen Zeilen ausgehen. Tatsächlich ist es natürlich der Gehörnte höchstpersönlich, für den Jagger gemäß des Songtitels von 1968 ein klein wenig mehr Mitgefühl einfordert. Nach einem Intro mit beschwörerisch anmutenden Schreien und Maracas nimmt er den Hörer auf eine über sechsminütige Reise durch die dunkleren Kapitel der Menschheitsgeschichte, während die Samba-Rhythmen und Keith Richards prägnante Einsätze an der Leadgitarre unverzichtbar zum atmosphärischen Gesamtbild beitragen.
09. Thin Lizzy – The Boys are back in Town
Zwar hatten sich Thin Lizzy mit „Whisky in the Jar“ bereits einen Namen gemacht, 1976 konnte die irische Band dennoch dringend einen Hit gebrauchen. Zur eigenen Überraschung erwies sich „The Boys are back in Town“ als eben dieser Lichtblick, nachdem einige begeisterte Radio-DJs in den USA die Nummer rauf und runter gespielt und ihre Kollegen es ihnen schon bald gleichgetan haben. Der von Sänger und Bassist Phil Lynott verfasste Song steckt durch seine positive Stimmung regelrecht an und motiviert unweigerlich zum Ausgehen mit Freunden. Die doppelstimmigen Leads haben sich darüber hinaus nicht umsonst als Markenzeichen der Gruppe etabliert!
10. The Beatles – Helter Skelter
Das Gesamtwerk der vielleicht erfolgreichsten Musikgruppe überhaupt auf einen einzigen Rocksong zu beschränken, ist eine wahrlich undankbare Aufgabe. Geht es um satte, verzerrte Gitarren, lässt sich die Auswahl glücklicherweise etwas enger eingrenzen: So heavy wie auf „Helter Skelter“ (1968) gingen die Fab Four höchstens noch im Falle von „I want you“ zu Werke! Die Hard Rock-Blaupause ist dabei nicht aus einer Laune heraus entstanden: Dass The Who für sich reklamierten, mit „I can see for Miles“ den härtesten Song seit Menschengedenken geschrieben zu haben, wollte Paul McCartney nicht auf sich sitzen lassen und veranlasste seine musikalischen Mitstreiter, die Kollegen zu überbieten.
11. Lynyrd Skynyrd – Free Bird
Womöglich ist „Sweet Home Alabama“ auch aufgrund moderner Neuinterpretationen der insgesamt bekannteste Song dieser Southern Rock-Giganten, doch „Free Bird“ (1973) wird unter Fans des Genres gemeinhin als ihr Magnum Opus akzeptiert: Die erste Hälfte der über neun Minuten langen Albumversion ist eine bisweilen wehmütige Powerballade, ehe die zweite ein wahres Freudenfest für Liebhaber sich duellierender Leadgitarren darstellt. Im Live-Kontext hat die Band den Hit oftmals zusätzlich gestreckt und als fulminanten Abschluss einer Show eingesetzt; darüber hinaus wurde speziell der Solo-Part in etlichen Filmen und Fernsehserien zur Untermalung verwendet.
12. Guns N‘ Roses – Welcome to the Jungle
Einem verhaltenen Start und skeptischen Kritikern zum Trotz konnte die von Frontsirene Axl Rose angeführte Band aus Los Angeles mit „Appetite for Destruction“ ein mächtiges Ausrufezeichen setzen, an das sich Hard Rock-Fans bis heute liebend gern erinnern. Es genießt einen Status als meistverkauftes Debütalbum aller Zeiten; eine Nennung in entsprechenden Bestenlisten kommt quasi einer Bürgerpflicht gleich. Stellvertretend für die enorme Hitdichte der 1987 veröffentlichten Scheibe soll hier jedoch „Welcome to the Jungle“ stehen: Es vereint verschiedenste Trademarks, versprüht Energie im Überfluss und ist somit ein schlichtweg perfekter Opener!
13. Faces – Stay with me
Viel mehr essentielles Rock ’n‘ Roll-Feeling lässt sich in weniger als fünf Minuten eigentlich kaum unterbringen: Schmissiges Tempo, bluesige Riffs, eine mit einem herzhaften „Guitar!“ eingeleitete Lead-Passage und nicht zuletzt Lyrics, die vom bestenfalls unverbindlichen One Night Stand mit einer rothaarigen Rita berichten. Mit Rod Stewart stand dabei eine der markantesten Reibeisen-Stimmen unserer Zeit hinter dem Mikrofon, während Saitenmeister Ronnie Wood und Drummer Kenney Jones ihre Karriere später bei den Rolling Stones und The Who fortsetzen sollten. In den Charts des heimischen England erklommen die Faces 1972 immerhin den vierten Platz!
