Die Party-Musik aus den 80er Jahren war genauso abwechslungsreich wie die Mode, die zur damaligen Zeit getragen wurde. Mit schrillen Farben und auffälligen Frisuren wurden stolz die Karottenjeans, Neonjacken und Netzhemden getragen. Besonders in Clubs waren solche Kleidungsstücke der Renner. Die 1980er Jahre Hits umfassen ein breites Spektrum an Musikgenre wie etwa New Wave, Synthie-Pop, Hard Rock und Hip-Hop.
Besonders häufig auf 80er Jahre Partys vertreten war natürlich der King of Pop Michael Jackson, der in unserer Playlist gleich mit fünf Songs aufwarten kann. Auch die Queen of Pop Madonna, die 1983 mit ihrem Debüt-Album „Madonna“ international erfolgreich wurde, ist mit ihrem Song „Like A Prayer“ in der 80er-Party Playlist vertreten. Weitere Musik-Stars die in den Achtzigern für Stimmung gesorgt haben waren u. a. Guns N’ Roses, A-Ha, Blondie, Wham!, Whitney Houston und Billy Idol.
Deutsche 80er Musik darf natürlich auch nicht auf einer wahren Achtziger Party fehlen. Für das deutsche Publikum, brachte unter anderem Nena mit „99 Luftballons“ einen Hit hervor, der auch international überaus erfolgreich wurde. Neben Nena war auch der Österreicher Falco mit seinen Hit-Singles „Rock Me Amadeus“, „Der Kommissar“ oder „Jeanny“ ein echter Party-Schlager.
Die erfolgreichsten deutschen Künstler waren aber andere. Das deutsche Popmusik-Duo Modern Talking schossen mit dem englischsprachigen Song „You’re My Heart, You’re My Soul“ den Vogel ab. Der Song war in 13 Ländern in den Top 10 und verkaufte sich über acht Millionen Mal. Die Single bekam 250 Goldene und Platin-Schallplatten.
(Am Ende des Artikels haben wir für dich eine Spotify-Playlist mit allen hier aufgeführten Songs erstellt.)
Die besten 80er Party-Hits anhören:
01. Don’t Stop Believin’ – Journey
Die Rockkomposition stammt von der amerikanischen Band Journey und wurde 1981 veröffentlicht. „Don’t Stop Believin’“ ist einer der erfolgreichsten und besten 80er Party-Hits. In den USA erreichte der Titel Platz 9 der Singlecharts, in UK die Top 10. Kritiker bezeichnen „Don’t Stop Believin’“ als perfekten Wohlfühl-Rocksong und das Keyboardriff zu Beginn als eines der besten Riffs in der Rockgeschichte. Große Bekanntheit erreichte dieser Hit auch durch Verwendung in zahlreichen Fernsehserien. Der Grundsatz des Liedes ist, dass man niemals aufgeben soll seine Wünsche zu verfolgen und zu verwirklichen.
02. Funkytown – Lipps Inc.
Lipps Inc., eine aus Minneapolis stammende amerikanische Disco-Formation erreichte 1980 mit „Funkytown“ einen Nummer 1 Hit in den USA, Deutschland, Schweiz, Australien sowie in 24 weiteren Ländern. Dies war der größte Erfolg der Band. Bevor „Casablanca Records“ das Lied veröffentlichte, gab es zuerst viele Absagen anderer Plattenfirmen. „Funkytown“ wurde komponiert, als die Mitglieder der Band in Minneapolis lebten und davon träumten, nach New York zu ziehen. Insgesamt erreichte die Single 1x Silber, 2x Gold und 1x Platin. Die Coverversion von Pseudo Echo erreichte in den 1990er Jahren Platz 1 der Charts in Neuseeland, Kanada und Australien.
