Fernsehserien sind aus unserem Alltag gar nicht mehr wegzudenken, zusammen mit unseren Lieblingscharakteren fiebern wir gespannt auf jede neue Folge hin und erleben auch deren Gefühlswelt mit, als wäre es unsere eigene. Wir hassen, lieben, leiden und freuen uns mit ihnen, um danach mit unseren realen besten Freunden und Freundinnen noch stundenlang über die Ereignisse zu philosophieren. Unsere Serien-Freunde begleiten uns beständig, während unsere liebsten Filmhelden nach Ende des actionreichen Abenteuers meist wieder in Vergessenheit geraten. Wir sind quasi in Echtzeit mit dabei, sehen sie wachsen und sind gefesselt von den Entscheidungen und Konsequenzen, die unsere virtuellen Helden und Heldinnen zu tragen haben. Natürlich kommen umso mehr Emotionen ins Spiel, wenn zum Beispiel unser Liebling sich entscheidet aus der Serie auszusteigen und die Schreiber nun nach einer passenden Lösung suchen müssen, um den Serientod für die Fans irgendwie verkraftbar zu machen. Die 30 schockierendsten Serientode, die wir bis zum heutigen Tag noch nicht komplett verkraften konnten, gibt es für euch nachfolgend.
Dr. Derek Shepherd – Grey’s Anatomy
Die Doktoren in „Grey’s Anatomy“ können beinahe alles heilen, der Tod von Frauenschwarm Derek „McDreamy“ Shepherd konnte jedoch nicht verhindert werden. Unser Lieblingschirurg und seine Angebetete, Meredith Grey, schienen es endlich geschafft zu haben, ihre Beziehungsprobleme bei Seite zu lassen und sich harmonisch um Kinder und Karrieren zu kümmern. Eine neue prestigeträchtige Anstellung wartet in Washington auf McDreamy, auf dem Weg dorthin wird er in einen fatalen Autounfall verwickelt – und das genau nachdem er selbst an einem Unfall vier Menschen gerettet hatte. Das Krankenhaus, in das er transportiert wird, ist unterbesetzt und schlecht ausgerüstet, noch dazu müssen wir den arroganten Assistenzärzten dabei zusehen, wie sie einen Fehler nach dem anderen begehen, bis unser Liebling für Hirntod deklariert wird. Wer behauptet keine einzige Träne beim Anblick der mit dem dritten Kind schwangeren Meredith zu verdrücken, lügt.
Jen Lindley – Dawson’s Creek
Die blonde Schönheit Jen Lindley bringt das unscheinbare Capeside und besonders seinen Bewohner Dawson Leery regelrecht durcheinander, als sie von New York in die kleine Hafenstadt kommt. Im Laufe der sechs Staffeln können wir unsere liebsten Teenager beim Erwachsenwerden über die Schulter schauen, wir sehen wie die Lebenswege von Dawson und seinen Freunden sich trennen und wieder zueinander finden, wir lernten mit und aus den Missgeschicken und Erfolgen unserer Protagonisten. Bis Staffel 6 mit einer Doppelfolge („Lieben heißt Leben“) als Finale auf den Bildschirmen flimmerte. Fünf Jahre sind vergangen und alle treffen in Capeside zusammen. Für Jen, die als alleinerziehende Mutter von Amy aus New York zurückkommt, sieht es nicht rosig aus. Sie kann ihre Herzkrankheit nicht mehr vor den anderen verbergen und bittet Dawson einen an ihre Tochter gerichteten Kurzfilm zu drehen. Sie bittet ihr Kind darin, nie damit aufzuhören zu lieben und an das Gute zu glauben.
