45 Songs gegen Mobbing, Tyrannen und gemeine Menschen

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Mobbing und Bullying können einem das Leben zur Hölle machen. Niemand wird so leicht fertig damit. Nicht jeder kann sich wehren. Niemand will Opfer sein. Doch manche stehen der massiven Gewalt schutzlos gegenüber. Aus einem Täter wird eine Gruppe. Die anderen schauen zu. Niemand hilft. Aus Scham, aus Angst. Der Einzelne fühlt sich nicht nur als Außenseiter, sondern wird jeden Tag gedemütigt. Das macht einen innerlich kaputt.

Songs machen Mut sich gegen Schikanen zu wehren. Sie geben einem die Möglichkeit, den Mut und die Kraft zu finden, um gegen gemeine Menschen aufzustehen. Sie fordern andere auf, nicht wegzusehen, sondern einzugreifen. Wenn alle zusammenhalten, haben Hater und Mobber keine Chance! Diese 45 Songs helfen dabei.

(Eine Spotify-Playlist findest du am Ende des Artikels.)

1. Mean – Taylor Swift

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Taylor Swift wehrte sich mit „Mean“ gegen Angriffe eines Kritikers. Der Song aus dem Album „Speak now“ wurde zur Anti-Hasser-Hymne 2010. Die Sängerin behauptet sich gegen unverhältnismäßige Kritik und wehrt sich gegen Hass, der ihr entgegenschlug. Sie setzt sich für sich selbst und damit exemplarisch für Individualität und Menschlichkeit ein. Die Songwriterin und Sängerin gehört mit über 170 Millionen verkauften Songs zu den erfolgreichsten Künstlerinnen der Geschichte. Dennoch hat es sie verletzt, dass ein misslungener Auftritt bei den 52. Grammys mit Stevie Nicks zu Mobbing und Hate Speech bei einem Kritiker führte. Die damals 20 Jahre alte Sängerin konterte und setzte sich durch: „words like knives and swords and weapons“ können ihr nichts anhaben. Sie glaubt an sich und kommt wieder auf die Beine.

2. Waking the Demon – Bullet for My Valentine

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„Waking the Demon“ von Bullet for My Valentine zeigt, dass auch harte, kommerziell erfolgreiche Männer von Mobbing betroffen waren und das Thema bis heute sehr ernst nehmen. Die britische Metalcore-Band setzte mit dem Song aus dem Album „Scream Aim Fire“ 2008 ein Zeichen. Der Sänger Matt Tuck beschreibt den Inhalt des Titels mit der Erfahrung des herumgeschubsten, an den Rand gedrängten Mannes. Irgendwann sollte man aufstehen und sich wehren. Ein klares „No“ setzt Grenzen. Der Dämon, hier als Werwolf dargestellt wird, erwacht und nimmt Rache, solange das Mobbing nicht aufhört. „All those painful times so alone so ashamed“ müssen aufhören. Die Message ist: Fight back!

3. Faget – Korn

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Bei der Nu-Metal-Band Korn stand „Faget“ 1994 gleich auf dem Debütalbum. In dem Song setzt sich Jonathan Davis, der Leadsänger der Band, mit seinen Erfahrungen in der High School auseinander. Mobber verfolgten den Jungen, bezeichneten ihn als „Schwuchtel“ und demütigten ihn. Davis war ein Außenseiter. Er interessierte sich für Kunst, stand auf New Wave und New Romantic, trug Kajal und romantische Rüschenhemden. Das alles waren Gründe, um gemein zu ihm zu sein. Davis plädiert für Toleranz. Das erste Album der Band bezieht glasklar Position: Mobbing, Kindes- und Drogenmissbrauch werden angeprangert. Über 10 Millionen Mal wurde die Platte weltweit verkauft. So wichtig sind diese Themen!