03. Billie Jean – Michael Jackson
„Billie Jean“ erschien 1983 als zweite Auskopplung aus dem Album Thriller. In dem von Michael komponierten Song behauptet eine Frau, Michael sei der Vater ihres Kindes. In Jacksons Autobiografie Moonwalk, wird erklärt, dass der Songtext nicht auf einer wahren Begebenheit beruht. In den USA wurden über eine Million und weltweit über fünf Millionen Exemplare verkauft, damit gilt „Billie Jean“ als Jacksons erfolgreichste Single. In den USA erreichte Jackson 1989 Platin-Status. Das Lied war in vielen Ländern auf Platz 1 der Charts. Bei den Grammy Awards 1984 wurde „Billie Jean“ als „Beste männliche Gesangsdarbietung – R&B“ und als „Bester R&B-Song“ mit zwei Grammys geehrt.
04. Like A Prayer – Madonna
Geschrieben und veröffentlicht wurde der Song „Like a Prayer“ 1989. Er erreichte in vielen Ländern der Welt Nummer 1 der Charts. Die Veröffentlichung der Vorabsingle „Like a Prayer“ wurde ein Skandal. Im Video beobachtet Madonna den Mord an einer Frau und wie ein zur Hilfe eilender Afroamerikaner von der Polizei als Täter festgenommen wird. Madonna versteckt sich vor den wahren Tätern in eine Kirche. Sie zeigt Stigmata an ihren Händen, küsst einen schwarzen Heiligen und tanzt auf einem Feld brennender Kreuze. Diese Kreuze führten in den USA dazu, dass das Video boykottiert und abgesetzt wurde, Europa zeigte sich schockiert wegen der blasphemischen Szenen. Diese Reaktionen sorgten jedoch dafür, dass „Like A Prayer“ Madonnas siebte Nummer 1 Single in den USA wurde.
05. You Give Love A Bad Name – Bon Jovi
Ursprünglich war das Stück, geschrieben von Desmond Child, die Rohfassungen für Bonnie Tylers Song „If You Were a Woman“, der aber ein Flop wurde. Desmond Child überarbeitete die Musik mit Jon Bon Jovi und Richie Sambora, dieses Mal gedacht für die Band Loverboy. Da der Titel Jon und Richie aber sehr gut gefiel, beschlossen sie, dass Bon Jovi den Titel 1986 als „You Give Love A Bad Name“ veröffentlichen sollte. Im Text bricht eine Frau das Herz eines Mannes und spielt mit seinen Gefühlen. Die Single wurde der erste Nummer 1 Hit der Band.
06. Red Red Wine – UB40
Die Originalversion dieses 80er Party Songs stammt von Neil Diamond, erreichte 1968 aber nur Platz 63 der US Charts. Die britische Reggae-Gruppe UB40 nahm 1983 eine Coverversion auf und erreichten mit dieser 1983 Platz 1 der Charts in UK und Platz 34 in den USA. 1988 spielte DJ Bobby Stark eine Dance-Version des Liedes ein, wodurch „Red Red Wine“ wieder populär wurde. Das Plattenlabel von UB40, A&M Records, veröffentlichte die UB40-Version 1988 erneut als Single. Diese wurde nun ein weltweiter Erfolg und stieg auch in den USA bis auf Platz 1 der Charts. Der Text handelt von einem Mann, der seinen Liebeskummer mit Rotwein verarbeitet.
07. Physical – Olivia Newton-John
Dieses Lied ist einer der erfolgreichsten 80er Party-Hits und wurde 1981 als Singleversion veröffentlicht. „Physical“ wurde in den USA millionenfach verkauft und mit Platin ausgezeichnet. Es erreichte 1981 Platz 1 der US Charts, wie auch in Australien, Kanada und Neuseeland. „Physical“ war der weltweit meistverkaufte und erfolgreichste Titel des Jahres 1981 und wurde zum „Sexiest Song Of All Times“ gekürt.
