Akustik-Songs haben die Besonderheit, dass sie oft nur mit sehr wenigen Instrumenten begleitet werden. Im Vordergrund steht die Stimme des Musikers, der sich meist selbst mit der Gitarre begleitet. Der Zuhörer wird allein durch die Stimme in den Bann gezogen. Für viele Künstler stellt dies ein Hindernis dar, einen Akustik-Song aufnehmen. Viele Sänger fühlen sich regelrecht „nackt“ und wollen sich nicht nur auf die eigene Gesangsstimme verlassen. Bei einem Live-Auftritt fällt jeder noch so kleiner Fehler sofort auf.
Akustik-Songs erzählen überwiegend von Liebe, Schmerz und sehr intimen Themen, die oft auf persönliche Erlebnissen beruhen. Der Singer-Songwriter zeigt sich verwundbar und genau dieser Umstand machen Zuhörer zu Fans. Sie können sich mit dem Künstler identifizieren und wissen, dass auch andere Menschen Probleme überwinden müssen.
In unsere Playlist der besten Akustik-Songs sind viele bekannte Künstler vertreten wie etwa Johnny Cash, der mit seiner Version von Nine Inch Nails „Hurt“ eines der beliebtesten akustischen Lieder veröffentlichte. Gitarren-Fans auf der ganzen Welt spielen diesen Song rauf und runter. Von Klassikern wie „Wish You Were Here“ (Pink Floyd), „Suzanne“ (Leonard Cohen) über „Stairway to Heaven“ (Led Zeppelin) bis hin zu neuen Songs wie etwa „Shape Of You“ von Ed Sheeran bietet unserer Tracklist der 100 besten Akustik-Songs aller Zeiten Abwechslung für jeden Musikliebhaber.
(Am Ende des Artikels haben wir für dich eine Spotify-Playlist mit allen hier aufgeführten Songs zusammengestellt.)
Die besten Akustik-Songs:
01. Johnny Cash – Hurt
Die Spitze der Liste der 20 besten Akustik-Songs aller Zeiten wird angeführt von keinem geringeren als Johnny Cash. Im Jahr 2002 interpretierte er den Song Hurt für sein Album „American IV: The Man Comes Around“ neu. Das Original wurde 1994 von Trent Reznor, dem Sänger der Band Nine Inch Nails, geschrieben, der die Neufassung von Cash erst als „Eingriff in seine Privatsphäre” empfand. Später fügte Reznor aber hinzu, dass das Cover eine große Ehre für ihn war.
Die Cover-Version von Cash überstieg die Popularität des Originals deutlich und konnte sich 2003 insgesamt sechs Wochen in den deutschen Singlecharts halten. Hurt sollte Johnny Cashs letzter Erfolg sein. Er starb wenige Monate nach Veröffentlichung.
02. Don McLean – American Pie
Das Lied mit den wohl größten Interpretationsmöglichkeiten ist das 1971 erschienene Meisterwerk American Pie von Don McLean. Die nostalgische Hommage an die Musik der 1950er Jahre erreichte ein Jahr später, 1972 den ersten Platz der US-amerikanischen Singlecharts sowie Platz zwei in Großbritannien.
Inspiration für die achteinhalb minütige Ballade war der Flugzeugabsturz, bei dem Buddy Holly, Ritchie Valens und J. P. Richardson, Jr. 1959 ums Leben kamen. Ersterem hat McLean den Titel gewidmet. Die unzähligen Anspielungen im Songtext sind bis heute Gegenstand spekulativer Interpretationen und der damit zugrundeliegende Mythos für den Jahre anhalten Erfolg. Don McLean hält sich nach wie vor bedeckt zu seinem bekanntesten Stück.
03. Ed Sheeran – Castle on the Hill
Auf der Liste der besten Akustik-Songs aller Zeiten darf natürlich nicht der wohl derzeit weltweit erfolgreichste Singer-Songwriter fehlen. Angefangen mit Auftritten auf den Straßen Londons und in kleineren Clubs, wurde der einst schüchterne Brite binnen kürzester Zeit zum Superstar. Mit Songs wie A-Team, Lego House, Sing und I See Fire sang sich der rothaarige Wuschelkopf in die Herzen seiner Fans.
Nach einer einjährigen, medialen Auszeit, veröffentlichte Ed Sheeran am 6. Januar 2017 Castle on the Hill, zusammen mit Shape of You, als Lead-Single zu seinem dritten Studioalbum % (Divide). In dem temporeichen Hit besingt Sheeran seine Jugend mit Familie und Freunden in Suffolk, England.
