Musik zur Motivation: 111 Songs, die dich antreiben

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Musik löst in jedem Menschen Emotionen aus. Es ist wahrhaft eine erstaunliche Sache. Der richtige Beat und ein inspirierender Text kann auch dich unglaublich schnell motivieren. Ein motivierender Song kann uns daran erinnern, wie schön die Welt ist, in der wir leben. Musik hilft uns dunkle Stunden zu überstehen und schafft es, uns neuen Antrieb zu verleihen.

Hast du jemals einen dieser Tage, an denen du einfach nichts auf die Reihe bekommst? Du fühlst dich dann sicherlich völlig unmotiviert. Manchmal ist es seltsam, am Tag zuvor warst du noch motiviert und am nächsten Tag hast du schlechte Laune und es fehlt dir an Ansporn. Solche Phasen sind hart, aber Veränderung ist immer möglich. Man braucht nur das richtige Mittel dazu.

Die richtige Musik kann den Unterschied ausmachen, wenn du versucht produktiv zu sein. Vielleicht willst du dich auf der Arbeit besser konzentrieren können? Höre davor einige unserer Motivationslieder an und dir fällt die Arbeit garantiert leichter.

Die richtigen Songs können leicht unsere Stimmung ändern. Musik hören ist eine großartige Möglichkeit, sich aufzurichten und wieder auf die Beine zu kommen. Insgesamt haben wir 111 Songs gesammelt, die dir helfen sollen dich zu motivieren. Unsere Playlist besteht aus den besten motivierenden und inspirierenden Songs, die dir helfen, dein Lächeln zurückzubringen.

10 Tipps um deine Motivation zu steigern:

  • Sei bereit deine Komfortzone zu verlassen. Zugegeben die eigene Komfortzone zu verlassen ist ein großes Hindernis, aber die Möglichkeiten, die sich für dich eröffnen sind unbegrenzt.
  • Glaube an dich! Gehe mit einer positiven Einstellung an deine Aufgabe. Sage zu dir selbst, dass du es schaffen kannst.
  • Stell dir dein Erfolg vor! Erfolg ist ein großer Motivator. Selbst wenn es für dich in der Vergangenheit nicht so gut gelaufen ist, du kannst die Zukunft immer noch verändern. Du musst nur die Perspektive in den richtigen Fokus rücken.
  • Habe keine Angst Fehler zu machen. Aus Fehlern lernt man. Nur so wird man besser!
  • Nehme dir jeden Tag eine Stunde Zeit für deine Selbstentwicklung. Lese ein Buch, gehe spazieren, höre dir auf den Weg zur Arbeit unsere Playlist an.
  • Leben im Jetzt. Wenn du zu sehr an die Vergangenheit denkst oder an die Zukunft, bist du nicht in der Lage, die wichtigen Dinge im Leben zu erkennen.
  • Lasse dich nicht von einem Rückschlag aufhalten. Der Erfolg könnte gleich um die Ecke auf dich warten.
  • Trau dich, große Träume zu träumen. Das motiviert dich und du hast ein großes Ziel vor Augen.
  • Zerlege dein großes Ziel in sinnvoll kleine Etappensiege. So ist es für dich viel leichter motiviert zu bleiben.
  • Die wahre Tragödie im Leben ist nicht, wie sehr du leidest, sondern vielmehr, wie viel zu verpasst, also verpassen nichts.

Wir haben diese Motivationslieder aufgrund ihrer Fähigkeit ausgewählt, Hoffnung zu fördern und gute Laune zu verbreiten. Die Texte und die Melodien sind dafür ausgelegt dich zu motivieren. Viel Spaß mit den nachfolgenden 111 Motivationssongs.

(Am Ende des Artikels haben wir für dich eine Spotify-Playlist mit allen hier aufgeführten Songs erstellt.)