08. The Tide Is High – Blondie
Die Originalversion stammt von der jamaikanischen Band The Paragons aus dem Jahr 1967. 1980 nahm Blondie das Stück neu auf, ergänzte ihn mit Streichern, Bläsern, Steeldrums und Congas und erreichte damit Platz 1 in den UK- und US-Charts. Es war die letzte Nummer 1 Platzierung vor der Auflösung der Band. „The Tide Is High“ ist einer der erfolgreichsten 80er Party-Hits. Im Song geht es um eine Frau, die um ihren Traummann kämpft. Debby Harry drückt dies durch ihre Textzeilen sehr gut aus: „Die Strömung ist stark, aber ich halte dagegen, ich werde deine Nummer Eins sein. Ich bin nicht die Art von Mädchen, die einfach so aufgibt, oh, nein.“
09. Don’t You Want Me? – Human League
„Don’t You Want Me“ gehört zu den besten 80er Party Songs und wurde 1981 von der britischen Synthie-Pop-Gruppe Human League veröffentlicht. In UK wurde „Don’t You Want Me“ im Winter 1981 mit 1,4 Millionen verkauften Exemplaren zum britische Weihnachtshit Nummer 1. 1982 erreichte das Stück auch die Spitze der US-Charts. Heute gilt „Don’t You Want Me“ als Klassiker der Synthie-Pop- und New-Wave-Ära. Gesungen wurde es von Leadsänger Philip Oakey und der damals 17-jährigen Backgroundsängerin Susan Ann Sulley. Oakey dementiert bis heute, dass es sich hierbei um ein Liebeslied handeln soll. Laut Oakey ist es ein unangenehmes Lied über geschlechtsspezifische Machtspiele.
10. Sweet Dreams (Are Made of This) – Eurythmics
„Sweet Dreams“ wurde 1983 von der Band Eurythmics komponiert. Laut Annie Lennox entstand es am Tag der Trennung zwischen ihr und Dave Stewart und soll ausdrücken, was Menschen im Leben antreibt. Sweet Dreams erreichte in den USA, Kanada und Frankreich die Nummer 1 der Charts, bei MTV war das Video einer der meistgespielten Clips. Die Botschaft des Textes ist, dass sich Menschen immer in einem unaufhörlichen Zustand des Suchens befinden. Textzeilen wie „Ich bereise die Welt und die sieben Meere“ und „Jeder ist auf der Suche nach irgendetwas“ zeigen dies.
11. I Love Rock ‚N Roll – Joan Jett & The Blackhearts
„I Love Rock ‚N Roll“ wurde 1975 von Alan Merrill und Jake Hooker, Mitglieder der Rockband Arrows geschrieben und veröffentlicht, blieb jedoch ohne großen Erfolg. Joan Jett wollte bereits mit der Band The Runaways eine Coverversion aufnehmen, konnte diese aber nicht von der Qualität des Songs überzeugen. Die erste Aufnahme gelang 1979 mit der Punkband „Sex Pistols“, allerdings wurde diese Version nur in den Niederlanden veröffentlicht. 1980 kehrte Joan in die USA zurück und nahm dort das Stück 1981 mit ihrer Begleitband The Blackhearts erneut auf. Die Singleauskopplung verkaufte sich über eine Million Mal, erreichte Platin-Status und 1982 Platz 1 der US-Charts.
12. La Bamba – Los Lobos
„La Bamba“ ist der Titelsong aus dem gleichnamigen Film, der das kurze Leben von Richie Valens, Rock ’n‘ Roll-Star der 1950er-Jahre, zeigt. Valens schrieb und veröffentlichte das Stück 1958, also kurz vor dem Flugzeugabsturz bei dem er ums Leben kam. Das Lied, angelehnt an ein 200 Jahre altes Hochzeitslied aus Mexiko, handelt vom Schaukeln der Schiffe auf dem Meer. Dieses Schaukeln wurde auch auf den Tanz La Bamba übertragen. „La Bamba“ von Los Lobos wurde einer der besten 80er Party Songs und erreichte in den USA und in UK die Spitze der Charts.
13. Don’t You (Forget About Me) – Simple Minds
Keith Forsey und Steve Schiff komponierten dieses Lied für den Soundtrack zum Spielfilm The Breakfast Club. 1985 bot Forsey die Komposition der schottische Band Simple Minds an, nachdem The Fixx, Bryan Ferry und Billy Idol die Aufnahme des Songs abgelehnt hatten. Simple Minds lehnte zunächst ebenfalls ab, da Jim Kerr meinte, die Band habe es nicht nötig, Musik für sich komponieren zu lassen. Er wollte nur eigene Songs veröffentlichen. Doch Forsey ließ nicht locker und letztendlich war Simple Mind bereit, „Don’t You (Forget About Me)“ aufzunehmen. Die Single wurde 1985 weltweit veröffentlicht und erreichte in den USA, Kanada und den Niederlanden Platz 1 der Charts.
