Es gibt unzählige Cover-Songs, von denen viele gar nicht wissen, dass das Lied gar nicht die Original-Version ist. Cover-Songs sind oft eine Liebesbotschaft an den Original-Interpreten.
Ein großer Musiker, der einen klassischen Song neu interpretiert – was gibt es spannenderes? Manchmal ist eine Coverversion eine getreue Wiedergabe, die aus Liebe und Respekt für den Originalsong entstanden ist. Andere stellen die ursprüngliche Melodie komplett auf den Kopf und machen das Lied fast unkenntlich, was für den Hörer sehr aufregend sein kann.
Häufig vermitteln dir Cover-Songs eine andere Stimmung und zeigen dir die Komplexität des Originals auf eine Weise, die du nie zuvor bemerkt hättest. Manchmal schafft ein Künstler durch seine neue Interpretation, dass das Lied so gut bei den Hörern ankommt, dass die Coverversion sogar das Original überflügelt. So wird aus einem Dance-Song eine Rockballade und aus einem Rap-Song entsteht ein Liebeslied. Gelegentlich braucht es ein komplettes Make-Over um eine andere Zielgruppe zu erschließen.
Eines der berühmtesten und bekanntesten Cover-Songs aller Zeiten ist der Song „Hurt“ von Nine Inch Nails. Gecovert wurde das Lied von dem Country-Sänger Johnny Cash, der das Lied in einen düsteren Country Track verwandelte. Es wurde Johnny Cashs bekanntester Song, dessen Coverversion die Popularität des Originals bei weitem übersteigt.
Viele weitere Songs wie z. B. „Girls Just Wanna Have Fun“, „Nothing Compares 2 U“, „Respect“ und „Tainted Love“ stellten die Original-Version in den Schatten. Nachfolgend wollen wir dir die erfolgreichsten Cover-Songs aller Zeiten vorstellen.
(Zu jeder Liste haben wir für dich eine Spotify-Playlist mit allen hier aufgeführten Songs erstellt.)
Die besten Cover-Songs:
01. Faith No More – Easy (1992), Original: The Commodores (1977)
Als die Crossover-Band aus San Francisco gegen Ende des Jahres 1992 das Lied „Easy“ der Motown-Gruppe „The Commodores“ als Single veröffentlichte, hatte sie Jahre vorher bewiesen, Cover-Songs stilecht aber dennoch in ihrem eigenen Gewand zu interpretieren. Black Sabbaths „War Pigs“ war dafür der anschaulichste Beweis. Mit „Easy“ vollzogen sie eine Zäsur in ihrem musikalischen Schaffensprozess. Bisher fielen Faith No More vor allem durch funkige und metallastige Stücke auf. Dieses Cover, welches textlich die Gefühle eines Mannes beschreibt, dessen Liebesbeziehung in die Brüche gegangen ist, singt Mike Patton dermaßen sonor und gewollt schlampig, als kuriere er einen Kater aus. Jim Martins flehendes Gitarrensolo rundet diesen Eindruck ab. „Easy“ wurde für die Band eine ihrer erfolgreichsten Singles.
02. Ugly Kid Joe – The Cat`s In The Craddle (1992), Original: Harry Chapin (1974)
Dass Cover-Songs die am besten verkauften Singles einer Band sein können, bezeugen Ugly Kid Joe. Bestechen ihre Eigenkompositionen sonst durch eine etwas härtere Gangart, erwies sich ihre Interpretation von Harry Chapins Hit über eine Vater-Sohn-Beziehung als kommerziell rentabelste Auskopplung in den USA (Platz 6). Das Bemerkenswerte an ihrer Version ist die Tatsache, den Song nicht radikal verändert, sondern seine Folkstruktur in einen modernen rockigen Kontext gebettet zu haben.
03. Jimi Hendrix – All Along The Watchtower (1967), Original: Bob Dylan (1968)
Kaum dass das Original gepresst war, stürzte sich Jimi Hendrix bereits auf diesen typischen Folksong aus Dylans Feder, welcher in der neuen Version Platz 20 der amerikanischen Billboardcharts belegen konnte. Hendrix kreiert ein neues Lied, als er mithilfe zeitgenössischer psychedelischer Elemente und seines unverwechselbaren Gitarrensounds die Spielzeit fast verdoppelte. Dylans Ritterschlag folgte, da er in späteren Liveversionen Hendrix energiegeladene Interpretation anklingen ließ.