Nate Fisher – Six Feet Under
1. In „Six Feet Under“ wird in jeder Folge gestorben. Auch einer der Hauptcharaktere, der älteste Sohn der Fisher, Nate, hat mehrmals mit bzw. gegen den Tod zu kämpfen, da er an einer Fehlbildung der Blutgefäße leidet. Mehrmals mussten wir um das Ableben unseres Nate fürchten, musste sich dieser schließlich nicht nur einmal riskanten Operationen unterstellen. In dieser Situation befinden wir uns auch in der fünften und letzten Staffel, als der Hauptcharakter nach scheinbar gelungener Operation im Krankenhausbett liegt. Familie und Freunde statten Besuche ab, bis über Nacht nur mehr Bruder David am Bett verweilt. Abrupt wird er vom Geräusch des Elektrokardiogramms geweckt, das ihn über den Tod seines Bruders informiert. Genauso bewegend ist das Staffelfinale, das uns zeigt wie jeder der Fisher-Familienmitglieder gestorben ist. Tränen garantiert!
Charlie Pace – Lost
Wer einen Flugzeugabsturz überlebt und auf einer einsamen Insel strandet, muss wohl denken, dass es nun nicht mehr schlimmer kommen kann. Leider trifft es nicht auf die Charaktere der Serie „Lost“ und besonders auf Charlie Pace zu. Der gescheiterte Rockstar kämpft auf der Insel darum von den anderen akzeptiert zu werden, sowie gegen seine Heroinsucht. Bereits in der ersten Staffel verliebt er sich in die schwangere Claire und nach und nach setzt er sich mehr für diese und die anderen Gestrandeten ein. In Staffel 3 sind die Verlorenen bei einer Unterwasserstation, dessen Störsignal sie versuchen auszuschalten. Als Charlie dies gelingt, die Station jedoch zu überfluten beginnt, schließt dieser sich ein, um die anderen zu retten und ertrinkt. Kurz vor seinem Tod schafft er es sogar noch eine nützliche Botschaft an seine Freunde zu übermitteln.
Logan – Veronica Mars
Vierzehn Jahre sind nach der dritten Staffel vergangen, als 2019 (nach jahrelangen Bitten der Fans) acht neue Folgen „Veronica Mars“ auf dem Markt erscheinen. In der Stadt Neptune gibt es für Veronica und ihren Vater immer noch zahlreiche Verbrechen zu lösen, diesmal beschäftigt sie eine Serie von Morden und Bombenanschlägen. In der letzten Folge scheint alles schlimmere überwunden, die Bombenleger wurden gefasst und das Traumpaar Logan und Veronica sind endlich glücklich verheiratet. Das vermeintliche Glück hält allerdings sehr kurz, kurz vor den Flitterwochen stirbt Logan durch eine Bombe, die im Auto platziert wurde.
Finn Hudson – Glee
Nach dem tragischen Tod von Schauspieler Cory Monteith musste auch von seinem Seriencharakter in „Glee“, Finn Hudson, Abschied genommen werden. Die Serienmacher entschieden sich dazu, die Ursache des Todes nicht weiter zu thematisieren und auch keine Beerdigung zu zeigen. Alles was wir Zuschauer bekamen, war ein Foto des Verstorbenen und die Geburts- und Todesdaten. Als wir schon glaubten nichts hätte diese Folge ausdrucksstärker und betrübender machen können, beginnt Lea Michele als Rachel (Finns Freundin in der Serie, sowie Cory Monteiths im echten Leben) „Make You Feel My Love“ von Bob Dylan zu singen. Die Tränen sind nicht mehr aufzuhalten und der schmale Grat zwischen Fiktion und Realität verschwimmt. In dieser Folge wurde bestimmt nicht geschauspielert!
Mike Delfino – Desperate Housewives
Der gutaussehende Klempner Mike Delfino eroberte in Staffel 1 von „Desperate Housewives“ unsere Herzen im Sturm. Nicht nur unsere, auch das von Susan. Ganze acht Staffeln lang verfolgten wir die Liebe und die Trennungen der beiden, bis zur Geburt vom gemeinsamen Sohn MJ in Staffel 4 und darüber hinaus. Auf Mikes Tod in der letzten Staffel war niemand so richtig vorbereitet. Der gutmütige Klempner wurde vor seinem Haus in der Wisteria Lane vom rachsüchtigen Kredithai Donny erschossen. Als letzte heroische Geste rettet er seine geliebte Susan und fängt sich dafür selbst die Pistolenkugeln in der Brust ein.