14. Wake Me Up Before You Go-Go – Wham!
„Wake Me Up Before You Go-Go“ wurde 1984 von George Michael geschrieben und produziert. Der Titel erreichte Platz 1 in den USA, UK, Kanada, Irland, Belgien, Norwegen, Schweden, Australien und den Niederlanden. Inspiriert wurde George von einem Zettel, der Andrew Ridgeleys Mutter daran erinnern sollte, ihn rechtzeitig zu wecken. Andrew schrieb zuerst nur „Wake me up up“ und als er das doppelte „up“ bemerkte, schrieb er „before you go go“ dazu. George fand dies so genial, dass er diese Zeile für den Text verwendete. Im Lied geht es um einen Mann, der von seiner Frau oft alleine gelassen wird, dies jedoch ändern möchte.
15. I Wanna Dance With Somebody – Whitney Houston
„I Wanna Dance With Somebody“ wurde 1987 weltweit veröffentlicht. Ursprünglich im Countrystil komponiert, entschied man sich später dazu, das Lied aufgrund von Whitneys Stil als Dancepop-Song aufzunehmen. Die Singleauskopplung kam in 14 Ländern auf Nummer 1 der Charts und gewann 1988 in der Kategorie „Beste weibliche Gesangsdarbietung – Pop“ bei den Grammy Awards und in der Kategorie „Favorite Pop/Rock Single“ bei den American Music Awards. Das Video zum Stück zählt auf MTV und VH1 zu den meistgespielten Clips.
16. Tainted Love – Soft Cell
Das Lied wurde von Ed Cobb geschrieben und ursprünglich 1965 von Gloria Jones veröffentlicht. Allerdings erreichte diese Version keinen Platz in den Charts. Auch die 1976 veröffentlichte Version von Club-DJ Richard Searling blieb ohne Erfolg. Soft Cell kannte diese Clubversion und veröffentlichte 1981 eine eigene, langsamere Version. Außerdem verwendete Soft Cell anstelle der klassischen Rhythmusgruppe und der Bläser einen Drumcomputer und Synthesizer. Im Aufschwung der Synthpop-Welle und mit Hilfe eines Auftritts bei „Top of the Pops“ stieg die Single in UK und 17 anderen Ländern bis auf Platz 1 der Charts. In den USA hielt sich der Song 43 Wochen in den Charts, höchste Platzierung war Platz 8.
17. Down Under – Men At Work
Down Under“ ist ein im Reggae-Rhythmus gehaltener Song der australischen Band Men at Work. Das Lied war die zweite Singleauskopplung aus dem im Oktober 1981 veröffentlichten Debütalbum der Band, Business as Usual und erschien im Jahre 1982. „Down Under“ erreichte in den USA, UK, Australien, Irland, Polen, Kanada, Neuseeland und der Schweiz Platz 1 der Charts. Der Text ermahnt Australien, seine kulturelle Identität nicht zu verlieren und erzählt dies in der Geschichte eines Australiers, der die Welt auf dem Hippie Trail bereist.
18. Eye Of The Tiger – Survivor
„Eye Of The Tiger“ von Survivor wurde 1981 von Frankie Sullivan und Jim Peterik für den Film Rocky III geschrieben und 1982 als Single veröffentlicht. Sylvester Stallone beauftragte Survivor mit der Komposition der Musik, da Queen ihm für den zuerst vorgesehenen Song „Another One Bites The Dust“ die Rechte verweigerte. „Eye Of The Tiger“ erreichte in den USA, UK, Australien und Irland die Nummer 1 der Charts. Survivor gewann mit dem Lied 1983 in der Kategorie „Beste Darbietung eines Duos oder einer Gruppe mit Gesang – Rock“ einen Grammy und wurde in der Kategorie „Bester Filmsong“ für den Oscar nominiert.