04. Nirvana – The Man Who Sold The World (1994), Original: David Bowie (1970)
Auf dem Höhepunkt ihres Erfolges veröffentlichten die Grungepioniere aus Seattle ein Akustikalbum. Als promotende Single wählten sie eine Coverversion von David Bowies Lied „The Man Who Sold The World“. Kurt Cobain trägt die allegorischen Zeilen dieses Stückes derart schicksalsschwanger vor, dass man meinen könnte, er habe diesen Song über die Ängste, einer multiplen Persönlichkeitsstörung zu erliegen, selbst geschrieben.
05. Johnny Cash – Hurt (2002), Original: Nine Inch Nails (1995)
Während viele Cover-Songs versuchen, das Original in einen neuen musikalischen Kontext zu pressen, es aufzublähen, beschreitet Johnny Cash mit seiner Version von Trend Reznors Song „Hurt“ den umgekehrten Weg. Die für Nine Inch Nails-Verhältnisse minimalistische Instrumentierung wird auf Gesang, Gitarre und Klavier zurückgefahren und die Songdauer fast halbiert. Johnny Cash war bei den Aufnahmen zu diesem Lied bereits schwer von seiner Krankheit gezeichnet und seine Stimme verheimlicht dies auch nicht. Dies verleiht dem Stück eine Authentizität, wie sie Coverversionen seltenst erreichen.
06. Cyndi Lauper – Girls Just Want To Have Fun (1983), Original: Robert Hazard (1979)
Anfang der 1980er Jahre ereignete sich in der Welt der Popmusik eine kleine Revolution. Feministische Themen, vorgetragen von selbstbewussten Interpretinnen, stürmten die Charts. Cyndi Lauper gilt als eine der Vorreiterinnen, als sie den machohaften Text eines unbekannten Liedes des Sängers Robert Hazard so umdichtete, dass die Perspektive des Songs aus Sicht einer rebellischen Göre erzählt wird. Ein rotzfreches Video dazu ebnete den Weg zu einer Hymne auf emanzipierte Mädchen, die Cyndi Laupers späteren Erfolg erst ermöglichte.
07. Santana – Black Magic Woman (1970), Original: Fleetwood Mac (1968)
Carlos Santana ist zurecht einer der bekanntesten Gitarristen. Er versteht es, die verschiedensten Musikstile zu einer Einheit zu verschweißen, die seine typische Handschrift trägt. Ein gelungenes Beispiel hierfür ist eine Coverversion des Fleetwood Mac-Klassikers „Black Magic Woman“. Im Original ein getragenes Bluesarrangement, lässt Santana in seiner Interpretation Jazz, polyrhythmische lateinamerikanische Musik, Rock, Gábor Szabó Instrumental „Gypsy Queen“ und vielfältige Perkussionselemente zu einem neuen Song verschmelzen, der erstaunlicherweise nach wie vor stark an die Ursprungsfassung erinnert und in dieser Version zu einem Welthit avanciert.
08. Fugees – Killing Me Softly With His Song (1995), Original: Lori Lieberman (1971)
Wenn man es genau nimmt, ist die Version der Fugees das Cover eines Covers. Lori Lieberman trägt das Lied sehr ruhig und bedeutungsschwanger mit Violinen und Klavier vor. Die Fugees orientieren sich bei ihrer Version an Roberta Flecks Interpretation (1972), die diesem Song durch beschwingte Rhythmen neues Leben einhaucht und ihn insgesamt leichter und fröhlicher klingen lässt. Diese Stufe toppten dann die Fugees, als sie das Lied mit modernen Hip-Hop Arrangements samplen und den damaligen Zeitgeist trafen. Belohnt wurden sie damit, dass „Killing Me Softly With His Song“ in über 20 Ländern Nummer 1 wurde und mehrfach Platinauszeichnungen erhielt.
09. The Beatles – Twist And Shout (1963), Original: The Top Notes (1961)
Wie wäre der Werdegang der Beatles verlaufen, hätten sie nicht am Anfang ihrer Karriere sehr viele Songs gecovert? Ihre Bekanntheit steigerte sich dadurch und vor allem das Lied „Twist And Shout“, bei dem die Fab 4 bei Liveauftritten ihr charakteristisches Kopfschütteln etablierten, öffnete ihnen die Tür nach Amerika. John Lennon soll bei den Aufnahmen erkältet gewesen sein, was seinen rauen Gesang erklärt, der damit klare Reminiszenzen an den damaligen Rock`n`Roll enthält, während die Top Notes und auch die Isley Brothers im Stile einer Swingband die Vorgängerversionen einsangen.