Und das mit Erfolg: Castle on the Hill erhielt 41 mal Platin weltweit. Die Hit-Single verkaufte sich somit mehr als 6,8 Millionen mal.
04. Eagles – Hotel California
Die kalifornische Band Eagles brachte 1976 den Gitarren-Unterrichts-Klassiker Hotel California auf dem gleichnamigen fünften Album heraus. Der Hit avancierte sich über die Jahre zum erfolgreichsten Titel der Rockgeschichte. Die akustische Unplugged-Version erschien 1994 auf dem Live-Album Hell Freezes Over Live.
Die Mehrdeutigkeit des Textes führte zu diversen Interpretationsversuchen. Die Einen sehen in dem Klassiker die Beschreibung einer Hippi-Sekte oder Psychiatrie, aus der man nicht entkommen kann. Für wiederum Andere ist der Text eine Metapher für Drogensucht. Don Felder, der gemeinsam mit Glenn Frey und Don Henley den Songtext geschrieben hat, schrieb in seiner Autobiografie: „Hotel California sei immer das, was die Menschen darin sehen möchten.” Was fest steht: Der Titel bezieht sich auf kein existierendes Hotel California, wie die Band mehrfach deutlich machte.
Für ihren kreativen Einfluss auf die Welt der Musik wurden Don Henley und Glenn Frey im Jahr 2000 in die Songwriters Hall of Fame aufgenommen.
05. Oasis – Wonderwall
Die Einen lieben ihn, die Anderen hassen ihn. Eins kann aber Niemand dem Hit der britischen Pop-Rockband absprechen: Als absoluter Lagerfeuer-Klassiker verhalf er schon dem ein oder anderen pubertierenden Gitarren-Anfänger dabei, beim Mädchen seiner Träume zu landen.
Der von Noel Gallagher geschriebene und 1995 veröffentlichte Titel erreichte den zweiten Platz der britischen Singlecharts und verblieb ganze 84 Wochen in den Charts. Neben den zahlreichen Skandalen um die Brüder Liam und Noel Gallagher, ist Oasis auch als mit Abstand erfolgreichste Band im Britpop Genre bekannt. Bis heute hat die Gruppe mehr als 80 Millionen Platten verkauft.
Nach Streitereien mit seinem Bruder Liam, gab Noel Gallagher im Sommer 2009 den Ausstieg aus der Band bekannt. Während Liam mit den verbliebenen Mitgliedern die Band Beady Eye gründete, startete Noel eine Solokarriere mit dem Projekt Noel Gallagher’s High Flying Birds.
06. The Beatles / Paul McCartney – Blackbird
Old McCartney had a farm: Den Beatles Song über die Diskriminierung einer afroamerikanischen Frau in den USA schrieb und komponierte Paul McCartney auf seiner Farm in Schottland. Die Muse war in McCartneys Fall Johann Sebastian Bach, dessen Stück Bourrée in e-Moll ihn zu Blackbird inspirierte.
Wie fast jeder Beatles Hit hat auch Blackbird das Copyright von Lennon/McCartney, der kreativen Partnerschaft von John Lennon und Paul McCartney.
Ohne zutun der anderen Beatles Mitglieder, nahm McCartney den Titel am 11. Juni 1968 im Studio 2 der legendären Abbey Road Studios auf. Blackbird war ebenfalls das erste Stück, welches Paul McCartney bei einem Solo-Auftritt ohne die Beatles spielte.
07. Bob Seger – Night Moves
Sechs Monate feilte Bob Seger an seinem coming of age Hit, Night Moves. Die Geschichte über eine jugendliche Liebe und die Erinnerung daran im Erwachsenen Leben, erschien 1976 auf dem gleichnamigen Album bei Capitol Records. Der Titel ist in großen Teilen Autobiografisch und beschreibt Bob Segers eigene Erfahrungen Anfang der 1960er Jahre.
Die dunkelhaarige, italienische Schönheit über die Seger singt, heißt laut der „Encyclopedia of Great Popular Song Recordings” Rene Andretti. Sie begann eine romantische Beziehung mit dem talentierten Musiker und brach ihm letztendlich doch das Herz.
Als Single-Auskopplung stieg Night Moves auf Platz 4 der Billboard Hot 100 und war Segers erste Hit-Single nach Ramblin’ Gamblin’ Man. Der Titel machte ihn in der ganzen Nation bekannt.