4. Andrew – Bowling for Soup

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Bowling for Soup, die amerikanische Punk-Rock-Band aus Texas, steht immer wieder humorvoll, dynamisch und konsequent gegen Hater auf. In dem Song „Andrew“ aus dem Album „Let’s Do It for Johnny!“ geht es um Mobbing in der Schule und wie man am Ende des Tages die Oberhand behält. Bandleader Jaret Reddick, der selbst Mizu-Karate betreibt und in der Comic-Band „Love Händel“ als Lead Singer Danny mitmischt, ist eine durchsetzungsstarke Persönlichkeit, die sich für Toleranz und Schwächere einsetzt. Für viele Kids hat die Band Vorbildcharakter. Sie werden ermutigt, gegen Mobber aufzutreten, zu sich selbst zu stehen und sich durchzusetzen: „Don’t let it bring you down“.

5. Nothing to lose – Billy Talent

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Mit „Nothing to lose“ sprechen die Alternativ-Rocker Billy Talent aus Kanada die traurigen Konsequenzen von Mobbing an. Der Titel erschien 2004 auf ihrem ersten Album und wurde zur Unterstützung des Kids Help Phone von diverse kanadischen Radiostationen gespielt. In dem Song geht es um einen Teenager, der sich einsam und alleingelassen fühlt. Gleichaltrige lehnen ihn ab. Eltern und Lehrer verstehen ihn nicht. Der Jugendliche gibt auf. Er hat nicht die Kraft, zu kämpfen: „There’s nothing to gain / And I can’t fight the pain“. Schlagzeuger Aaron Solowoniuk ist an Multiple Sklerose erkrankt und kämpft erfolgreich um jeden Auftritt. Die Band unterstützt ihn aktiv dabei.

6. I saw it – Barenaked Ladies

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Der Song „I saw it“ der kanadischen Rockband Barenaked Ladies kam mit dem Album „All in Good Time“ 2010 auf den Markt. Die hochgeschätzten Rocker, von denen Paul McCartney sagt, sie hätten John und ihn jederzeit gegen die Wand gesungen, haben mit diesem Titel eine gefühlvolle Ballade hingelegt, in der es um Mobbing zwischen Teenagern geht. In Kanada und in den USA reagierte man früh auf Hater und setzte die in den achtziger Jahren von Dan Olweus entwickelte Anti-Bullying-Strategie um. Bassist Jim Creeggan appelliert in diesem Song an die Gruppe. Man solle niemanden im Stich lassen und nicht wegsehen, sondern handeln!

7. Leave – Michael W. Smith

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Mit „Leave“ hat Michael W. Smith einen ergreifenden Song über Mobbing und Missbrauch vorgelegt. Der Vater von 5 Kindern hatte selbst keine einfache Kindheit und litt unter Suchtproblemen. Heute engagiert sich der mit Gold, Platin und Grammys ausgezeichnete amerikanische Komponist, Sänger und Schauspieler in verschiedenen Projekten für Jugendliche. Der Song war eine Reaktion auf eine Reihe von Selbstmorden, die durch Mobbing in der Schule ausgelöst wurden. Außerdem hatten Freunde des Sängers über ihre Kindheitserlebnisse berichtet, in denen es zu Missbrauch gekommen war. Gemeinsam mit dem Songwriter und Bassgitarristen Tommy Sims entstand der berührende Titel in wenigen Stunden.

8. Brain Damage – Eminem

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Der Rapper Eminem hatte eine mehr als harte Kindheit. Der Sohn einer alleinerziehenden jungen Mutter wurde in der Schule massiv gemobbt. Anfang 1982 prügelte ihn ein Klassenkamerad direkt ins Koma. Der Song „Brain Damage“ der The Slim Shady LP handelt davon, was ihm als Zehnjährigem widerfuhr. Seine Mutter klagte damals erfolglos gegen den Schulbezirk. Sein Peiniger, ein Hater namens DeAngelo Bailey, der heute als Hausmeister arbeitet, gab 1999 in einem Interview mit dem Rolling Stone zu, dass er Eminem als Opfer ausgesucht und „ausgeschaltet“ habe. Dennoch verklagte er den Rapper nach Erscheinen des Songs auf 1 Million Dollar Schadenersatz wegen Verletzung der Persönlichkeitsrechte. Begriffen hatte Bailey wohl nichts.