10. Roy Buchanan – Hey Joe (1973), Original: Billy Roberts (umstritten)
Wahrscheinlich ist dies der meist gecoverte Song überhaupt, und in der Fachwelt ist bis heute nicht eindeutig geklärt, wem die Urheberschaft dieses Bluesrock-Standards über einen flüchtigen Mann, der seine untreue Frau erschossen hat, letztlich zuzuschreiben ist. Zwar gilt Jimi Hendrix Version als das Nonplusultra; doch bietet Roy Buchanans Cover gerade in den vielen Liveversionen einen ungeahnten Ohrenschmaus, da er konsequenter als Hendrix den Vokalteil dieses Liedes schnodderig zugunsten ausufernder Gitarrensoli minimal darbietet. Selten haben Gitarrensaiten herzzerreißender aufbegehrt als unter Roy Buchanans Fingern.
11. Rage Against The Machine – The Ghost Of Tom Joad (1995), Original: Bruce Springsteen (1997)
Rebellion als Ausdruck und Antriebsfeder ihres musikalischen Schaffens ist das Credo der kalifornischen Crossover-Revolutionäre. Somit war es wenig verwunderlich, dass sie ein Lied coverten, welches bezugnehmend auf eine literarische Figur aus John Steinbecks „Früchte des Zorns“ die Unterdrückung und Verarmung der kleinen Leute anprangert. Während Springsteen seinen Protest still und in bester Lagerfeuerromantik vorträgt, feuern Rage Against The Machine kompromisslos Gitarrenriffs und prügelnde Rhythmen ab. Nur der Text erinnert dabei noch an das Original.
12. Joe Cocker – With A Little Help From My Friends (1968), Original: The Beatles (1967)
Es ist ein Bild, das man nie vergisst: Ein junger, schlanker und langhaariger Joe Cocker zappelt in einem gebatikten T-Shirt auf der Bühne beim berühmten Woodstockfestival, spielt abwechselnd Luftgitarre und Schlagzeug und schreit sich die Seele aus dem Leib. Seit diesem Moment hat er sein Image für den Rest seines Lebens weg. Zu verdanken hat er es seiner Intonation dieses Beatles-Klassikers, die ihm seinen ersten Nummer 1 Hit bescherte. Er sang das Lied zwar langsamer, aber viel gewaltiger als Ringo Starr und fand damit die perfekte Balance zwischen Soul und Hard Rock, was um so verwunderlicher ist, da seine Version im 3/4-Takt eines Walzers vorgetragen wird, wohingegen die Beatles den klassischen 4/4-Takt wählten.
13. Whitney Houston – I Will Always Love You (1992), Original: Dolly Parton (1974)
Es sollte nicht nur ihr größter Erfolg, sondern vor allem eine Demonstration ihrer Stimme werden. Whitney Houstons Coverversion eines Dolly Parton Hits, den diese als getragene Midtempo-Countryballade sang, wurde als Erkennungslied des Filmes „Bodyguard“ ein Welthit. In 16 Ländern belegte die Single Platz 1. Konkret besingt sie das Ende ihrer Liebesbeziehung, ohne jedoch loslassen zu können. Sie stellt mit schwülstigen Pathos und ihrer drei Oktaven umfassenden Stimme die eher dünne vorgetragene Originalversion in den Schatten. Noch heute lässt sich das Scheitern sehr vieler Kandidaten irgendwelcher Castingshows an Whitney Hustons Version in einschlägigen Videoportalen genüsslich verfolgen.
14. Joan Jett and the Blackhearts – I Love Rock And Roll (1981), Original: The Arrows (1975)
Joan Jett war Frontfrau einer der ersten Hardrock-Bands, die nur aus weiblichen Mitgliedern bestand (The Runaways). Nach deren Auflösung im Jahre 1979 wandelte sie erfolgreich auf Solopfaden, was sie entscheidend dem Hit „I Love Rock And Roll“ zu verdanken hat, der in den USA sieben Wochen Platz 1 belegte und Platinstatus erreichte. Die Komponisten des Songs hatten einige Jahre zuvor weniger Erfolg. Die Single floppte. Zwar war bei den Arrows das Hitpotential des Songs zu spüren, allerdings spielten sie diese Hardrock-Nummer viel zu zaghaft. Joan Jett röhrt den Text frech zu einem stampfenden Beat und lädt den Zuhörer damit geradezu zum Mitgrölen der eingängigen Zeilen ein.