19. Another One Bites The Dust – Queen
„Another One Bites the Dust“ wurde 1980 von John Deacon geschrieben und erschien auf dem Album The Game. Auf Anraten von Michael Jackson veröffentlichte Queen im August 1980 „Another One Bites The Dust“ als Singleauskopplung. Der Verkauf der Single überstieg 7 Millionen Exemplare und ist die meistverkaufte Single der Band. Das Lied wurde Nummer 1 der Singlecharts in den USA und 1981 in der Kategorie „Best Rock Performance by a Duo or Group with Vocal“ für den Grammy nominiert. „Another One Bites the Dust“ bedeutet sinngemäß „Noch einer beißt ins Gras“ und drückt im Song das Gefühl eines Mannes aus, der von seiner Partnerin schlecht behandelt, verletzt und verlassen wurde. Wyclef Jean schrieb in den 1990er Jahren einen Remix für den Film „Small Soldiers“. Die Coverversion erreichte Top-Platzierungen in den internationalen Charts.
20. Dancing In The Dark – Bruce Springsteen
„Dancing In The Dark“ wurde 1984 von Bruce Springsteen geschrieben und von ihm, Jon Landau und Chuck Plotkin produziert.
Die Komposition war der letzte Track für Springsteens Album „Born in the U.S.A.“ und wurde im Mai 1984 als Singleauskopplung veröffentlicht. In den USA erreichte der Hit Platz 2 der Charts, einer Neuveröffentlichenung der Single 1985 in UK Platz 4. In den Niederlanden und Belgien erreichte „Dancing In The Dark“ die Spitze der Charts. 1985 gewann der Song in der Kategorie „Beste männliche Gesangsdarbietung – Rock“ den Grammy. Der Text ist ein Aufruf gegen die Frustration der Alltäglichkeit und Stumpfsinnigkeit. Springsteen fordert den Ausbruch aus der alltäglichen Routine, auch wenn dies einem Tanz im Dunkeln gleichkommt.
Die Plätze 21-104 der besten Party-Hits aus den 80ern:
Jedes Lied ist über den Titel mit dem dazugehörigen Musikvideo verlinkt.
Platz: | Song: | Interpret: | Anhören: | Jahr: |
---|---|---|---|---|
21. | Sweet Child O’ Mine | Guns N’ Roses | 1988 | |
22. | 99 Luftballons | Nena | 1983 | |
23. | Footloose | Kenny Loggins | 1984 | |
24. | Skandal Im Sperrbezirk | Spider Murphy Gang | 1982 | |
25. | My Prerogative | Bobby Brown | 1989 | |
26. | Jessie’s Girl | Rick Springfield | 1981 | |
27. | Let’s Go Crazy | Prince | 1984 | |
28. | Don’t You (Forget About Me) | Simple Minds | 1985 | |
29. | The Way You Make Me Feel | Michael Jackson | 1988 | |
30. | Rock With You | Michael Jackson | 1980 | |
31. | Celebration | Kool & The Gang | 1981 | |
32. | Take On Me | A-Ha | 1985 | |
33. | Beat It | Michael Jackson | 1983 | |
34. | Pour Some Sugar On Me | Def Leppard | 1988 | |
35. | Caribbean Queen (No More Love On The Run) | Billy Ocean | 1984 | |
36. | You're My Heart, You're My Soul | Modern Talking | 1985 | |
37. | Faith | George Michael | 1987 | |
38. | Eye Of The Tiger | Survivor | 1982 | |
39. | Rock Me Amadeus | Falco | 1985 | |
40. | Come On Eileen | Dexy’s Midnight Runners | 1983 | |
41. | Livin’ On A Prayer | Bon Jovi | 1987 | |
42. | Centerfold | The J. Geils Band | 1982 | |
43. | Walk Like An Egyptian | Bangles | 1986 | |
44. | Mickey | Toni Basil | 1982 | |
45. | Rock The Casbaha | the Clash | 1983 | |
