Wie jedes Jahrzehnt hatten auch die 70er Jahre Party-Hits, bei denen die Leute in den Clubs bis in die frühen Morgenstunden tanzten. Die Disco-Musik, ein Mix aus Pop- und Funkmusik, war in den siebziger Jahren das Maß aller Dinge. Ab 1975 wurde Disco zu einem eigenständigen Musikgenre. In der Musikrichtung steht der Beat, Groove und die Fähigkeit zur Musik gut zu tanzen im Vordergrund. Aus diesem Grund sind viele 70er Party-Songs auch heute noch sehr beliebt.
Den größten musikalischen Erfolg zur damaligen Zeit feierte die schwedische Popgruppe ABBA. Mit ihren Songs „Dancing Queen“, „Mamma Mia“ oder „Take A Chance On Me“ animierten sie weltweit Menschen zum Tanzen.
Die US-amerikanische Sängerin und Songschreiberin Donna Summer hatte mit ihren Hits „I Feel Love“ und „Hot Stuff“ ganz Deutschland in den Bann gezogen und dabei geholfen die Disco-Musik hierzulande zu etablieren. 1977 und 1979 war Summer die erfolgreichste Sängerin in Deutschland. Sie gilt bereits seit den 70er Jahren als die unbestrittene Disco-Queen.
Weiterer große Hits kamen unter anderem von den Bee Gees (Stayin‘ Alive, Night Fever), den Village People (YMCA) oder von der US-amerikanische Discoband KC & The Sunshine Band (Shake Your Booty, Get Down Tonight).
Wer eine musikalische Zeitreise in die Party-Szene der 1970er Jahre machen möchte, sollte unbedingt unsere einzigartige Playlist der größten Party-Hits aus den Siebzigern durchstöbern.
(Am Ende des Artikels haben wir für dich eine Spotify-Playlist mit allen hier aufgeführten Songs zusammengestellt.)
01. „I Will Survive“ – Gloria Gaynor
Da vergessen Menschen mit gebrochenem Herzen ihre Sorgen: Wenn „I Will Survive“ gespielt wird ist Tanzen angesagt. Die eingängige Disco-Nummer gilt bis heute als Powersong für Damen, die sich endlich von ihrem Ex lossagen wollen. Das Lied erschien 1978 und ist auf dem Album „Love Tracks“ zu finden. Das lyrische Ich erzählt im Text die Geschichte eines Zusammenbruchs nach einem Beziehungsende und der nachfolgenden Erholung. Als Komponisten sind Freddie Perren und Dino Fekaris, für das Arrangement des Songs war Mac Huff zuständig. „I Will Survive“ wurde zum Nummer 1 Hit und mit dem Grammy für die Beste Disco Aufnahme ausgezeichnet.
02. „Stairway To Heaven“ – Led Zeppelin
Led Zeppelin stehen ja eigentlich für die härtere Musik, wie sie schon mit Hits wie „Whole Lotta Love“ unter Beweis stellten. Dass sie aber auch ganz anders können, beweisen sie mit der Rockballade „Starway To Heaven“ von 1971. Das Stück befindet sich auf dem Album-Klassiker „Led Zeppelin IV“. Der Song beginnt sehr ruhig mit einem Part, der vor allem von der Akustikgitarre und einem Blockflötenarrangement getragen wird. Zum Mittelteil hin steigert sich der Rhythmus, was schließlich in einem markanten Gitarrensolo von Jimmy Page gipfelt. Obwohl das Lied nicht als Single auf den Markt kam, zählt es bis heute zu den erfolgreichsten Stücken von Led Zeppelin.
03. „Ladies Night“ – Kool & The Gang
Ihr wollt mit euren Mädels feiern gehen? Dann gibt es an diesem Stück garantiert kein Vorbei! Denn Kool & The Gang kombinieren hier tanzbare Sounds mit einem partytauglichen Text. Es handelt sich dabei um das Titelstück des gleichnamigen Albums, das im Jahre 1979 auf den Markt kam. In den Billboard Hot 100 schaffte es die Nummer bis auf Platz 8. Noch heutzutage wird der Hit gerne in Clubs gespielt, um die Damen auf die Tanzfläche zu locken. Dabei setzen die DJs auf die rund dreieinhalb Minuten lange Single-Version mit eingängigem Beat. Die Album-Version ist über sechseinhalb Minuten lang.