9. Born this Way – Lady Gaga

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Lady Gaga gehört zu den erfolgreichsten Künstlerinnen der Welt. Mit „Born this Way“ legt sie ein konsequentes Bekenntnis ab. Stefani Joanne Angelina Germanotta ist mehr als willensstark. Schon als Jugendliche setzte sich erfolgreich gegen ihre Eltern durch. Seit ihrem 4. Lebensjahr spielt sie Klavier. Erste Auftritte hat das an einer katholischen Privatschule erzogene Multitalent in der New Yorker Glam- und Queerszene. Die starke Frau steht für Grenzgänger und Randgruppen ein. In „Born this Way“ heißt es: „Don’t hide yourself in regret / Just love yourself and you’re set / I’m on the right track, baby / I was born this way“.

10. Born To Be Somebody – Justin Bieber

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Auch Justin Bieber steht gegen Mobbing auf. Mit „Born to be somebody“ gibt es einen Song, der Kindern und Jugendlichen Mut macht. Der 1994 geborene Sänger hat selbst mit Hatern und Menschen zu tun, die einfach nur gemein sind. Gerade Cyber-Mobbing ist ein Thema für ihn. Vor allem ruft Bieber dazu auf, nicht wegzusehen, sondern sich mit den Opfern zu solidarisieren. Vor allem macht auch er Mut, zu sich selbst zu stehen. Das Leben kann manchmal ganz schön hart und fies sein: „This life can kick you around / This world can make you feel small“, doch wichtig ist, dass man weiß, wie man sich wehrt und an sich selbst glaubt: „They will not keep me down / I was born to stand tall / I’m going all the way / I can feel it / I believe it / … I’m here to stay“

11. Haters – Hilary Duff

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Hilary Duff plädiert eindeutig dafür, sich selbst und seinen Körper zu akzeptieren. „Haters“ war ein wichtiger Titel auf ihrem 3. Album „Hilary Duff“. Allein 1.800.000 Tonträger wurden davon in den USA verkauft. An den Erfolg von „Metamorphosis“ konnte sie damit nicht anschließen, aber für die Platte bekam Hilary Duff immerhin Platin. Doch die amerikanische Sängerin, Schauspielerin, Unternehmerin und mehrfache Mutter gerät selbst immer wieder unter Beschuss. Körper, Stimme und Privatleben werden zur Zielscheibe von Cybermobbing und Hate Speech. Dabei gehört die schöne Frau zu den am besten verdienenden Schauspielern Hollywoods.

In dem Song „Haters“ sagt sie ganz klar, was sie von Menschen, die gemein sind, hält.

12. Don’t laugh at me – Peter, Paul and Mary

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Der Bandleader von Peter, Paul and Mary engagierte sich schon immer für soziale Themen. Der Song „Don’t laugh at me“ in seiner Version ist ein Klassiker. Geschrieben wurde er von Allen Shamblin und Steve Seskin. Als erstes nahm ihn der Countrymusiker Mark Wills auf und stieg damit in den Country-Charts auf. Shamblins Tochter war in der Schule von Mitschülern wegen ihrer Sommersprossen gehänselt worden. So entstand der Song. Als ihn Yarrow auf dem Kerrville Folk Festival hörte, war er begeistert. Das Lied wurde zum einzigen neuen Titel des Compilation-Albums „Songs of Conscience and Concern“. Es veranlasste Yarrow, selbst mehrfacher Vater, zur Gründung der Organisation „Operation Respect“, die sich für Toleranz und Höflichkeit in Schulen einsetzt.