14. Neil Young – Rockin‘ in the free World
Der kanadische Singer-Songwriter hat sich für „Rockin‘ in the free World“ nicht zwischen einer akustischen und einer elektrisch verstärkten Version entscheiden wollen und kurzerhand beide auf seinem 1989er-Album „Freedom“ untergebracht – eine offensichtliche Reminiszenz an das eigene „Hey Hey, My My“. Inhaltlich geht Neil Young mit der Politik der ersten Bush-Administration ins Gericht und bezieht sich im Text direkt auf Aussagen des US-Präsidenten oder anderer Persönlichkeiten dieser Zeit. Gelegentlich wird dem Song – laut Rolling Stone Magazin ebenfalls einer der 500 besten überhaupt – das im Refrain verwendete „Keep on“ fälschlicherweise vorangestellt.
15. The Who – Baba O’Riley
Nach dem Erfolg der Rock-Oper „Tommy“ wollte Pete Townshend am liebsten ein vergleichbares, noch ambitionierteres Projekt aus der Taufe heben. Die Arbeit daran wurde zugunsten eines konventionellen Studioalbums allerdings hinten angestellt und bereits geschriebenes Material für „Who’s next“ verwendet – so auch „Baba O’Riley“, erschienen 1971. Der Titel setzt sich aus den Namen des Spirituellen Meher Baba und des Musikers Terry Riley zusammen, die Townshend beide als Inspirationsquellen dienten. Textlich wird die jugendliche Verwüstung, die das Woodstock-Festival mit sich gebracht hat, kritisch beäugt – eine Botschaft, die nicht selten überhört wird.
16. Roky Erickson – I think of Demons
Die bereits Mitte der 1960 bei den 13th Floor Elevators gestartete Karriere von Roky Erickson war über weite Strecken nicht von kommerziellem Erfolg geprägt. Nachdem er mit besagter Band zunächst einen Grundstein im Fundament des Psychedelic Rock legen konnte, bestimmten Drogenprobleme und Psychiatrieaufenthalte sein Leben. Im Jahre 1981 jedoch veröffentlichte er „The Evil One“ – ein Album, das zwischen melodischen Leads und Rokys unglaublich charakteristischem Gesang eine Magie mit sich bringt, die in ihren besten Momenten über bloße Rocksongs hinausgeht. „I think of Demons“ liefert dabei den idealen Einstieg ins Schaffen eines sträflich unterschätzten Künstlers!
17. Metallica – Enter Sandman
Auf „…and Justice for All“ spielten Metallica ihren szeneintern umjubelten Thrash Metal progressiver und vertrackter als je zuvor. Als direkten Gegenentwurf dazu bemühten sie sich für das nachfolgende „Black Album“ von 1991 um Songs, die schneller auf den Punkt kommen – so wie die erste Single, „Enter Sandman“, die von der Angst vorm Einschlafen und den damit verbundenen Albträumen handelt. Fans der früheren Jahre störten sich an der Hard Rock-Ausrichtung der Nummer, die ihren gewünschten Zweck aber gerade deshalb mustergültig erfüllt hat: Metallica öffneten den Mainstream für harte Gitarrenmusik und konnten sich dank ihrer Neuausrichtung als eine der weltweit erfolgreichsten Bands behaupten.
18. David Bowie – The Width of a Circle
In der Nachbetrachtung wird David Bowie besonders für seine unermüdliche Wandelbarkeit gefeiert. Bevor er jedoch als experimentierfreudiges Chamäleon beliebig zwischen Pop und Avantgarde pendelte, lieferte er sein drittes Studiowerk ab, das mit „The Width of a Circle“ (1970) von einem veritablen Hard Rock-Achtminüter eröffnet wird. Einen wertvollen Teil zum zweigeteilten Lied trug sein damals neuer Gitarrist Mick Ronson bei, dessen ausdrucksstarkes Spiel in manchen Momenten gar an Jimi Hendrix erinnert. Der spätere Ziggy Stardust auf dem Höhepunkt seiner Heaviness!