Prue – Charmed
Dass ausgerechnet die älteste und stärkste Halliwell-Schwester aus „Charmed“ sterben würde hätte keiner geglaubt, angeblich gab es aber heftige Streitereien unter den Darstellern und der Produktionsfirma. So muss Prue am Ende der dritten Staffel gegen das Böse erliegen. Natürlich bezwingt sie nicht irgendein Dämon, es ist die rechte Hand der Quelle des Bösen höchstpersönlich, der Dämon Shax. Ein kleines Trostpflaster für Fans der Serie gab es nach dem Ausstieg von Shannen Doherty aber doch: eine jüngere Halbschwester, halb Hexe, halb Wächterin des Lichts, unterstützt von nun an die Macht der Drei.
Eddard Stark – Game of Thrones
Eddard Stark, Lord von Winterfell und Wächter des Nordens, wird nach nur wenigen Episoden „Game of Thrones“ brutal hingerichtet. Man möge meinen Liebhaber der Serie seien an Tode gewohnt, für diejenigen die die Bücher nicht gelesen haben, war das Abgehen einer der meist geliebten Charaktere dennoch ein großer Schock. Ned Stark war Cersei Lannister auf die Schliche gekommen und hatte herausgefunden, dass ihre Kinder aus einer inzestuösen Beziehung mit ihrem Bruder stammen. Cersei wollte Ned verschonen, Sohnemann König Joffrey sah es anders und ließ seine königliche Macht spielen und Stark köpfen.
Lori Grimes – The Walking Dead
Staffel 3, Folge 4. Eine Hauptdarstellerin stirbt. Die Rede ist natürlich von Lori Grimes aus „The Walking Dead“ und brutaler könnte diese Todesszene fast nicht sein. Die schwangere Lori muss im Krankenhaus vor gierigen Zombies flüchten, mit Sohn Carl gelingt es ihr sich im Keller zu verstecken, wo das Kind per Kaiserschnitt zur Welt kommt. Der hohe Blutverlust hat Loris Tod praktisch schon besiegelt, um zu verhindern, dass sie zusätzlich noch zu einem Zombie mutiert, schießt Carl seiner Mutter in den Kopf.
Jane Margolis – Breaking Bad
Der Name Jane Margolis sagt vielleicht nicht jedem was, die Szene ihres Todes in „Breaking Bad“ ist dagegen schwer wieder aus der Erinnerung zu löschen. Jane ist Jesse Pinkmans Freundin und genauso drogenabhängig wie er. Als die beiden nach ihrem Heroinkonsum zuhause liegen, betritt Walter die Wohnung und findet die nach Luft ringende Jane. Er entscheidet sich dafür ihr nicht zu helfen und Jane erstickt an ihrem eigenen Erbrochenen. Man sollte es sich wohl besser überlegen, bevor man Walter White erpresst.
Rita Bennett – Dexter
Rita Bennett hatte es in ihrer Rolle in „Dexter“ gar nicht leicht, schließlich wurde sie von ihrem Mann vergewaltigt und misshandelt und schlägt sich als zweifache Mutter durchs Leben. In Dexter findet sie zunächst eine Schulter zum Ausweinen, doch Dexters dunkle Seite lässt keine einfache Beziehung zu. Die beiden heiraten dennoch in Staffel 3 und in der darauffolgenden lernen wir auch Söhnchen Harrison kennen. Dem sorglosen Familienleben steht jedoch der Trinity-Killer im Weg. Als Dexter zuhause das Weinen seines Sohnes hört, findet er diesen im Blut seiner Mutter im Badezimmer. Der Killer hatte Dexters Identität herausgefunden und die unschuldige Frau in der Badewanne aufgeschlitzt.
Joyce Summers – Die Vampirjägerin Buffy
Die Vampirjägerin Buffy hat schon viele Schurken und Bösewichte bezwungen, umso tiefer sitzt der Schmerz, wenn die eigene Mutter sterben muss und man nichts dagegen tun kann. Buffy findet ihre Mutter regungslos auf der Couch, ruft Hilfe und beobachtet dann, wie die Sanitäter die geliebte Mutter erfolgreich wiederbeleben. Wenig später erfahren wir, dass es nur in Buffys Fantasie passierte und die Mutter wird für tot erklärt. Joyce Summers war nicht nur eine liebevolle Mutter für ihre Töchter, sondern auch für deren Freunde.