13. Make it stop – Rise Against

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„Make it stop“ (September’s Children) ist ein Song der amerikanischen Punk-Band Rise Against. Die 4 Musiker engagieren sich aktiv für Umwelt-, Tierschutz und soziale Themen. 2011 kam das Musikvideo zum Song heraus, der auf dem Album „Endgame“ zu finden ist. Hintergrund war der Suizid eines Teenagers, der gemobbt wurde. Sänger Tim McIlrath schrieb das Lied, um Kindern und Jugendlichen ganz bewusst Mut zu machen. Mobbing und Homophobie werden eindeutig verurteilt. Die Jugendlichen sollen sich nicht kleinkriegen lassen und die Kraft finden, ihren eigenen Weg zu gehen. Kommerzieller Erfolg steht für die Band nicht an erster Stelle, dennoch haben sie bereits mehrfach Gold und sogar Platin erhalten.

14. Dem haters – Rihanna

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Rihanna nimmt auch in „Dem haters“ aus dem Album „A Girl Like Me“ kein Blatt vor den Mund. Die Sängerin hat in ihrer Jugend selbst Mobbing erlebt. Heute zählt sie zu den erfolgreichsten und reichsten Künstlerinnen der ganzen Welt. Mit über 600 Millionen US-Dollar muss sich die Musik-Ikone nicht verstecken und kann sagen, was sie denkt: „Get dem haters out your circle“ ist eine deutliche Ansage an alle, die Mobbing normal finden und nach Opfern Ausschau halten. Falsche Freunde, die einen runterziehen, um sich selbst besser zu fühlen, braucht niemand und das sollte man auch laut sagen!

15. Lunchbox – Marilyn Manson

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In „Lunchbox“ beschreibt Marilyn Manson wie er als Kind gemobbt wurde. Er konnte sich nur mit seiner metallenen Kiss-Brotbüchse gegen die Angreifer verteidigen. Die Erfahrung war so gravierend, dass Manson sie gleich 1994 mit seinem ersten Album „Portrait of an American Family“ herausbrachte. Die Kritik nahm den Titel positiv auf. Das Video von „Lunchbox“ schaffte es auf Platz 5 der Canadian Hot 100. Manson selbst sieht sich als Außenseiter, der sich gegen Hater wehrt. Mit dem Song ermutigt er auch andere, es ihm gleichzutun, an sich selbst zu glauben und die eigenen Träume zu leben.

16. Fighter – Christina Aguilera

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Christina Aguilera hatte es nicht leicht. Sie stammt aus einer zerrütteten Familie und musste sich früh durchsetzen. In „Fighter“ beschreibt sie Verrat und falsche Freunde, Niedertracht und Missgunst. Der Kampf hat sie stärker gemacht. Hat ihr Kraft gegeben. Sie ist nicht zerbrochen und hat sich nicht unterkriegen lassen. Der Song erschien auf dem Studioalbum „Stripped“ und kam in den USA nur auf Platz 20. Doch in Großbritannien schaffte es der Titel auf Platz 5 der Charts. Der internationale Verkauf brachte der Sängerin Gold. Heute zählt der Song zu den wichtigsten Liedern der Künstlerin, die zu den reichsten Frauen im Show-Business gehört.

17. Who Says – Selena Gomez and the Scene

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„Who Says“ ist ein Song der amerikanischen Band Selena Gomez and the Scene. Das Lied gehört zu „When the Sun goes down“, dem 3. Album der Band, und wurde im März 2011 als Lead-Single ausgekoppelt. Gomez hat selbst mit Internet-Mobbing zu tun und wollte mit dem Titel ein Zeichen setzen: Niemand hat das Recht, andere schlecht zu reden. Jeder soll er selbst sein dürfen. Damit setzt sie sich gegen die Hater zur Wehr. Insbesondere bezog Gomez sich in Interviews auf die sozialen Medien und beklagte den teilweise rüden Ton, der einen massiv runterziehen könne. Die Kritiken zu „Who Says“ waren durchgehend positiv. Für den Song erhielten die Sängerin und ihre Band Platin.