Die besten Motivationslieder:

01. Bill Conti – Gonna Fly Now (Theme from Rocky)

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Dem bekanntesten fiktiven Sportler aller Zeiten haben wir aus gutem Grund gleich mehrere Einträge dieser Liste zu verdanken. Sein eigenes Thema aus dem oscarprämierten „Rocky“ von 1977 darf dabei keinesfalls fehlen: Das Motivationslied schlechthin erreichte den ersten Rang in den US-amerikanischen Billboard-Charts und verhalf der Trainingsmontage aus dem dazugehörigen Film zu einem festen Platz im popkulturellen Gedächtnis. Wenn der einzigartig von Sylvester Stallone verkörperte Boxer allen Widrigkeiten zum Trotz den Glauben an sich selbst bewahrt, die Stufen vor dem Philadelphia Museum of Art hinter sich lässt und Bill Contis grandiose Musik ihren Höhepunkt erreicht, ist plötzlich wieder alles möglich!

02. Daft Punk – Harder, Better, Faster, Stronger

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Der Titel lässt herzlich wenig Raum zur Interpretation und gibt die Marschrichtung unmissverständlich vor! Begleitet von einem grandiosen Musikvideo hat das französische Elektro-Duo diese musikalische Motivationsspritze im Herbst 2001 auf uns losgelassen. Sechs Jahre später hat Kanye West den Song für „Stronger“ gesamplet, mit einer Prise Nietzsche gesalzen und neben einer Nummer Eins-Platzierung in den USA auch einen Grammy Award dafür abgesahnt. Im Übrigen nicht der letzte Erfolg auf dieser Bühne, da auch Daft Punk noch zur gebührenden Ehre kamen – eine Live-Version ihres Originals wurde 2009 ebenfalls mit dem begehrten Preis ausgezeichnet.

03. Tom Petty – I Won’t Back Down

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Der inzwischen leider nicht mehr unter uns weilende Tom Petty war sich aufgrund der ungewohnt deutlichen Natur von „I won’t back down“ zunächst unsicher, ob er diese zusammen mit Jeff Lynne (Electric Light Orchestra) geschriebene Nummer überhaupt veröffentlichen sollte. Zum Glück hat er es 1989 letztlich doch getan! Unterstützt wurde Petty im Studio außerdem von Ex-Beatle George Harrison, mit dessen Beitrag an der Gitarre eine wunderbare Hymne an die eigene Beharrlichkeit entstanden ist. In den heimischen Single-Charts kletterte der US-Rocker mit dem Song seinerzeit bis auf den zwölften Platz.

04. Florence and the Machine – Dog Days Are Over

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Manchmal muss man sich selbst mit ein wenig Nachdruck versichern, dass ein bestimmter Lebensabschnitt nun sein Ende gefunden hat. Wer den Soundtrack für eine hoffentlich selbsterfüllende Prophezeiung dieser Art sucht, wird bei den Briten von Florence and the Machine fündig: „Dog Days Are Over“ war die zweite Single des Debütalbums „Lungs“ und erschien erstmals im Herbst 2008. Die ansteckend aufmunternde Nummer ist seitdem nicht ohne Grund in vielen Werbespots und Filmtrailern oder im Rahmen von Sportveranstaltungen genutzt worden! Am erfolgreichsten schnitt der Song in den Vereinigten Staaten ab, wo er vierfach Platin einheimste.

05. Elton John – I’m Still Standing

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Sir Elton Hercules John hat angeblich selbst zu Protokoll gegeben, dass dieser Hit (einer seiner größten, der nicht gleichzeitig auch eine Ballade ist) eine direkte Reaktion auf seinen anhaltenden Erfolg war: Während andere etablierte Künstler zu Beginn der 1980er von neuen Trends überholt zu werden drohten, blieb der schrille Brite weiterhin relevant und freute sich auf dieser Single von 1983 offenkundig darüber. Ihre internationalen Chart-Platzierungen hatte sie unter anderem dem in Cannes gedrehten Musikvideo zu verdanken – auch, wenn dessen Entstehung durch ein Trinkgelage mit Duran Duran zeitweise gefährdet schien.

06. Drake – Started from the Bottom

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…now we’re here! Drake beweist mit diesem inzwischen zum vielfältig nutzbaren Internet-Meme gewordenen Titel, dass Motivation nicht nur durch antreibende Musik vermittelt werden kann: Die vergleichsweise minimalistische Instrumentalisierung setzt hauptsächlich auf Piano und Drums, während sich der kanadische Rapper auf textlicher Seite mit seinen Karriereanfängen und dem hürdenreichen Weg an die Spitze befasst. In den Single-Charts konnte diese zwar nicht erreicht werden – dass „Started from the Bottom“ bei den BET Hip-Hop Awards als Track des Jahres 2013 prämiert wurde, dürfte Drake jedoch ein Trost gewesen sein.