46. | Mony Mony | Billy Idol | 1987 | |
47. | Oh Sheila | Ready For The World | --- | 1985 |
48. | Looking For Freedom | David Hasselhoff | 1989 | |
49. | Major Tom (Völlig Losgelöst) | Peter Schilling | 1983 | |
50. | Girls Just Wanna Have Fun | Cyndi Lauper | 1984 | |
51. | Start Me Up | The Rolling Stones | 1981 | |
52. | Everybody Have Fun Tonight | Wang Chung | 1986 | |
53. | Push It | Salt-N-Pepa | 1986 | |
54. | Ein Bißchen Frieden | Nicole | 1982 | |
55. | Let’s Groove | Earth, Wind & Fire | 1981 | |
56. | Der Kommissar | Falco | 1982 | |
57. | Another Brick In The Wall (Part II) | Pink Floyd | 1980 | |
58. | London Calling | The Clash | 1982 | |
59. | You Win Again | The Bee Gees | 1987 | |
60. | Keep Your Hands To Yourself | Georgia Satellites | 1987 | |
61. | With Or Without You | U2 | 1987 | |
62. | I Feel For You | Chaka Khan | 1984 | |
63. | Jump | Van Halen | 1984 | |
64. | Der Nippel | Mike Krüger | --- | 1980 |
65. | Kiss | Prince | 1986 | |
66. | On The Radio | Donna Summer | 1980 | |
67. | Summer of ’69 | Bryan Adams | 1985 | |
68. | Ich Will Spaß | Markus | 1982 | |
69. | Fight For Your Right | Beastie Boys | 1986 | |
70. | All Night Long | Lionel Richie | 1983 | |
71. | It's the End of the World as We Know It | R.E.M. | 1980 | |
72. | Love Shack | The B-52's | 1989 | |
73. | You Shook Me All Night Long | AC/DC | 1980 | |
74. | Jeanny | Falco | 1986 | |
75. | Time After Time | Cyndi Lauper | 1984 | |
76. | Born in the U.S.A. | Bruce Springsteen | 1984 | |
77. | Under Pressure | Queen and David Bowie | 1981 | |
78. | Walk This Way | Run-D.M.C. | 1986 | |
79. | In the Air Tonight | Phil Collins | 1981 | |
80. | Thriller | Michael Jackson | 1984 | |
81. | Words | F.R. David | 1982 | |
82. | Walking On Sunshine | Katrina & The Waves | 1985 | |
83. | 867-5309/Jenny | Tommy Tutone | 1982 | |
84. | Rock This Town | Stray Cats | 1982 | |
85. | Glory Days | Bruce Springsteen | 1985 | |
86. | Cool It Now | New Edition | --- | 1985 |
87. | Bette Davis Eyes | Kim Carnes | 1981 | |
88. | Woman In Love | Barbra Streisand | 1980 | |
89. | White Wedding | Billy Idol | 1988 | |
90. | Just Can't Get Enough | Depeche Mode | 1981 | |
91. | Just Like Heaven | The Cure | 1987 | |
92. | Janie's Got a Gun | Aerosmith | 1989 | |
93. | Super Trouper | ABBA | 1980 | |
94. | Cruel Summer | Bananarama | 1984 | |
95. | Da Da Da | Trio | 1982 | |
96. | Love Will Tear Us Apart | Joy Division | 1983 | |
97. | Round and Round | Ratt | 1984 | |
98. | I Want to Know What Love Is | Foreigner | 1984 | |
99. | Burning Down the House | Talking Heads | 1983 | |
100. | Maid Of Orleans | OMD | 1982 | |
101. | Lessons In Love | Level 42 | 1986 | |
102. | Do You Really Want To Hurt Me | Culture Club | 1982 | |
103. | Girl You Know It's True | Milli Vanilli | 1988 | |
104. | Bust a Move | Young MC | 1989 |
80er Jahre Party Spotify-Playlist:
Die erfolgreichsten 80er Party-Hits kamen aus den verschiedensten Musikrichtungen, Pop, Rock, Soul, Funk oder Synthpop. Sie entstanden in den 80er Jahren, wurden aber auch in den 1990er Jahren gerne gehört und werden bis heute gerne von Radiosendern gespielt.