Marissa – The O.C.
Ryan und Marissa aus „The O.C.“ gehören zusammen wie Pech und Schwefel – oder wie Seth und Summer. Da waren sich die Serienliebhaber einig, jedoch nicht Mischa Barton, die die Rolle der Marissa verkörperte und nach Staffel 3 genug von ihr hatte. Im Staffelfinale „Goodbye, Harbor“, ist Marissa gerade mit ihrer großen Liebe Ryan im Auto auf dem Weg zum Flughafen. Die Schulzeugnisse wurden überreicht und Marissa steht ein Jahr Griechenland mit ihrem Vater bevor, als ihr betrunkener Ex-Freund Volchok eine Verfolgungsjagd aufnimmt und es zu einem schrecklichen Autounfall kommt. Ryan schafft es noch sie aus den Flammen zu befreien bevor der Wagen explodiert, für die Hilfe von Marissa ist es allerdings zu spät. Auf den Noten von „Hallelujah“ stirbt sie in den Armen ihres Geliebten. Die Rolle der Marissa hat die Meinung der Zuschauer ganz schön gespaltet: die eine Hälfte war froh über ihr Ableben, da sie ein ungesundes Vorbild darstellte, die andere Hälfte sah die Serie nach dem Ausstieg von Mischa Barton als verloren an.
Charlie Harper – Two and a Half Men
Als Charlie Harper in „Two and a Half Men“ hat der amerikanische Skandal-Schauspieler Charlie Sheen zahlreiche Preise gewonnen, am Ende wollten ihn die Serienmacher aufgrund seiner Drogenprobleme aber nur mehr loswerden. 2011 ist also Schluss mit Charlies Eskapaden, als Erklärung gibt uns die neunte Staffel ein Zugunglück in Paris. Im Serienfinale erklärt uns Rose allerdings, dass sie Charlie in Paris mit einer Ziege, einer Prostituierten und einem Pantomime-Künstler im Bett erwischt habe und ihn (wieder zurück in den USA) im Keller eingesperrt habe. Charlie kann ausbrechen und zu seinem Strandhaus zurückkehren, er wird von hinten im typischen Charlie-Harper-Outfit gezeigt. Als er an der Haustür anläutet fällt ihm allerdings ein Klavier auf den Kopf. Als Ersatz für Charlie wurde übrigens kein geringerer als Ashton Kutcher gecastet, der von da an den Milliardären Walden verkörperte und in Charlies Haus einzog. Was die Einschaltquoten betraf, konnte nur im Staffelfinale an die Erfolge mit Charlie Sheen angeknüpft werden.
Debbie Wolowitz – The Big Bang Theory
Ganze acht Staffeln lang hörten wir ihre laute, kreischende Stimme, sahen sie selbst aber so gut wie nie: Debbie Wolowitz, die Mutter unseres Lieblingsnerds Howard. Mrs. Wolowitz besucht ihre Schwester Gladys in Florida, die Howard dann informiert, dass seine Mutter nicht mehr von einem Nachmittagsschläfchen aufgewacht sei. Rührende Szenen, als Howard seinen Freunden gegenüber Dankbarkeit ausdrückt, weil er nicht alleine durch diese Situation gehen muss. Grund für diesen Serientod war der Tod der Synchronsprecherin der Rolle, Carol Ann Susi. Die Macher wollten für sie keinen Ersatz finden.
Ben Sullivan – Scrubs
Kein Krankenhaus hat uns so mit Drama und Komik versorgt wie das Sacred Heart Hospital durch die Tagträume und Ängste von John Dorian und seinen Kollegen. Auch wenn in „Scrubs“ die Hauptcharaktere vor (für uns unüberwindbaren) Serientoden verschont wurden, bleibt ein Verlust dennoch in Erinnerung: Der Tod von Ben Sullivan, Bruder von Jordan und enger Freund des unnahbaren Dr. Cox. Ben wird mit Leukämie diagnostiziert und wird einige Jahre nach der Diagnose daran sterben. Cox will es nicht wahr haben, was dazu führt, dass er von der Seele Bens verfolgt wird, bis zu dessen Beerdigung, wo er sich schließlich abfindet und mit dem Trauern beginnt.