07. John Cafferty – Heart’s on Fire

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Es gibt eine Menge Songs, die motivieren. Aber wie viele bewirken bitteschön, dass man einen verschneiten Berg in der damaligen Sowjetunion im Eiltempo und völlig ohne Ausrüstung besteigt, nur um den Namen des erbitterten Erzfeindes vom Gipfel hinaus in den geduldigen Himmel zu brüllen? Eben. John Caffertys Beitrag zum Soundtrack des vierten „Rocky“-Streifens stellt ein weiteres musikalisches Highlight dieser Reihe dar, die auch auf dem Höhepunkt ihrer Plakativität noch inspirieren konnte. Wer diese typische 80er-Powernummer fühlt, ist definitiv bereit für den eigenen „Kampf des Jahrhunderts“!

08. Gloria Gaynor – I Will Survive

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Dieser Hit aus dem Jahre 1978 ist zweifelsohne einer der bekanntesten und erfolgreichsten Vertreter der legendären Disco-Ära: Sowohl in den heimischen USA als auch im Vereinigten Königreich konnte sich Gloria Gaynor mit ihrer musikalisch verarbeiteten Herzschmerz-Geschichte an der Spitze der Charts behaupten. Statt sich weiter dem Trübsal hinzugeben und das unrühmliche Verhalten des Ex zu beklagen, realisiert ihr lyrisches Ich nach und nach, dass das Leben auch ohne Partner weitergeht. Die für ihre Zeit sehr „naturbelassene“ Aufnahme ist deshalb zu einem absoluten Klassiker im Songbook der trotzigen Trennungslieder geworden!

09. Mike V and the Rats – Never Give Up

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Manchmal (und am besten in eher kurzen Schüben) liegen Wut und Motivation ganz schön nah beieinander. Für Momente dieser Art liefern Mike V and the Rats ideale Begleitmusik: Die vom szeneintern wohlbekannten Skateboarder Mike Vallely angeführte Punk-Band veröffentlichte diesen Song auf ihrer selbstbetitelten EP aus dem Jahre 2002 und braucht keine zwei Minuten, um mit dem vertonten Mittelfinger voll auf den Punkt zu kommen. Man glaubt Vallely einfach, wenn er die Titelzeile mantra-artig brüllt – und das nicht nur in dem Wissen, dass er es Jahre später hinters Mikrofon der Genre-Legende Black Flag schaffen würde.

10. The Game featuring 50 Cent – Hate It Or Love It

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Vor ihrer medienwirksam ausgetragenen Fehde haben diese beiden US-Rapper im Jahr 2005 einen Höhepunkt ihrer jeweiligen Karrieren gemeinsam abgeliefert: Auf einer gefühlvollen, soul-inspirierten Produktion von Cool & Dre (sowie Mitarbeit von Dr. Dre und einem Sample von „Rubber Band“) wird der lyrische Gegner daran erinnert, dass es der Underdog nach oben geschafft hat… obs ihm nun recht ist oder nicht! Die Single kletterte in den Billboard-Charts bis auf den zweiten Platz und wurde von VH1 auf Rang 43 gewählt, als nach den besten Rap-Songs gefragt war.

11. Stan Bush – The Touch

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Dieser knapp vierminütige Pep Talk in Musikform ist insbesondere durch seine Verwendung im „Transformers“-Animationsfilm von 1986 zu berechtigtem Ruhm gekommen. Gelegentlich bedarf es im Leben eben keiner tiefgründigen Ratschläge, sondern einfach nur ein paar aufmunternder Worte – und wenige übertreffen Stan Bush mit seiner eindringlich-emotionalen „Du kannst das!“-Botschaft. Aufgrund seiner überaus motivierenden Wirkung wurde „The Touch“ in den Folgejahren vielfach für weitere Videospiele, Fernsehserien oder Filme genutzt, wobei Mark Wahlbergs Performance des Songs in „Boogie Nights“ mit Sicherheit zu den denkwürdigsten Referenzen gehört.