18. Who’s laughing now – Jessie J

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Auch Jessie J hat einen Anti-Mobbing-Song auf ihrem Debütalbum: „Who’s laughing now“ wurde 2011 veröffentlicht. Die beeindruckende Künstlerin verarbeitet in diesem Song eigene Mobbing-Erfahrungen auf dem Schulhof. Aus dem kleinen Mädchen ist eine selbstbewusste Frau geworden, die sich zu wehren weiß. Das Debütalbum „Who you are“ schaffte es in vielen Ländern in die Top-Ten und brachte Jessie J bis in die USA. Die Auseinandersetzung mit dem eigenen Kindheitstrauma wurde für viele zum Vorbild für den eigenen Kampf um Akzeptanz, Respekt und ein eigenständiges Leben. Auch wenn andere dich auslachen, dich hänseln und dich kränken, kannst du es schaffen und allen zeigen: Who’s laughing now!

19. Mean Girls – Rachel Crow


„Mean Girls“, gemeine Mädchen, kennt die amerikanische Sängerin und Schauspielerin Rachel Crow und wehrt sich dagegen. Sie lässt sich nicht runterziehen und von anderen ausgrenzen. 1998 wurde die Künstlerin geboren und stieg früh ins Showbusiness ein. „Mean Girls“ gehört zu ihren ersten Songs. Bisher konzentriert sich die junge Frau auf ihre Filmkarriere. Dennoch ist „Mean Girls“ ein wichtiges Lied, weil es Mobbing unter Mädchen anspricht. Diese Form von Gewalt wird häufig als „Zickenkrieg“ abgetan, kann aber dramatische Folgen haben. Crow wurde wegen ihrer Locken gemobbt, geschlagen und als Freak ausgegrenzt. Heute kann sie den Mädchen verzeihen, die so gemein zu ihr waren.

20. Hey bully – Morgan Fazier

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„Hey bully“ singt die Amerikanerin Morgan Fazier. Im Song beschreibt sie, wie ähnlich sie sich demjenigen fühlt, der sie schikaniert. Doch sie wird nicht auf dieselbe Art zurückschlagen. Mobbing ist kein Weg, um miteinander umzugehen. Sie sucht nach den Ursachen für das Mobbing und will den Teufelskreis durchbrechen. Dabei geht die Sängerin speziell auf das Internet ein und beschreibt die entstehenden Verletzungen und den Schaden, den der Hater verursacht, der in diesem Song selber ängstlich und klein ist. Ein Song, der dazu aufruft, sich differenziert mit dem Thema zu befassen und selbst stark zu bleiben, wenn man beschimpft wird.

Die Plätze 21-45 der besten Songs gegen Mobbing

Jedes Lied ist über den Titel mit dem dazugehörigen Musikvideo verlinkt.

Songs gegen Mobbing Spotify-Playlist:

Mit Gemeinheiten, fiesen Verleumdungen und Ausgrenzung muss man umgehen. Wie man die richtigen Strategien gegen Hater und Mobber findet, lässt sich oft nicht leicht sagen. Das Thema beschäftigt viele Musiker, Bands und Sänger. Wer hätte gedacht, dass Rihanna oder Christina Aguilera wegen ihres Äußeren gehänselt wurden? Wer kann sich Marilyn Manson als Opfer auf dem Schulhof vorstellen? Und doch ist es passiert. Andere haben weggesehen und Verletzungen sind entstanden. Es ist gut, wenn ein Bewusstsein entsteht, offen mit Leiden an Mobbing und Bullying umzugehen und es ist wichtig, nicht wegzusehen, sondern gemeinsam dagegen aufzustehen!

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Lisa Borch entdeckte früh ihre Leidenschaft für Musik und Filme und studierte Kommunikationswissenschaften und Medienkultur. Seit 2016 ist sie als Musik- und Filmredakteurin bei popkultur.de tätig und teilt gerne ihre Meinungen und Empfehlungen mit ihren Lesern.

E-Mail: lisa.borch@popkultur.de