19. Nirvana – Smells like Teen Spirit
Eigenen Angaben zufolge wollte Kurt Cobain „den ultimativen Pop-Song“ verfassen, als er sich – beflügelt vom Laut / Leise-Wechselspiel der von ihm verehrten Pixies – an „Smells like Teen Spirit“ gesetzt hat. Herausgekommen ist stattdessen ein durch simple Power Chords eingeleitetes Beben, das die Grunge-Welle der frühen 1990er fast im Alleingang ausgelöst hat! Die Presse schrieb dem von Krist Novoselic und Dave Grohl komplettierten Trio nach dem bahnbrechenden Erfolg der ersten Single des Major-Debüts „Nevermind“ (1991) schnell eine Rolle als „Sprachrohr der Generation X“ auf den Leib, mit der sich insbesondere der sensible Cobain Zeit seines Lebens sehr schwergetan hat.
20. Led Zeppelin – Stairway to Heaven
Eine Liste mit den „besten Rocksongs“ – so subjektiv die Sache auch sein mag – würde wahrscheinlich jegliche Kredibilität einbüßen, wenn Led Zeppelin nicht auf ihr vertreten wäre. Und obwohl die britische Band zahlreiche legitime Kandidaten platzieren könnte, ist die Wahl am Ende des Tages ziemlich eindeutig: Sie fällt auf „Stairway to Heaven“ vom vierten, offiziell unbetitelten Langspieler. Das akustische Intro bedarf genauso wenig einer näheren Beschreibung wie Robert Plants eindringlicher Gesang oder das sagenhafte Solo von Jimmy Page, in dem nicht nur ergebene Fans der wegweisenden Gruppe das großartigste aller Zeiten hören!
Plätze 21-201 der besten Rocksongs aller Zeiten:
Jedes Lied ist über den Titel mit dem dazugehörigen Musikvideo verlinkt.
Nr. | Song: | Interpret: | Anhören: | Jahr: |
---|---|---|---|---|
21. | Paint It Black | The Rolling Stones | 1966 | |
22. | Born to Run | Bruce Springsteen | 1975 | |
23. | Highway Star | Deep Purple | 1972 | |
24. | You Shook Me All Night Long | AC/DC | 1980 | |
25. | Bring Me To Life | Evanescence | 2003 | |
26. | Hey Jude | Beatles | 1968 | |
27. | We Will Rock You | Queen | 1977 | |
28. | Bat Out of Hell | Meat Loaf | 1977 | |
29. | Hotel California | The Eagles | 1976 | |
30. | Gimme Shelter | Rolling Stones | 1969 | |
31. | Thunderstruck | AC/DC | 1990 | |
32. | Livin on a Prayer | Bon Jovi | 1986 | |
33. | Sweet Child O' Mine | Guns N' Roses | 1987 | |
34. | Whole Lotta Rosie | AC/DC | 1977 | |
35. | Master Of Puppets | Metallica | 1986 | |
36. | Carry On Wayward Son | Kansas | 1976 | |
37. | Run To The Hills | Iron Maiden | 1982 | |
38. | All Right Now | Free | 1970 | |
39. | The Spirit Of Radio | Rush | 1980 | |
40. | Kashmir | Led Zeppelin | 1975 | |
41. | Don't Stop Believin' | Journey | 1981 | |
42. | Rock And Roll | Led Zeppelin | 1971 | |
43. | Wish You Were Here | Pink Floyd | 1975 | |
44. | The Final Countdown | Europe | 1986 | |
45. | Whiskey In The Jar | Thin Lizzy | 1973 | |
46. | Nothing Else Matters | Metallica | 1991 | |
47. | Silver Machine | Hawkwind | 1980 | |
48. | Still In Love With You | Thin Lizzy | 1974 | |
49. | Another Brick In The Wall Part 2 | Pink Floyd | 1979 | |
50. | Dazed And Confused | Led Zeppelin | 1969 | |
51. | Stargazer | Rainbow | 1976 | |
52. | Cum On Feel The Noize | Slade | 1985 | |
53. | Achillies Last Stand | Led Zeppelin | --- | 1976 |
54. | Brown Sugar | Rolling Stones | 1971 | |
55. | Won't Get Fooled Again | The Who | 1971 | |
56. | Black Night | Deep Purple | 1988 | |
57. | Barracuda | Heart | 1977 | |
58. | Purple Haze | Jimi Hendrix | 1970 | |
59. | You Really Got Me | Kinks | 1964 | |
60. | Tom Sawyer | Rush | 1981 | |