12. The Rolling Stones – You Can’t Always Get What You Want

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Im skandalumwitterten Erfolgsroman „American Psycho“ von Bret Easton Ellis benennt Hauptfigur Patrick Bateman diesen Stones-Klassiker von 1969 als traurigsten Song, den er kennt (…und ordnet ihn fälschlicherweise den Beatles zu). Dabei macht er den beliebten Fehler, ihn allein anhand seiner Titelzeile zu bewerten. Schließlich folgt die wahre Weisheit direkt darauf: Mit seinem „But if you try sometime you find / You get what you need“ erinnert Mick Jagger daran, dass „wollen“ und „brauchen“ zwei unterschiedliche Dinge sind und es am Ende des Tages womöglich auf letzteres ankommt. Eine Erkenntnis, die man sich gelegentlich ins Gedächtnis rufen sollte!

13. Survivor – Eye of the Tiger

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Da ist er wieder: Für „Rocky III“ wollte Star und Regisseur Sylvester Stallone eigentlich Queen’s „Another One Bites The Dust“ als Untermalung nutzen, doch die Briten verweigerten die Freigabe. Also kontaktierte er Survivor, die infolgedessen den größten Hit ihrer Karriere geschrieben haben! „Eye of the Tiger“ ist eine packende Hard Rock-Nummer, die im Einklang mit der Filmhandlung mahnt, sein inneres Feuer nicht aufgrund von ersten Erfolgen und einsetzender Bequemlichkeit erlöschen zu lassen. In den USA wurde diese Botschaft 1982 sechs Wochen lang von der Spitze der Charts verbreitet; einen Grammy Award für die beste Rock-Performance gabs obendrauf.

14. Kanye West – Power

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„Yeezy“ mangelt es keinesfalls an einem ausgeprägten Selbstvertrauen, was der US-amerikanische Rapper und Produzent glücklicherweise nicht nur in Form von bisweilen wirr anmutenden Statements zum Ausdruck bringt: Neben seiner hier bereits erwähnten Verarbeitung von „Stronger“ hat er auch mit „Power“ – veröffentlicht auf dem von Kritikern gefeierten 2010er-Album „My Beautiful Dark Twisted Fantasy“ – eine antreibende Ode an sich selbst geschrieben, die nahezu unweigerlich auf den Hörer abfärbt. Der aufwändig produzierte Song greift unter anderem auf Samples aus „21st Century Schizoid Man“ der englischen Prog Rocker von King Crimson zurück und verschaffte West eine Grammy-Nominierung.

15. Paul Stanley – Live To Win

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Hauptberuflich ist Paul Stanley selbstverständlich als Sänger und Gitarrist von Kiss bekannt geworden, doch seine vielleicht motivierendste Komposition überhaupt hat das Starchild auf seinem zweiten Soloalbum untergebracht. Dieses erschien 2006 – also ganze 28 Jahre nach dem Erstling – und wird vom Titeltrack „Live to Win“ eröffnet. Losgelöst vom Konzept seiner Hauptband geht Stanley darin empathisch auf Rückschläge und Tiefpunkte ein, ehe er im Refrain sein Fazit zieht: Kämpfen statt verkriechen, bis zum letzten Atemzug! Eine große Hörerschaft stieß durch die Verwendung in „Make Love, not Warcraft“, einer der beliebtesten „South Park“-Episoden, auf dieses sagenhaft antreibende Stück.

16. Aaliyah – Try Again

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Was tun, wenn ein Plan scheitert und der erhoffte Erfolg zunächst versagt bleibt? Ganz einfach: Staub von der Schulter klopfen und auf zum nächsten Versuch! An diese gleichermaßen altbekannte wie wertvolle Lektion hat Aaliyah mit der von Timbaland produzierten Nummer aus dem Jahr 2000 erinnert. Sie entstammt dem Soundtrack zu „Romeo must die“, in dem die US-amerikanische Sängerin die weibliche Hauptrolle neben Martial Artist Jet Li bekleidet hat. Mit ihrem für die damalige Zeit futuristisch anmutenden Sound erkämpfte Aaliyah die Spitzenposition in den heimischen Billboard-Charts und verzeichnete in diversen weiteren Ländern Top Five-Platzierungen.