15. UB40 – Red Red Wine (1983), Original: Neil Diamond (1967)
Für ihr viertes Album wollten UB40 ausschließlich Cover-Songs aufnehmen. Als Reggaeband wählten sie dafür unter anderem einen Reggaehit des jamaikanischen Sängers Tony Tribe. Ihnen war allerdings entgangen, dass dessen Version bereits ein Cover von Neil Diamonds trauervoll angestimmter Ballade „Red Red Wine“, gewesen war. UB 40 veränderten noch ein wenig den Text und unterlegten das Lied mit einem beschwingten Reggae-Rhythmus. Dies erwies sich als Hitparaden tauglich, denn in Großbritannien und den USA wurde das Stück zur Nummer 1. Selbst Neil Diamond erkannte die gelungene Sublimation seines Songs und trug ihn fortan ebenso mit einem Reggae-Beat unterlegt live vor.
Die Plätze 16-105 der besten Cover-Songs aller Zeiten:
Jedes Lied ist über den Titel mit dem dazugehörigen Musikvideo verlinkt.
Platz: | Song: | Interpret: | Anhören: |
---|---|---|---|
16. | Bad Side of the Moon | April Wine Original von: Elton John | |
17. | Nothing Compares 2 U | Sinead O'Connor Original von: The Family | |
18. | Live and Let Die | Guns N' Roses Original von: Wings | |
19. | Respect | Aretha Franklin Original von: Otis Redding | |
20. | Tainted Love | Soft Cell Original von: Gloria Jones | |
21. | Unchained Melody | Lykke Li Original von: Todd Duncan | |
22. | Do You Wanna Dance | The Ramones Original von: Bobby Freeman | |
23. | I Found A Reason | Cat Power Original von: Velvet Underground | |
24. | Last Kiss | Pearl Jam Original von: J. Frank Wilson | |
25. | You Really Got Me | Van Halen Original von: Kinks | |
26. | What A Wonderful World | Israel Kamakawiwo'ole Original von: Louis Armstrong | |
27. | Hound Dog | Elvis Presley Original von: Big Mama Thornton | |
28. | Wonderwall | Ryan Adams Original von: Oasis | |
29. | The Power of Love | Celine Dion Original von: Jennifer Rush | |
30. | No One's Gonna Love You | CeeLo Green Original von: Band of Horses | |
31. | Lake of Fire | Nirvana Original von: Meat Puppets | |
32. | Bang Bang (My Baby Shot Me Down) | Nancy Sinatra Original von: Cher | |
33. | Lola | The Raincoats Original von: The Kinks | |
34. | Hallelujah | Jeff Buckley Original von: Leonard Cohen | |
35. | How I Could Just Kill A Man | Rage Against the Machine Original von: Cypress Hill | |
36. | Mad World | Gary Jules Original von: Tears for Fears | |
37. | Heartbeats | José Gonzalez Original von: The Knife | |
38. | Just Breathe | Willie Nelson Original von: Pearl Jam | |
39. | I Will Survive | Cake Original von: Gloria Gaynor | |
40. | Proud Mary | Ike and Tina Turner Original von: Creedence Clearwater Revival | |
41. | Not Fade Away | The Rolling Stones Original von: Buddy Holly | --- |
42. | I Heard It Through the Grapevine | The Slits Original von: Gladys Knight & the Pips | |
43. | Leopard-Skin Pill-Box Hat | Beck Original von: Bob Dylan | --- |
44. | Silver Springs | Lykke Li Original von: Fleetwood Mac | |
45. | Rhiannon | Best Coast Original von: Fleetwood Mac | |
46. | Lady Marmalade | Christina Aguilera, Lil’ Kim, Mya and Pink Original von: Labelle | |
47. | Another Saturday Night | Cat Stevens Original von: Sam Cooke | |
48. | MacArthur Park | Donna Summer Original von: Richard Harris | |
49. | Me and Bobby McGee | Janis Joplin Original von: Kris Kristofferson | |
50. | Don't Think Twice | Dolly Parton Original von: Bob Dylan | |
51. | Valerie | Mark Ronson feat. Amy Winehouse Original von: The Zutons | |
52. | How Can You Mend A Broken Heart? | Al Green Original von: The Bee Gees | |
53. | These Days | Nico Original von: Jackson Browne | |
54. | Mack the Knife | Bobby Darin, Louis Armstrong Original von: Lotta Lenya | |