04. „You’re The One That I Want“ – John Travolta and Olivia Newton-John
Der Film „Grease“ war in den 70er Jahren ein voller Erfolg. Er leitete ein wahres Tanz-Revival ein. Das lag vor allem an dem eingängigen Soundtrack. Allen voran wurde das Stück „You’re The One That I Want“ zum Erfolg. Beschwingte Rhythmen zogen die Kids auf die Tanzfläche, dazu der schmachtende Gesang des Duos und die romantische Botschaft. Neun Wochen lang belegte die Nummer den Platz an der Sonne in Großbritannien. Bis heute zählt das Stück zu den erfolgreichsten Liedern aller Zeiten auf den britischen Inseln.
05. „YMCA“ – Village People
Der Titel „YMCA“ zählt zu den erfolgreichsten Nummern der Band Village People und ist ein beliebter 70er Party-Song. Er erschien im Jahre 1978 und befindet sich auf der Platte „Cruisin’“. Es handelt sich um eine Hymne auf den christlichen Verein „Junger Menschen“. Dabei wird das Lied auch in der schwulen Szene für seine Doppeldeutigkeit gefeiert. Durch einen ausdrucksstarken Tanz wurde das Lied sehr bekannt. Dabei stellt man auf der Tanzfläche die Buchstaben im Refrain mit den Armen nach. In Deutschland, der Schweiz und England stieg der Song bis auf Platz 1 in den Charts. In den USA erreichte er Platz 2.
06. „Love Really Hurts Without You“ – Billy Ocean
Der Song „Love Really Hurts Without You“ bedeutete den Durchbruch für den britischen R&B-Sänger Billy Ocean. Das Lied wurde von ihm selbst (unter dem Namen Les Charles) und Ben Findon geschrieben und begeistert mit einem beschwingten Beat. In den UK-Charts stieg das Lied bis auf den zweiten Platz, in den USA schaffte es das Stück bis in die Top 30. Hierzulande war die Höchstplatzierung Platz 16. Bis heute zählt das Musikstück zusammen mit „When the Going Gets Tough, the Tough Get Going“ zum erfolgreichsten Output des Sängers.
07. „Roxanne“ – The Police
„Roxanne“ ist bis heute eins der bekanntesten Lieder der englischen Band The Police. Das Lied ist Teil der Platte „Outlandos d’Amour“ von 1978. Es ist dem Genre New Wave/Post-Punk zuzuordnen, besitzt dabei aber eine eingängige Melodie, die sehr poppig daherkommt. Während die Strophen eher ruhig gehalten sind, nimmt der Titel im Refrain an Tempo und Intensität zu. Außerdem besitzt das Stück einen Tango-Rhythmus. Thematisch geht es in dem Text um eine Prostituierte. Der Song wurde von Sting geschrieben. Bis heute gehört die Nummer auch zum Standardprogramm vieler Konzerte der Solotouren von Sting und ist ein unvergessener 70er Party-Hit.
08. „Heart of Glass“ – Blondie
Die charismatische Sängerin Debbie Harry läuft mit ihrem coolen Gesang bei diesem Song zu wahren Höchstleistungen auf. Zusammen mit dem Gitarristen Christ Stein war sie auch die Autorin des Liedes. „Heart of Glass“ befindet sich auf dem Album „Parallel Lines“, das den kommerziellen Durchbruch der US-amerikanischen Rockband darstellte. Die Single kam im Januar 1979 in die Plattenläden. Sie ist musikalisch dem angesagten New Wave Sound zuzuordnen, weist aber auch einige Disco-Elemente auf, weshalb eingefleischte Rockfans der Band zunächst Vorwürfe machen. Doch der Erfolg gab der Gruppe Recht – „Heart of Glass“ zählt zu den größten Hits von Blondie!
09. „Born To Run“ – Bruce Springsteen
Bruce Springsteen wird von seinen Fans der „Boss“ genannt, weil der seine Bühnenmusiker nach den Auftritten hinter der Bühne selbst bar auszahlte. Mit dem Titeltrack seines 1975er Albums gelang ihm der große Durchbruch. Die Single ist eine treibende Rocknummer, die mit einem positiven Text begeistert. Der Erfolg brachte den Musiker auf das Cover der Times und der Newsweek – Springsteen wurde als neuer Rockstar gefeiert. Für die Instrumentierung des Songs setzte Springsteen auf den massiven Wall of Sound Klang. Insgesamt gab es bei den Aufnahmen für dieses Lied elf Gitarrenspuren.
10. „Daddy Cool“ – Boney M.