17. Bruce Springsteen – Born To Run

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Auch in der Wahrnehmung des „Boss“ höchstpersönlich scheint dieses Stück Musik einen besonderen Platz einzunehmen, schließlich sollte ihm der Titeltrack seines 1975 veröffentlichten Albums mehr als vier Jahrzehnte später zudem als Namensgeber der eigenen Autobiographie dienen. Ob es daran liegt, dass ihm seine dritte Platte damals einen festen Platz in der Mainstream-Wahrnehmung und den damit einhergehenden kommerziellen Erfolg eingebracht hat? Auf einer Wall of Sound thronend berichtet Springsteen von der Not zur Flucht aus seinem alten Leben, um an einem besseren Ort neu anzufangen. Wahrlich nicht das letzte Mal, dass er recht universell bekannte Gefühle auf einzigartig inspirierende Weise verarbeiten würde!

18. Paul Engemann – Push It To The Limit

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Es muss nicht zwingend „Rocky“ sein, wenn es um unvergesslich unterlegte Montagen mit motivierendem Effekt geht: Im Gangster-Epos „Scarface“ von 1983 erklimmt Hauptfigur Tony Montana nach dem Mord an seinem hinterlistigen Mentor die nächste Sprosse auf der kriminellen Karriereleiter und schwingt sich wortwörtlich vom Tellerwäscher zum Millionär auf. Sein neuer Status und der damit verbundene Reichtum werden in einem Zusammenschnitt zur Schau gestellt, der mit dem hier ausgewählten Song von Paul Engemann schlichtweg perfekt harmoniert. Kein Wunder, dass er seitdem vielfach bei der Erzählung weiterer Underdog-Geschichten zum Einsatz kam!

19. Oasis – Live Forever

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Die Gallagher-Brüder Liam und Noel waren nie dafür bekannt, mit ihrer Meinung hinter dem Berg zu halten. Obwohl Noel offenkundiger Fan von Nirvana war, störte er sich in den frühen 1990ern an ihrem Song „I hate myself and want to die“ und dem Umstand, dass ein gefeierter Rockstar mit all seinen Möglichkeiten derart pessimistische Gedanken mit einer vornehmlich jungen Hörerschaft teilt. Erfreulicherweise hat Noel sein „Well, I’m not fucking having that“-Gefühl nicht etwa durch gehässige Interviews, sondern mit dem unglaublich aufbauenden „Live Forever“ zum Ausdruck gebracht! Damals bedeutet der Song die erste Top Ten-Platzierung im heimischen England, während er heute unbestritten zu den besten Oasis-Kompositionen überhaupt zählt.

20. Eminem – Lose Yourself

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Ähnlich wie Aaliyah nur wenige Jahre vorher hat es sich auch Eminem nicht nehmen lassen, seinen ersten Kinofilm mit eigener Musik zu unterstützen. Natürlich hat sich das im Falle von „8 Mile“ nahezu aufgedrängt, da der 2002 erschienene Streifen die an Eminems Leben angelehnte Story des jungen Rappers B-Rabbit erzählt. Während er sich in der ersten Strophe mit dem verunsicherten Filmcharakter befasst, gestaltet Em die anderen beiden autobiographisch und empfiehlt in der Hook höchst eindringlich, die einzige Chance gefälligst zu nutzen! Der US-amerikanische Interpret muss sich bezogen auf „Lose yourself“ selbst keinesfalls mit Selbstzweifeln umgeben – das Lied erreichte in mehr als 20 Ländern die Chartspitze und wurde außerdem mit einem Oscar ausgezeichnet.

Die Plätze 21-111 Songs um dich zu motivieren:

Jedes Lied ist über den Titel mit dem dazugehörigen Musikvideo verlinkt.

Platz:Song:Interpret:Anhören:
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Dominik ist begeisterter Blogger in den Bereichen Filme, Serien, Musik und Videospiele, der sein breites Wissen und seine Leidenschaft für die vielfältigen Aspekte der Popkultur mit Begeisterung teilt.

E-Mail: dominik.sirotzki@popkultur.de