08. Pink Floyd – Wish You Were Here
Ebenfalls in den legendären Abbey Road Studios aufgenommen, wurde die Hit-Single Wish You Were Here von Pink Floyd. Erschienen 1975 auf dem gleichnamigen Album.
Das Lied bietet Raum für verschiedene Auslegungen, behandelt aber im Großteil den Verfall vom ehemaligen Pink Floyd Sänger und Gitarrist Syd Barrett. Roger Waters, der den Song schrieb, äußerte das es auch um die Entfremdung eines Selbst geht und den Wunsch, wieder man selbst zu sein.
Eine Besonderheit beim Intro des Songs, ist das über ein Autoradio auf dem Parkplatz der Abbey Road Studios aufgenommene Gitarrenspiel von David Gilmour. Dieser spielte das Intro auf einer 12-Saitigen Akustikgitarre in Studioqualität ein. Diese Aufnahme wurde über ein im Auto angebrachtes Mikrofon vom Radio erneut aufgenommen.
Wish You Were Here ist Platz 324 auf der „Rolling Stone’s 500 greatest songs of all time“ Liste.
09. Leonard Cohen – Suzanne
Neben Hallelujah, ist Suzanne das bekannteste Werk des kanadischen Liedermachers. 1966 gesungen und veröffentlicht von der Folk-Sängerin Judy Collins, erschien der Titel ein Jahr später auf Cohens Debütalbum „Songs of Leonard Cohen“.
Das Lied behandelt die platonische und geistige Beziehung von Cohen zu der Tänzerin Suzanne Vidal, die der Sänger in einem Jazzclub in Montreal kennenlernte. Vidal war zu der Zeit mit einem Freund von Cohen liiert, dem Bildhauer Armand Vaillancourt. Cohen besuchte Vidal häufig und hielt den intellektuellen Austausch mit ihr schriftlich fest. Aus den geschriebenen Zeilen wurde zuerst das Gedicht Suzanne Brings You Down, aus dem später das Lied entstand.
Suzanne gehört, gemeinsam mit Hallelujah, zu den wohl am meisten gecoverten Liedern von Leonard Cohen. Unzählige Musiker fühlen sich von den Titeln des Poeten und Liedermachers inspiriert.
10. Marc Cohn – Walking in Memphis
Mit Walking in Memphis schaffte Marc Cohn den internationalen Durchbruch. Die 1991 erschienene Single schaffte es auf Platz 15 der US-amerikanischen und 25 der deutschen Singlecharts.
Um seine kreative Ader pochen zu lassen und sich mit neuer Inspiration einzudecken, machte sich Cohn 1985 auf nach Memphis, Tennessee. Die Erfahrungen die der Sänger in der überschaubaren Südstaaten Stadt erlebt hat, bezeichnete er später als „spirituelles Erwachen”.
Das Lied beschreibt eine musikalische und kulturelle Rundreise durch die 650.000 Einwohner große Stadt. Angefangen mit Elvis Presley als Tour-Guide von der Union Avenue bis zu den Toren von Graceland. Cohn bedient sich weiterer, für Memphis und die Südstaaten im allgemeinen wichtigen Begriffen und Persönlichkeiten. Darunter die Beale Street, W. C. Handy und Reverend Al Green.
Das Marc Cohn nicht nur von der Muse, sondern auch vom Glück geküsst ist, zeigt ein Vorfall vom 8. August 2005. Auf dem Heimweg von einem Konzert, wurde der Tourbus von einem bewaffneten Flüchtigen aufgehalten. Der Kriminelle feuerte auf den Bus, wobei eine Kugel die Frontscheibe traf, den Busfahrer streifte und letztendlich in Cohns Kopf stecken blieb. Das Projektil durchdrang den Schädelknochen nicht, sodass Cohn nur leicht verletzt wurde.
11. Nirvana – Where Did You Sleep Last Night
Das auch als In The Pines und Black Girl bekannte Lied, ist kein Original von Kurt Cobain und Nirvana. Bei Where Did You Sleep Last Night handelt es sich um einen appalachischen Folksong aus den 1870er Jahren. Das Stück wurde von unzähligen Bands und Solo-Künstlern verwendet, die wohl einprägsamste Version stammt allerdings von Nirvana.
Aufgenommen wurde der Song Anfang 1990, angelehnt an die Variante des US-amerikanischen Blues-Sängers Leadbelly von 1944. Die eindrucksvollste Darbietung von Where Did You Sleep Last Night, war das MTV-Unplugged-Konzert im November 1993. Der Titel erschien in dieser Form auf der dazugehörigen CD, sowie der B-Seite von Pennyroyal Tea.