Mit dem Song „Daddy Cool“ gelang der Gruppe Boney M. der große Durchbruch. In zahlreichen Ländern belegt das Stück mit den eingängigen Disco-Beat Platz 1 in den Charts. Der Song ist Teil des Albums „Take the Heat off Me“ von 1976. Er wurde von dem deutschen Produzenten Frank Farian arrangiert. Gepusht wurde der Titel durch den Auftritt von Boney M. in der Musiksendung Musikladen. Insgesamt wurde das Lied weltweit über eine Million mal verkauft. Eine bekannte Coverversion des Stückes präsentierte unter anderem die englische Band Placebo, die dem 70er Party-Hit einen ganz eigenen Rocksound gab.
11. „Highway To Hell“ – AC/DC
Luftgitarren ausgepackt und los gehts: Mit „Highway To Hell“ veröffentlichten AC/DC die australischen Hardrocker von AC/DC im Jahr 1979 wohl einen ihrer größten Hits. Bon Scott am Mikrofon gibt dem Lied mit seinem eindringlichen, fast kreischenden Gesang eine ganz besondere Note. Für das markante Riff ist Leadgitarrist Angus Young zuständig. Mit diesem Werk gelang der Band der große Durchbruch. Es ist zu finden auf dem gleichnamigen Album. Die Mischung aus Hard Rock und Bluesrock schaffte es bis in die Top 50 der US-Charts. Heute darf der Song in keiner 70er Party-Playlist fehlen.
12. „Don’t Stop Til You Get Enough“ – Michael Jackson
Lange bevor Michael Jackson der von allen gefeierte King of Pop war, unternahm er mit seiner ersten Platte „Off The Wall“ erste Gehversuche auf Solopfaden, nachdem er zuvor mit der Soul-Gruppe The Jackson 5 erfolgreich gewesen war. Der Hit des Solo-Debüts war „Don’t Stop Til You Get Enough“, ein echter Dancefloor-Song, der im Jahr 1979 bis auf Platz 1 der US-Charts stieg. Zudem gewann der Sänger mit diesem Lied den Grammy für die Beste männliche R&B-Gesangsdarbietung. Erstmals setzte Michael Jackson hier auf hohen Falsettgesang und auf stimmliche Kiekser – seine späteren Markenzeichen.
13. „Video Killed The Radio Star“ – The Buggles
Mit dem Song „Video Killed The Radio Star“ gelang der Gruppe The Buggles ein echter Welthit. Das Lied kam im Jahr 1979 auf den Markt und begeisterte mit eingängiger Melodie und einprägsamem Refrain, den jeder dank der Wiederholungen sofort mitsingen konnte. Das Stück ist auf dem Album „The Age of Plastic“ zu finden. Für das Songwriting waren Trevor Horn, Geoff Downes und Bruce Woolley verantwortlich. Dieses Lied war das erste Video, das der Musiksender MTV bei Sendebeginn ausstrahlte. Es erreichte in England, Österreich und der Schweiz den ersten Platz in den Charts, hierzulande stieg es bis auf Platz 2.
14. „Piano Man“ – Billy Joel
Einen nachdenklichen Klavier-Song präsentiert der US-amerikanische Sänger Billy Joel mit dem Hit „Piano Man“. Erzählt wird die Geschichte eines Bar-Pianisten, der die Gäste einer Bar beschreibt. Alle Gäste haben unerfüllte Träume, aber der Barmusiker lässt sie diese mit seiner Musik vergessen. Die Single kam bis in die Top 30 der US-Charts. Sie wurde über 3 Millionen mal verkauft und erhielt dadurch den dreifach Platin Status. Außerdem begründete der Titel auch den Spitznamen des Sängers. Bis heute wird Billy Joel auch Piano Man genannt.
15. „Sweet Home Alabama“ – Lynyrd Skynyrd
Die US-amerikanischen Southern-Rock-Band Lynyrd Skynyr veröffentlichte diese Single im Jahr 1974 auf ihrem zweiten Album „Second Helping“. Hatte der Sänger und Songwriter Neil Young die US-amerikanischen Südstaaten in seinen Liedern „Southern Man“ und „Alabama“ noch stark angegriffen und die rassistischen Probleme angeprangert, so wollten Lynyrd Skynyrd mit diesem Lied, der auf einem eingängigen Gitarrenriff basiert, die guten Seiten der Region zeigen. Das gesamte Lied besteht aus nur drei Akkorden und ist durchgängig im 4/4-Takt gehalten. Es ist in zahlreichen Hollywood-Filmen zu hören, so unter anderem in „Forrest Gump“, „8 Mile“ oder „Con Air“.
