Die 2000er Jahre in Deutschland waren musikalisch geprägt vom amerikanischen Hip-Hop. Künstler wie Eminem, 50 Cent, Usher oder OutKast sorgten für gute Stimmung in den Clubs. Der US-Rapper Eminem wurde sogar der kommerziell erfolgreichste Künstler des Jahrzehnts.
Auf einer Party in den 2000er Jahren wurde neben Hip-Hop auch viele Electropop und Nu Disco-Songs gespielt. Die wichtigsten Interpreten waren allesamt Sängerinnen, darunter Rihanna, Britney Spears und Lady Gaga.
Der Song „Don’t Stop The Music“ von Rihanna sorgte in Deutschland für Partylaune. Der Up-tempo-/Dance-Song erreichte Platz 1 der Single-Charts und wurde weltweit über 3 Millionen Mal heruntergeladen.
Lady Gaga sorgte 2008 mit „Poker Face“ für einen Partyhit, der wirklich in jedem Club zu hören war. „Poker Face“ gehört zu einem der meistverkauften Lieder aller Zeiten.
Wer auf eine Party eingeladen wurde, kam an der US-Musikgruppe „The Black Eyed Peas“ nicht vorbei. Gleich vier Songs der Band sind in unserer 2000er Party-Playlist vertreten und das auch mit recht! Der Song „I Gotta Feeling Black“ ist eines der erfolgreichsten Singles der Gruppe und sorgt mit einem schnellen Beat für gute Laune und natürlich auch Partystimmung.
Wer waren die größten Interpreten der 2000er Jahre? Hip-Hop-Acts wie die Black Eyed Peas, Kanye West und Nelly dominierten die Spitze der Charts. Popstars wie Lady Gaga, Beyonce und Shakira sorgten für neue Party-Hits.
Weitere absolute Highlights in der Party-Szene waren die Songs „Yeah!“ von Usher, „Hey Ya!“ von Outkast, „Drop It Like It’s Hot von Snoop Dogg und „In Da Club“ von 50 Cent.
(Am Ende des Artikels haben wir für dich eine Spotify-Playlist mit allen hier aufgeführten Songs erstellt.)
Die besten Party-Hits der 2000er Jahre:
01. „Drop It Like It’s Hot“ – Snoop Dogg feat. Pharell Williams
Ein geschnalztes Intro, ein markantes Musikvideo in Schwarz-Weiß-Optik und dazu eingängige Keyboards, die die Rap-Zeilen von Snoop Dogg tragen – mehr braucht es nicht für diesen Party-Hit aus den 2000er Jahren. Einen Vers in diesem Song darf auch Pharell Williams übernehmen. Der ist zugleich auch als Produzent tätig, als Mitglied der Neptunes. Es entsteht ein lässiger Westcoast-Sound mit cooler Attitüde. Die Nummer war weltweit ein Erfolg und eroberte in der Heimat des Rappers sowie in Neuseeland sogar die Pole Position in den Charts. In der deutschen Hitliste schaffte es der Song bis auf Platz 8.
02. „In Da Club“ – 50 Cent
„Get Rich or Die Tryin’“ – reich werden oder beim Versuch sterben. So lautet der Titel des Debütalbums von 50 Cent, was gleichzeitig auch als sein Motto verstanden werden soll. Zu Reichtum hat es der Rapper auf jeden Fall geschafft: In den USA und in Deutschland startete diese zweite Singleauskopplung aus der gleichnamigen Platte bis auf die Position 1 durch. In den US-Charts blieb die Nummer im Jahre 2003 hier sogar für neun Wochen! In England wurde der Track mit Platin ausgezeichnet, hierzulande erhielt er dreifach Gold für 450.000 verkaufte Einheiten.
03. „Kids“ – MGMT
Sie gelten als eine der hippsten Indie-Bands der 2000er Jahre. Und mit „Kids“ gelang der US-amerikanischen Rockband auf Anhieb ein echter Hit. Es handelt sich um die dritte Auskopplung aus dem Debütalbum „Oracular Spectacular“ von 2007. Für die Nummer wurde das Duo sogar für den Grammy nominiert – in der Rubrik „Best Pop Performance by a Duo or Group with Vocals“. In den Charts schaffte es der Track hierzulande zwar nur auf Platz 48, wurde aber in den Clubs ein voller Erfolg. Noch heute darf dieser Track mit den basslastigen Sound auf keiner 2000er Party fehlen.