61. | Hey Joe | Jimi Hendrix | 1966 | |
62. | Lola | Kinks | 1970 | |
63. | Tiny Dancer | Elton John | 1971 | |
64. | Since I've Been Loving You | Led Zeppelin | 1970 | |
65. | Wishing Well | Free | 1972 | |
66. | Rock Bottom | UFO | 1974 | |
67. | Money | Pink Floyd | 1973 | |
68. | Whole Lotta Love | Led Zeppelin | 1969 | |
69. | Speed King | Deep Purple | 1970 | |
70. | Locomotive Breath | Jethro Tull | 1978 | |
71. | War Pigs | Black Sabbath | 1970 | |
72. | Let It Be | The Beatles | 1970 | |
73. | Don't Fear the Reaper | Blue Oyster Cult | 1976 | |
74. | I've Seen All Good People | Yes | 1971 | |
75. | Black Magic Woman | Santana | 1970 | |
76. | Burn | Deep Purple | 1974 | |
77. | July Morning | Uriah Heep | 1971 | |
78. | La Grange | ZZ Top | 1973 | |
79. | Alive | Pearl Jam | 1991 | |
80. | Let There Be Rock | AC/DC | 1980 | |
81. | Still Of The Night | Whitesnake | 1987 | |
82. | Hallowed Be Thy Name | Iron Maiden | 1982 | |
83. | In My Time of Dying | Led Zeppelin | 1975 | |
84. | Dream On | Aerosmith | 1973 | |
85. | Roxanne | Police | 1978 | |
86. | Shine On You Crazy Diamond | Pink Floyd | 1975 | |
87. | The Chain | Fleetwood Mac | 1977 | |
88. | Fear Of The Dark | Iron Maiden | 1992 | |
89. | For What It's Worth | Buffalo Springfield | 1966 | |
90. | Supper's Ready | Genesis | 1972 | |
91. | Born To Be Wild | Steppenwolf | 1968 | |
92. | You Really Got Me | Van Halen | 1978 | |
93. | I Still Haven't Found | U2 | 1987 | |
94. | Nights in White Satin | Moody Blues | 1967 | |
95. | Layla | Derek & The Dominos | 1970 | |
96. | Shoot to Thrill | AC/DC | 1980 | |
97. | When The Levee Breaks | Led Zeppelin | 1971 | |
98. | Sultans of Swing | Dire Straits | 1978 | |
99. | Time | Pink Floyd | 1973 | |
100. | Xanadu | Rush | 1977 | |
101. | For Those About To Rock | AC/DC | 1981 | |
102. | Black Water | Doobie Brothers | 1974 | |
103. | Like a Rolling Stone | Bob Dylan | 1965 | |
104. | Iron Man | Black Sabbath | 1970 | |
105. | The Trooper | Iron Maiden | 1983 | |
106. | Bargain | The Who | 1971 | |
107. | Thunder Road | Bruce Springsteen | 1975 | |
108. | Let My Love Open The Door | Pete Townshend | 1980 | |
109. | Crossroads | Cream | 1968 | |
110. | One | Metallica | 1988 | |
111. | Sweet Emotion | Aerosmith | 1975 | |
112. | Black Dog | Led Zeppelin | 1971 | |
113. | Take It Easy | Eagles | 1972 | |
114. | Bloody Well Right | Supertramp | 1974 | |
115. | My Generation | The Who | 1965 | |
116. | White Room | Cream | 1968 | |
117. | Call Me The Breeze | Lynyrd Skynyrd | 1974 | |
118. | School's Out | Alice Cooper | 1997 | |
119. | Johnny B Goode | Chuck Berry | 1955 | |
120. | Rocket Man | Elton John | 1972 | |
121. | Money for Nothing | Dire Straits | 1985 | |
122. | Immigrant Song | Led Zeppelin | 1970 | |
123. | Back In Black | AC/DC | 1980 | |
124. | Heaven and Hell | Black Sabbath | 1980 | |
125. | Brown Eyed Girl | Van Morrison | 1967 | |
126. | Fortunate Son | CCR | 1969 | |
127. | Number of the Beast | Iron Maiden | 1982 | |
128. | (I Can't Get No) Satisfaction | Rolling Stones | 1965 | |
129. | Bennie & The Jets | Elton John | 1973 | |
130. | Who'll Stop The Rain | CCR | 1970 | |
131. | Voodoo Child (Slight Return) | The Jimi Hendrix Experience | 1968 | |
132. | Here Comes The Sun | The Beatles | 1969 | |
133. | Everlong | Foo Fighters | 1997 | |
134. | Ramble On | Led Zeppelin | 1969 | |
135. | Jessica | Allman Brothers | 1973 | |