Nirvana löste sich 2004 nach dem Tod des Sängers und Songwriters Kurt Cobain auf. Das musikalische Erbe der Band wird von Cobains Witwe Courtney Love und den Bandmitgliedern Dave Grohl und Krist Novoselić verwaltet.
12. The Rolling Stones – Wild Horses
Der, aus der Feder von Mick Jagger und Keith Richards stammende, Song Wild Horses wurde 1971 auf dem Rolling Stones Album Sticky Fingers veröffentlicht. Ein Jahr zuvor erschien der Song auf dem Album Burrito Deluxe der Flying Burrito Brothers, mit deren Leadsänger Gram Parsons sich Richards angefreundet hatte. Er wollte den Burrito Brothers die Chance geben, den Song vor den Rolling Stones zu veröffentlichen.
Die Ballade, die laut Keith Richards davon handelt, nicht auf der Straße unterwegs sein zu wollen, eine Million Meilen weit weg von wo man sein möchte, ist einer der eindrucksvollsten Songs der Rolling Stones. Die Single erreichte Platz 28 der Billboard Hot 100.
13. Metallica – Nothing Else Matters
Das für den Umbruch der Metal-Band stehende Black Album (Metallica), brachte den Song Nothing Else Matters hervor. Der sehr persönliche Titel von James Hetfield wäre beinahe kein Metallica Klassiker geworden, hätte Drummer und Bandkollege Lars Ulrich die Aufnahme nicht zufällig auf einem Demo-Tape entdeckt. Dieser überredete Hetfield das Lied zu veröffentlichen. Mit vollem Erfolg:
Das schwarze Album und Nothing Else Matters verhalfen Metallica zum Mainstream und damit zu massiven, kommerziellen Erfolg. Der Titel schaffte es auf Platz zwei der deutschen Singlecharts und hielt sich dort 40 Wochen.
Das Intro, welches ein Arpeggio in offenen E-Moll darstellt (für den die linke Greifhand nicht benötigt wird) entstand, da Hetfield das Intro während eines Telefonats schrieb. Dadurch, dass Hetfield den Telefonhörer in der linken Hand hielt, entschied er sich für die Tonart.
14. John Lennon – Working Class Hero
Der sozialkritische Titel von John Lennon behandelt dem Weg von der Arbeiterklasse in die Mittelschicht. Die „Maschine”, wie Lennon sie nennt.
Working Class Hero erschien 1970 auf dem Album John Lennon/Plastic Ono Band, dem ersten Solo-Album von Lennon nach der Trennung der Beatles. Es hielt sich ganze 18 Wochen in den Top 100, belegte dabei Platz 8 der Albumcharts in den UK und Platz 6 in den USA. Besonders erfolgreich war John Lennon/Plastic Ono Band in den Niederlanden. Dort schaffte es das Album sieben Wochen lang auf Platz eins.
John Lennon starb am 8. Dezember 1980 durch Schüsse vor seinem Apartment in Manhattan. Der Todesschütze Mark David Chapman ließ sich noch Stunden zuvor eine Kopie des Buches Double Fantasy von Lennon signieren.
15. Neil Young – Heart of Gold
Heart of Gold ist der einzige Nummer-eins-Hit des Godfather of Grunge und damit auch sein kommerziell erfolgreichster Titel. Veröffentlicht 1972 auf seinem Album Harvest, zeigte sich Young von seiner gefühlvollen Seite. Untypisch für den kritischen und unbequemen Liedermacher, enthielt Heart of Gold weder eine politische Botschaft, noch ist der Text sonderlich tiefgründig.
Entstanden ist der Titel in einer Reihe mit anderen Akustik-Songs, die Neil Young aufgrund einer Rücken-OP schrieb. Da er nicht stehen und somit seine geliebte E-Gitarre spielen konnte, stieg er auf die Akustik Variante um, die er im Sitzen spielen konnte.
Das Lied wurde von Größen wie Johnny Cash, Willie Nelson und vielen weiteren gecovert.
16. John Mayer – Free fallin’
Das Cover von Tom Pettys wohl bekanntesten Hit, sang Frauenschwarm John Mayer Live im Nokia Theatre in Los Angeles. Das daraus entstandene Live Album „Where the Light is“ wurde am 1. Juli 2008 veröffentlicht. Free Fallin’ kam dabei so gut an, dass es noch einmal als Single-Auskopplung auf den Markt gebracht wurde.