04. „Lean Back“ – Terror Squad feat. Fat Joe and Remy Ma
Die zweite Single vom zweiten Studioalbum brachte den Durchbruch: „Lean Back“ machte die Hip-Hop Formation Teror Squad mit einem Mal weltweit bekannt. Im Juni 2004 kam das Lied auf den Markt und stieg im August bis auf Platz 1 in den Billboard Hot 100. Einen Monat lang konnte sich die Nummer auf dem Platz an der Sonne halten. Zusätzliche Aufmerksamkeit erhielt das Lied durch die Videospiele Need For Speed Underground 2 und The Hip Hop Dance Experience, in denen es Verwendung fand. Mit seinem Uptempo-Beat ist der Song aber auch auf die Clubs ausgerichtet und lädt noch heute zum Feiern ein – alle Hände in die Luft!
05. „Get Busy“ – Sean Paul
Den Dancehall-Trend der frühen 2000er Jahre bediente Sean Paul mit seinem Hit „Get Busy“. Dies ist die zweite Singleauskopplung aus seinem zweiten Album „Dutty Rock“. Der Jamaikaner setzt auf einen sexy Text und eingängige und bouncende Beats. In den US-Charts wurde er im Jahr 2003 mit Platz 1 belohnt, hierzulande war die Nummer ebenfalls ein Erfolg und kam bis auf Platz 3. Zudem erhielt Sean Paul für „Get Busy“ in den USA die Platin-Schallplatte für 1.000.000 verkaufte Exemplare.
06. „Hey Ya!“ – Outkast
MTV Europe Music Awards, Grammy, BET Award – für „Hey Ya!“ räumten Outkast so gut wie jede Auszeichnung ab. Kein Wunder, der Track ist einfach mega eingängig und animiert sofort zum Tanzen. Stichwort: „Shake it like a Polaroid Picture“. Das Hip-Hop Duo wählte die Nummer als Single des Albums „Speakerboxxx/The Love Below“. Für die Vocals, das Audio Programming, die Keyboards sowie die Gitarren war Rapper André 3000 zuständig. Er übernahm darüber hinaus die Produktion des Tracks. In Deutschland schaffte es „Hey Ya!“ bis in die Top Ten, in den US Billboard Hot 100 und den UK R&B-Charts war sogar die Platz 1 für die US-Amerikaner drin.
07. „I’m A Slave 4 U“ – Britney Spears
In den 90er ging ihr Stern auf, aber auch in den 00er Jahren war Britney Spears noch ganz oben in den Charts. Ein gefragter Party-Song der Sängerin ist die Nummer „I’m A Slave 4 U“. Für eingängige Beats sorgte dabei der Hit-Experte Pharell Williams. Britney Spears setzte mit diesem Song erstmals auf einen reiferen Klang und etablierte sich als echte Pop-Queen. Im Video tanzt sie in lasziver Pose. „I’m A Slave 4 U“ war die erste ausgekoppelte Single ihres Comeback-Albums „Britney“ aus dem Jahre 2001.
08. „Get The Party Started“ – Pink
Noch Fragen? Hier ist der Titel Programm. Wer diesen Party-Track von Pink auflegt, der bringt die Tanzfläche in Schwung. Das Lied kam im Jahr 2001 auf den Markt. Es ist auf der Platte „Missundaztood“ zu finden. Die Nummer brachte der US-amerikanischen Sängerin eine Nominierung für den Grammy Award ein, als Beste weibliche Gesangsdarbietung. Mit dieser Nummer etabliertes sich die energiegeladene Sängerin in der Musik-Szene – und ist bis heute nicht mehr wegzudenken.
09. „I Gotta Feeling“ – The Black Eyed Peas
War das Lied „Where Is The Love“ noch eher eine nachdenkliche Hymne für den Frieden, so zeigte die US-amerikanische Band mit dieser Nummer, dass sie auch in der Lage ist, dancefloor-taugliche Hits zu produzieren. Im Jahre 2009 wurde der Track veröffentlicht – eine eingängige Mischung aus R&B, Soul und markanten Pop-Beats. Zu finden ist das Lied auf dem The Black Eyed Peas-Album „The E.N.D.“. Es brachte der Gruppe eine Nominierung bei den Grammy-Awards ein für die Single des Jahres 2009, auch als bester Song bei den MTV Europe Music Awards stand die Single auf der Liste. Kein Wunder, wurde der tanzbare Song doch vom Party-Experten DJ David Guetta aus Frankreich produziert. Noch heute zählt der Party-Song von den Black Eyed Peas zur besten Musik aus diesem Jahrzehnt.