55. | Same Ol' Mistakes | Rihanna Original von: Tame Impala | |
56. | Take Me to the River | Talking Heads Original von: Al Green | |
57. | Eleanor Rigby | Aretha Franklin Original von: The Beatles | |
58. | Venus | Bananarama Original von: Shocking Blue | |
59. | My Way | Elvis Presley Original von: Frank Sinatra | |
60. | When You Were Mine | Cyndi Lauper Original von: Prince | |
61. | Car Wash | Christina Aguilera Original von: Rose Royce | |
62. | Blue | Sarah McLachlan Original von: Joni Mitchell | |
63. | When a Man Loves a Woman | Bette Midler Original von: Percy Sledge | |
64. | Rich Girl | Gwen Stefani Original von: Lady Saw | |
65. | I'm on Fire | Whitehorse Original von: Bruce Springsteen | |
66. | Locomotion | Grand Funk Railroad Original von: Little Eva | |
67. | Personal Jesus | Johnny Cash Original von: Depeche Mode | |
68. | Blue Suede Shoes | Elvis Presley Original von: Carl Perkins | |
69. | Ain't No Cure For Love | Jennifer Warnes Original von: Leonard Cohen | |
70. | I Fought the Law | The Clash Original von: The Bobby Fuller Four | |
71. | Sweet Jane | Cowboy Junkies Original von: The Velvet Underground | |
72. | Suspended in Gaffa | Ra Ra Riot Original von: Kate Bush | |
73. | Mony Mony | Billy Idol Original von: Tommy James | |
74. | Limit To Your Love | James Blake Original von: Feist | |
75. | Smells Like Teen Spirit | Tori Amos Original von: Nirvana | |
76. | Mockingbird | Carly Simon & James Taylor Original von: Inez & Charlie Fox | |
77. | Angel From Montgomery | Bonnie Raitt Original von: John Prine | |
78. | Beyond the Sea | Bobby Darin Original von: Jack Lawrence | |
79. | Because the Night | Bruce Springsteen Original von: Patti Smith | |
80. | Route 66 | Depeche Mode Original von: Nat King Cole | |
81. | Across the Universe | Fiona Apple Original von: The Beatles | |
82. | Time Is On My Side | The Rolling Stones Original von: Irma Thomas | |
83. | Soul Man | Blues Brothers Original von: Sam and Dave | |
84. | I Swear | All-4-One Original von: John Michael Montgomery | |
85. | Black Magic Woman | Santana Original von: Fleetwood Mac | |
86. | This Woman's Work | Maxwell Original von: Kate Bush | |
87. | It's My Life | No Doubt Original von: Talk Talk | |
88. | Ceremony | Galaxie 500 Original von: New Order | |
89. | Don't Be Cruel | Cheap Trick Original von: Elvis Presley | |
90. | Hey Joe | Jimi Hendrix Original von: William Moses | |
91. | Sea of Love | Honeydrippers Original von: Phil Phillips | |
92. | American Woman | Lenny Kravitz Original von: The Guess Who | |
93. | Sukiyaki | A Taste of Honey Original von: Kyu Sakamoto | |
94. | California Sun | The Ramones Original von: Joe Jones | |
95. | Crazy in Love | Antony and the Johnsons Original von: Beyoncé | |
96. | Higher Ground | Red Hot Chili Peppers Original von: Stevie Wonder | |
97. | Smooth Criminal | Alient Ant Farm Original von: Michael Jackson | |
98. | Let's Stay Together | Tina Turner Original von: Al Green | |
99. | Come Together | Aerosmith Original von: The Beatles | |
100. | Funkytown | Psuedo Echo Original von: Lipps Inc. | |
101. | Whiskey in the Jar | Metallica Original von: Thin Lizzie | |
102. | Take My Breath Away | Jessica Simpson Original von: Berlin | |
103. | The Weight | Aretha Franklin Original von: The Band | |
104. | Because The Night | 10,000 Maniacs Original von: Bruce Springsteen | |
105. | This Old Heart Of Mine | Rod Stewart Original von: The Isley Brothers |
Cover-Songs Spotify-Playlist:
Damit steht fest, dass – richtig arrangiert – Cover-Songs für jede Band beziehungsweise für jeden Musiker ein entscheidender Baustein in der Karriere sein können.