Das Album, welches auch als Konzertfilm veröffentlicht wurde, erhielt durchweg gute Kritiken, was sich in den guten Chartplatzierungen widerspiegelt. In den USA erreichte „Where the Light is“ Platz 5 der Billboard 200 Albumcharts und verkaufte sich über 250.000 mal.
17. Bob Dylan – Desolation Row
Erstmals 1965 auf dem Studioalbum „Highway 61 Revisited“ erschienen, ist Desolation Row mit seiner Länge von elf Minuten einer der längsten Songs von Dylan.
Der Inhalt des Titels ist Gegenstand vieler Spekulationen und Meinungen. Die Verbindung des Textes mit den Lynchmorden von Duluth 1920 ist dabei die gängigste Interpretation. Dylans Vater, der nicht unweit des Tatorts lebte, erzählte ihm von den Ereignissen.
Highway 61 Revisited landete auf der Rolling Stone Liste der 500 besten Alben aller Zeiten auf Platz 4.
18. Coldplay – Everglow
Everglow erschien 2015 auf dem siebten Studioalbum der Band, „A Head Full of Dreams“. Die Aufnahme enthält Strophen gesungen von Gwyneth Paltrow, der Ex-Frau von Frontmann Chris Martin.
Aufgrund von technischen Problemen beim Glastonbury Festival, war Martin gezwungen das Lied Solo zu performen. Diese Version von Everglow gefiel der Band so gut, dass sie eine simplere Version als Single veröffentlichten.
19. CCR – Have You Ever Seen The Rain
Der von John Fogerty geschriebene Titel erschien als Single 1971 aus dem Album Pendulum.
Der Hit war besonders in Kanada erfolgreich, wo er Nummer eins der RPM 100 Singlecharts erreichte. In den USA schaffte es Have You Ever Seen The Rain auf Platz acht der Billboard Hot 100.
20. Fleetwood Mac – Landslide
Kurz gesagt handelt das Lied von einer jungen Frau, die sich aus einer Abhängigkeit kämpfen will. Der erstmals 1975, auf dem Album Fleetwood Mac, veröffentlichte Titel wurde 23 Jahre später als Single-Auskopplung des Live-Albums The Dance herausgebracht. Er gehört neben Klassikern wie The Chain zu den erfolgreichsten Liedern der Band.
Die Single erreichte Platz 51 in den Billboard Hot 100 Charts und erreichte Gold Status mit über 500.000 verkauften Kopien. Die Live-Version wurde für den 1998 erschienenen Film Jack Frost verwendet.
Die Plätze 21-105 der besten Akustik-Songs aller Zeiten:
Jedes Lied ist über den Titel mit dem dazugehörigen Musikvideo verlinkt.
Platz: | Song: | Interpret: | Jahr: | Anhören: |
---|---|---|---|---|
21. | Wake Me Up When September Ends | Green Day | 2004 | |
22. | Cosmic Love | Florence + The Machine | 2009 | |
23. | ">Radioactive | Imagine Dragons | 2012 | |
24. | Love Of My Life | Queen | 1975 | |
25. | Chocolate | The 1975 | 2013 | |
26. | When I’m Small | Phantogram | 2010 | |
27. | Bad Blood | Bastille | 2013 | |
28. | Babe I'm Gonna Leave You | Led Zeppelin | 1969 | |
29. | Everlong (Acoustic Version) | Foo Fighters | 1997 | |
30. | Faith | George Michael | 1987 | |
31. | Not Your Fault | AWOLNATION | 2011 | |
32. | Photograph | Nickelback | 2005 | |
33. | Going To California | Led Zeppelin | 1971 | |
34. | Pale Blue Eyes | The Velvet Underground | 1969 | |
35. | Wild Horses | The Rolling Stones | 1971 | |
36. | Bright Lights | Gary Clark, Jr, | 2012 | |
37. | Touch, Peel And Stand | Days Of The New | 1997 | |
38. | Ironic | Alanis Morissette | 1995 | |
39. | I Don't Want To Set The World On Fire | The Ink Spots | 1995 | |
40. | Let Her Go | Passenger | 2012 | |
41. | Sleepwalking | This Wild Life | 2014 | |
42. | Layla (Unplugged) | Eric Clapton | 1970 | |