Marvin – How I Met Your Mother
Wer ist dein Lieblingspärchen aus einer TV-Serie? Auf diese Fragen würden viele wie aus der Pistole geschossen „Marshall und Lily“ rufen. In der 6. Staffel „How I Met Your Mother“ haben die Turteltauben Schwierigkeiten, schwanger zu werden. Marshall hat eine sehr enge Beziehung zu seinem Vater Marvin Eriksen Sr., bezeichnet ihn als seinen besten Freund und teilt ihm täglich per Telefon die Neuigkeiten in Sachen Nachwuchs hin. Als Marshall erfährt, dass er fruchtbar ist, will er seinem Vater sofort die guten Nachrichten erzählen. Er trifft allerdings auf Lily, die ihm vom Herzinfarkt und dem Tod des Vaters erzählt. Ihm zu Ehren werden die beiden ihren ersten Sohn ebenfalls Marvin nennen.
Maude Flanders – Die Simpsons
Maude Flanders ist uns als gottesfürchtige, fromme Ehefrau von Ned Flanders bekannt, keine andere passt besser zum gutmütigen Gottesfanatiker. Das eingespielte Duo muss oft mit dem Spott der Springfielder Bevölkerung umgehen, keiner hätte sich gedacht dass die Flanders noch einmal getrennte Wege gehen müssen. In der Folge „Ned Flanders: Wieder allein“ passiert das Undenkbare aber doch und Serienstar Homer ist nicht ganz unschuldig am Geschehen. Bei einem Autorennen macht Homer auf der Tribüne auf sich aufmerksam, weil er ein T-Shirt (das aus einer Kanone geschleudert wird) gewinnen will. Während das geforderte Shirt schon in Richtung Homer unterwegs ist, bückt sich dieser um etwas vom Boden aufzuheben und die unschuldige Maude wird in den Tod gestürzt. Dass Homer ausgerechnet in der Ambulanzzone geparkt hat, macht die Situation nicht gerade leichter und der treue Flanders wird zum Witwer.
Edna Krabappel – Die Simpsons
Ein weiterer Todesfall wird das Leben des Ned Flanders erschüttern und schon wieder muss seine Frau dran glauben. Ned heiratet in Staffel 23 Barts Lehrerin Edna Krabappel. Nachdem die Synchronsprecherin im Jahr 2013 an Brustkrebs verstarb, entschieden sich die Macher der Serie auch ihre Rolle gehen zu lassen. Einen wirklichen Serientod gab es nicht, die Rolle der Edna verschwand einfach von der Bildfläche, wie es schon zuvor anderen Simpsons-Charakteren ergangen war. Als Tribut für Marcia Wallace steht im Tafelgag der dritten Folge von Staffel 25 „Wir werden Sie vermissen, Miss. K“.
Robb Stark – Game of Thrones
Hank Schrader – Breaking Bad
Matthew Crawley – Downton Abbey
Lexa – The 100
Will Gardner – The Good Wife
Sun & Jin – Lost
Jack – This Is Us
Elena Gilbert – The Vampire Diaries
Poussey Washington – Orange Is The New Black
Denny Duquette – Grey’s Anatomy
Auch wenn uns die Tode unserer Lieblingscharaktere regelrecht erschüttert haben, werden es wohl nicht die letzten Serientode geblieben sein, die wir verkraften müssen. Schließlich geht nichts über das Erleben von Dramen und Emotionen, am besten natürlich bequem von der Couch unseres Wohnzimmers aus. Und dafür nehmen wir es sogar in Kauf, literweise Tränen für unsere virtuellen Freunde zu vergießen. Also bitte, her mit neuen Serien(toden)!
Welche Serientode haben dich wochenlang unruhig schlafen lassen und beschäftige dich vielleicht noch bis heute und welche haben dich kalt gelassen?