16. „Mamma Mia“ – ABBA
Das schwedische Quartett ABBA hatte zahlreiche Hits, alle eingängig und mit tanzbaren Beats. Zu den erfolgreichsten Nummern des Quartetts aus Schweden zählte aber das Lied „Mamma Mia“ von 1975. Es erschien auf der dritten Platte der Band, die ebenfalls den Namen „ABBA“ trägt. Inhaltlich geht es um eine weibliche Ich-Erzählerin, die von Ihrem Partner betrogen wird, sich aber nicht von ihm trennen kann. Das Lied stellt das Comeback der Band dar: Waren die vorherigen Singles alle nicht so erfolgreich gewesen, sprangen die Schweden mit diesem Stück wieder auf die Pole Position der Charts, unter anderem in Deutschland und in England.
17. „Stayin‘ Alive“ – The Bee Gees
Auf tanzbare Disco-Beats setzten Barry, Robin und Maurice Gibb, die Bee Gees. Das Lied kam im Dezember 1977 auf den Markt und stieg mit seinem modernen Sound am 1.2.1978 auf Platz 1 der Charts in den USA. Der Song ist aber nicht nur bei Discogängern beliebt: Mit genau 103 BPM entspricht „Stayin‘ Alive“ von The Bee Gees genau der empfohlenen Taktfrequenz für eine Herzdruckmassage. Daher ist dieses Stück auch als Merkhilfe für die Erste Hilfe Maßnahmen bekannt. Große Berühmtheit erlangte der Titel durch den gleichnamigen Film, dessen Soundtrack er bildete – nachzuhören auf „Saturday Night Fever: The Original Movie Sound Track“.
18. „Schön ist es auf der Welt zu sein“ – Roy Black und Anita
Auch deutschsprachige Musik ist bei den Partyhits der 70er Jahre voll angesagt. Ganz vorne dabei ist die Nummer „Schön ist es auf der Welt zu sein“ mit ihrer positiven Aussage. Das Duett des Sänger Roy Black mit der kleinen Anita Hegerland lädt auch heute noch zum Mitsingen ein. Für das Lied erhielt das Duo den Löwen von Radio Luxemburg. Anita Hegerland wurde in der Folge zum Kinderstar. Der Song „Schön ist es auf der Welt zu sein“ begeistert aber nicht nur mit einer positiven Message, sondern ist auch sehr gut zum Feiern geeignet.
19. „September“ – Earth, Wind & Fire
Mit dem Song „September“ gelang der Funk-Band Earth, Wind & Fire 1978 ein echter Disco-Hit. Das Lied ist zu finden auf dem Album „The Best of Earth, Wind & Fire, Vol. 1“. Die Single erreichte Platz 1 in den R&B Charts in den USA und Nummer 1 in den US Billboard Hot 100. Für das Songwriting waren die Bandmitglieder Maurice White, Al McKay und Allee Willis verantwortlich. Der Titel begeistert mit einer Mischung aus R&B, Disco, Funk und Soul.
20. „Relight My Fire“ – Dan Hartman
Dan Hartman schrieb das Stück „Relight My Fire“ selbst und brachte es im Jahr 1978 auf den Markt. In den US-Dance Charts bliebt das Lied sechs Wochen auf der Pole Positon. Es war das Nachfolgerstück zu dem Titel „Instant Replay“, das in Deutschland bis in die Top Ten der Charts vorgedrungen war. Bekannt wurde auch die Cover-Version durch die englische Boyband Take That in den 90er Jahren. Diese war eine Co-Produktion mit der Sängerin Lulu und stieg ebenfalls an die Spitze der Charts. Das Lied ist sehr eingängig und begeistert mit einem mitreißenden Rhythmus – ein echter 70er Party-Song.
Plätze 21-99 der besten Party-Hits der 1970er Jahre:
Jedes Lied ist über den Titel mit dem dazugehörigen Musikvideo verlinkt.