43. | Crazy Little Thing Called Love | Queen | 1980 | |
44. | Head Over Feet | Alanis Morissette | 1995 | |
45. | Every Rose Has Its Thorn | Poison | 1988 | |
46. | Patience | Guns N' Roses | 1988 | |
47. | Fake Plastic Trees | Radiohead | 1995 | |
48. | Please, Please, Please Let Me Get What I Want | The Smiths | 1986 | |
49. | Dueling Banjos | Eric Weissberg | 1972 | |
50. | Clarity | Zedd featuring Foxes | 2012 | --- |
51. | Billie Jean | Chris Cornell | 2006 | |
52. | Waiting 'Round to Die | Townes Van Zandt | 1968 | |
53. | The A Team | Ed Sheeran | 2011 | |
54. | Daughters | John Mayer | 2003 | |
55. | Free Bird | Lynyrd Skynyrd | 1973 | |
56. | To Be With You | Mr. Big | 1991 | |
57. | Oh, Me | Nirvana | 1994 | |
58. | Mother | Pink Floyd | 1979 | |
59. | Here Without You | 3 Doors Down | 2002 | |
60. | A Case Of You | Joni Mitchell | 1971 | |
61. | Cannonball | Damien Rice | 2002 | |
62. | Thinking Out Loud | Ed Sheeran | 2014 | |
63. | Heart of Gold | Neil Young | 1972 | |
64. | Pink Moon | Nick Drake | 1972 | |
65. | Maggie May | Rod Stewart | 1971 | |
66. | Stairway to Heaven | Led Zeppelin | 1971 | |
67. | Iris | The Goo Goo Dolls | 1998 | |
68. | More Than Words | Extreme | 1990 | |
69. | Banana Pancakes | Jack Johnson | 2005 | |
70. | Yellow Ledbetter | Pearl Jam | 2000 | |
71. | San Francisco Bay Blues | Eric Clapton | 1992 | |
72. | The Boxer | Simon And Garfunkel | 1970 | |
73. | Yellow (acoustic) | Coldplay | 2000 | |
74. | May You Never | John Martyn | 1973 | |
75. | Crash Into Me | Dave Matthews Band | 1996 | |
76. | Good Riddance (Time Of Your Life) | Green Day | 1997 | |
77. | I'm Yours | Jason Mraz | 2008 | |
78. | Trouble | Ray La Montagne | 2004 | --- |
79. | Don't Follow | Alice In Chains | 1994 | |
80. | Soldier of Fortune | Deep Purple | 1974 | |
81. | The Scientist (acoustic) | Coldplay | 2002 | |
82. | Jack & Diane | John Mellencamp | 1982 | |
83. | Under The Bridge | Red Hot Chili Peppers | 1991 | |
84. | Seagull | Bad Company | 1974 | |
85. | Needle And The Damage Done | Neil Young | 1972 | |
86. | Albatross | Fleetwood Mac | 1975 | |
87. | Here Comes The Sun | The Beatles | 1969 | |
88. | The River (acoustic) | Bruce Springsteen | 1980 | |
89. | I Won't Give Up | Jason Mraz | 2012 | |
90. | Dust In The Wind | Kansas | 1977 | |
91. | Redemption Song | Bob Marley | 1980 | |
92. | Jolene | Dolly Parton | 1974 | |
93. | When You Say Nothing At All | Ronan Keating | 1999 | |
94. | Life's A Long Song | Jethro Tull | 1992 | |
95. | Journeyman (Acoustic Version) | Iron Maiden | 2003 | --- |
96. | Night Train To Munich | Al Stewart | 1995 | |
97. | Two Steps Behind (Acoustic Version) | Def Leppard | 1993 | |
98. | Hyper Oz | Chelsea Wolfe | 2012 | |
99. | From The Beginning | Emerson Lake and Palmer | 1972 | --- |
100. | Lady In Black | Uriah Heep | 1970 | |
101. | Over the Hills and Far Away | Led Zeppelin | 1973 | |
102. | Both Sides Now | Joni Mitchell | 2000 | |
103. | Angie | Rolling Stones | 1973 | |
104. | Shape Of You | Ed Sheeran | 2017 | |
105. | Tears In Heaven | Eric Clapton | 1992 |
Akustik-Songs Spotify-Playlist:
Das war sie, die Liste der 105 besten und erfolgreichsten Akustik Liedern aller Zeiten. Von Klassikern der 60er und 70er Jahre, über Interpreten aus diesem Jahrhundert war alles dabei. Natürlich könnte man die Liste noch ewig so mit guter Musik weiterführen, aber mit diesen 105 Liedern lässt sich schon eine geniale All-Time-Classic-Playlist erstellen!