136. | You Can't Always Get What You | Rolling Stones | 1969 | |
137. | Pour Some Sugar On Me | Def Leppard | 1987 | |
138. | House of the Rising Sun | Animals | 1964 | |
139. | Already Gone | Eagles | 1974 | |
140. | Dirty Deeds | AC/DC | 1976 | |
141. | Turn the Page | Bob Seger | 1973 | |
142. | Runnin' With The Devil | Van Halen | 1978 | |
143. | Brain Damage | Pink Floyd | 1973 | |
144. | Hells Bells | AC/DC | 1980 | |
145. | Crazy On You | Heart | 1976 | |
146. | Tush | ZZ Top | 1975 | |
147. | Maybe I'm Amazed | Paul McCartney | 1970 | |
148. | Lucky Man | ELP | 1970 | |
149. | Breakfast In America | Supertramp | 1979 | |
150. | Walkin' On The Moon | Police | 1979 | |
151. | Jumpin' Jack Flash | Rolling Stones | 1969 | |
152. | Bridge of Sighs | Robin Trower | 1974 | |
153. | Oh Well | Fleetwood Mac | 1969 | |
154. | Walk This Way | Aerosmith | 1975 | |
155. | Oye Como Va | Santana | 1970 | |
156. | Do It Again | Steely Dan | 1972 | |
157. | Every Breath You Take | Police | 1983 | |
158. | I'd Love to Change the World | Ten Years After | 1971 | |
159. | Stranglehold | Ted Nugent | 1975 | |
160. | Dancing Days | Led Zeppelin | --- | 1973 |
161. | Fire on High | ELO | 1975 | |
162. | Fool In the Rain | Led Zeppelin | 1979 | |
163. | Feel Like Making Love | Bad Company | 1975 | |
164. | Do You Feel Like We Do | Peter Frampton | 1973 | |
165. | Touch Me | Doors | 1969 | |
166. | Aqualung | Jethro Tull | 1971 | |
167. | Dreams | Fleetwood Mac | 1977 | |
168. | Radar Love | Golden Earring | 1973 | |
169. | More Than a Feeling | Boston | 1976 | |
170. | Cold As Ice | Foreigner | 1977 | |
171. | Magic Man | Heart | 1976 | |
172. | Rock and Roll Fantasy | Bad Company | 1979 | |
173. | Eleanor Rigby | The Beatles | 1966 | |
174. | Knockin' on Heaven's Door | Bob Dylan | 1973 | |
175. | Killer Queen | Queen | 1974 | |
176. | Dance The Night Away | Van Halen | 1979 | |
177. | Hitch A Ride | Boston | 1976 | |
178. | American Woman | Guess Who | 1970 | |
179. | In My Life | The Beatles | 1965 | |
180. | Eight Miles High | Byrds | 1966 | |
181. | Angie | Rolling Stones | 1973 | |
182. | Give A Little Bit | Supertramp | 1977 | |
183. | Reeling In The Years | Steely Dan | 1972 | |
184. | With Or Without You | U2 | 1987 | |
185. | Behind Blue Eyes | The Who | 1971 | |
186. | Have A Cigar | Pink Floyd | 1975 | |
187. | You've Got to Hide Your Love Away | The Beatles | 1965 | |
188. | Never Been Any Reason | Head East | 1974 | |
189. | Karn Evil 9 | ELP | --- | 1973 |
190. | Love Me Two Times | Doors | 1989 | |
191. | Just What I Needed | Cars | 1978 | |
192. | Witchy Woman | Eagles | 1972 | |
193. | Burnin' Sky | Bad Company | 1977 | |
194. | Can't You See | Marshall Tucker Band | 1973 | |
195. | Middle of The Road | Pretenders | 1984 | |
196. | Your Song | Elton John | 1970 | |
197. | New Year's Day | U2 | --- | 1983 |
198. | Good Times Roll | Car | 1978 | |
199. | Pink Cadillac | Bruce Springsteen | 1984 | |
200. | White Rabbit | Jefferson Airplane | 1967 | |
201. | Dear Mr. Fantasy | Traffic | 1967 |
Rockmusik Spotify-Playlist:
Musik ist Geschmackssache, keine Frage. Wer sich jedoch nur im Ansatz für elektrisch verstärkte Gitarren begeistern kann, sollte diese Liste auf jeden Fall mit einem Ohrwurm verlassen! Alternativ offenbart sich vielleicht auch die eine oder andere musikalische Bildungslücke, die schnellstens geschlossen werden möchte?