Platz: | Song: | Interpret: | Anhören: | Jahr: |
---|---|---|---|---|
21. | I Feel Love | Donna Summer | 1977 | |
22. | Dancing Queen | ABBA | 1976 | |
23. | Brick House | Commodores | 1977 | |
24. | Schön ist es auf der Welt zu sein | Roy Black und Anita | 1971 | |
25. | Disco Inferno | The Trammps | 1976 | |
26. | ABC | The Jackson Five | 1970 | |
27. | School's Out | Alice Cooper | 1972 | |
28. | Get Down Tonight | KC & The Sunshine Band | 1975 | |
29. | Turn The Beat Around | Vickie Sue Robinson | 1976 | |
30. | I.O.I.O. | The Bee Gees | 1970 | |
31. | You're My First My Last My Everything | Barry White | 1974 | |
32. | Good Times | Chic | 1979 | |
33. | Last Dance | Donna Summer | 1978 | |
34. | She's a Lady | Tom Jones | 1971 | |
35. | Shake Your Booty | KC & The Sunshine Band | 1976 | |
36. | Car Wash | Rose Royce | 1976 | |
37. | Crocodile Rock | Elton John | 1972 | |
38. | Shake Your Groove Thing | Peaches & Herb | 1979 | |
39. | Voulez-Vous | ABBA | 1979 | |
40. | Waterloo | ABBA | 1974 | |
41. | The Loco-Motion | Grand Funk Railroad | 1974 | |
42. | Typically Tropical | Barbados | --- | 1975 |
43. | He's the Greatest Dancer | Sister Sledge | 1979 | |
44. | Daddy Cool | Boney M. | 1976 | |
45. | Are 'Friends' Electric? | Tubeway Army | 1979 | |
46. | Macho Man | Village People | 1978 | |
47. | Every1's A Winner | The Foundations | 1978 | |
48. | Sunny | Boney M. | 1976 | |
49. | You Make Me Feel (Mighty Real) | Sylvester | 1978 | |
50. | Sexy Thing | Hot Chocolate | 1976 | |
51. | Never Can Say Goodbye | Gloria Gaynor | 1974 | |
52. | Surfin' USA | Leif Garrett | 1977 | |
53. | Us and Them | Pink Floyd | 1973 | |
54. | Night Fever | The Bee Gees | 1978 | |
55. | Is It Love You're After | Rose Royce | 1979 | |
56. | Baker Street | Gerry Rafferty | 1978 | |
57. | Le Freak | Chic | 1978 | |
58. | Play That Funky Music | Wild Cherry | 1976 | |
59. | So You Win Again | Hot Chocolate | 1977 | |
60. | Don't Let Me Be Misunderstood | Leroy Gomez | 1978 | |
61. | Dschinghis Khan | Dschinghis Khan | 1979 | |
62. | Autobahn | Kraftwerk | 1974 | |
63. | Born To Be Alive | Patrick Hernandez | 1979 | |
64. | Rapper's Delight | The Sugarhill Gang | 1979 | |
65. | The Second Time Around | Shalamar | 1979 | |
66. | Haven't Stopped Dancing Yet | Gonzalez | 1977 | |
67. | Take A Chance On Me | ABBA | 1977 | |
68. | Night On Disco Mountain | David Shire | 1977 | |
69. | Joy To the World | Three Dog Night | 1970 | |
70. | Thats The Way I Like It | K.C. & The Sunshine Band | 1975 | |
71. | Love Machine | The Miracles | 1976 | |
72. | Some Kind of Wonderful | Grand Funk Railroad | 1974 | |
73. | Heaven Must Be Missing An Angel | Tavares | 1976 | |
74. | I'm On My Way | Jackie Moore | 1979 | |
75. | Saturday Night | Bay City Rollers | 1974 | |
76. | Good Girls Don't | The Knack | 1979 | |
77. | And The Beat Goes On | The Whispers | 1979 | |
78. | Tusk | Fleetwood Mac | 1977 | |
79. | Don't Bring Me Down | Electric Light Orchestra | 1979 | |
80. | Shame | Evelyn Champagne King | 1977 | |
81. | Working My Way Back To You | The Spinners | 1979 | |
82. | In The Navy | Village People | 1979 | |
83. | Ma Baker | Boney M. | 1977 | |
84. | Got To Give It Up | Marvin Gaye | 1977 | |
85. | (Every Time I Turn Around) - Back In Love | L.T.D. | 1977 | |
86. | If I Can't Have You | Yvonne Elliman | 1978 | |
87. | I Love the Nightlife | Alicia Bridges | 1978 | |
88. | Flash Light | Parliament | 1977 | |
89. | Instant Replay | Dan Hartman | 1978 | |
90. | Get On The Good Foot | James Brown | 1972 | |
91. | Brown Sugar | Rolling Stones | 1971 | |
92. | Rock and Roll | Led Zeppelin | 1971 | |
93. | Nice and Slow | Jesse Grey | --- | 1976 |
94. | Kung Fu Fighting | Carl Douglas | 1974 | |
95. | D.I.S.C.O. | Ottawan | 1979 | |
96. | I Lost My Heart to a Starship Trooper | Sarah Brightman | 1979 | |
97. | Shine On You Crazy Diamond | Pink Floyd | --- | 1978 |
98. | Takin Care of Business | BTO (Bachman Turner Overdrive) | 1973 | |
99. | Rock and Roll All Night | Kiss | 1975 |
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