10. „Hot In Here“ – Nelly
Hip-Hop im Party-Gewand. Nelly veröffentlichte im Jahre 2002 die Nummer „Hot In Here“, die nicht nur mit tanzbaren Beats begeisterte, sondern auch noch mit sexy Lyrics für knisternde Stimmung auf jedem Dancefloor sorgte. Schließlich lautet die Anweisung im Refrain: „It’s gettin‘ hot in herre (so hot), so take off all your clothes“. Genau der richtige Song für heiße Tanzbewegungen im Club. Markante Rap-Einlagen des Musikers runden diese Nummer ab und brachten Nelly einen Grammy Award für die Beste männliche Solodarbietung ein.
11. „Lose My Breath“ – Destiny’s Child
Stimmgewaltig und tanzbar – so lässt sich diese Nummer von Destiny’s Child am besten beschreiben. Der Song wird angetrieben von einem markanten militärischen Percussion-Beat. Mit dem Song konnte die Gruppe sogar eine Nominierung für den Grammy als Best R&B Vocal Performance by a Duo or Group erreichen. In den Charts schaffte es diese Singleauskopplung aus dem vierten Studioalbum der Band bis auf Platz 3 der US Billboard Hot 100. Außerdem wurde dieser Hit der Sängerinnen Beyoncé Knowles, Kelly Rowland und Michelle Williams zur offiziellen Musik der NBA Playoffs in den Jahren 2004 und 2005.
12. „Let’s Get It Started“ – The Black Eyed Peas
Die dritte Single aus dem Album „Elephunk“ kam im Jahr 2004 auf den Markt. Bekannt wurde die Nummer unter anderem durch den Einsatz bei den NBA Playoffs 2004 und durch die Verwendung in zahlreichen Filmen, wie zum Beispiel „Hot Tub Time Machine“ und „White Chicks“. Will.I.am, Fergie und Co sicherten sich mit diesem Lied einen Grammy in der Kategorie Best Rap Performance by a Duo or Group. Zudem wurde „Let’s Get It Started“ in den USA mit dreifach Platin ausgezeichnet – für über 3.000.000 verkaufte Einheiten.
13. „Get Low“ – Lil Jon & The East Side Boyz feat. Ying Yang Twins
Dieses Lied machte das Genre Crunk bekannt. Es handelt sich um ein Subgenre des Hip-Hops, bei dem vor allem auf die Dancefloors abgezielt wird. „Get Low“ kam als Single des Albums „Kings of Crunk“ im Jahr 2003 auf den Musikmarkt und verpasste die Nummer 1 in den US Billboard Hot 100 nur knapp. Der Musiksender VH1 führte „Get Low“ sogar in seiner Liste der 100 Greatest Songs of Hip-Hop auf. In den deutschen Charts stieg der Track bis auf Platz 11. Bekannt wurde auch der Remix von Elephant Man und Busta Rhymes.
14. „Get Ur Freak On“ – Missy Elliott
Zusammen mit dem Produzenten Timbaland nahm Missy Elliott diesen Hip-Hop- und Dance-Track auf, der mit indischen Bhangra-Einflüssen überrascht. Die Single findet sich auf dem dritten Studioalbum der Rapperin, „Miss E… So Addictive“. Sie schaffte es im Jahr 2001 in den UK Dance Charts bis auf die Pole Position und enterte hierzulande die Top 20. Bekannt ist auch der eingängige Remix mit einem Gesangspart von Nelly Furtado, der in dem Hollywood-Streifen „Lara Croft: Tomb Raider“ mit Angelina Jolie in der Hauptrolle Verwendung fand.
15. „Single Ladies (Put A Ring On It)“ – Beyonce
Dieser Track darf bis heute auf keiner Party fehlen. Gleich drei Grammy Awards konnte Beyonce für dieses Lied im Jahr 2010 mit nach Hause nehmen, unter anderem den begehrten Award für das Lied des Jahres. Das Stück wurde als Doppel-A-Single zusammen mit „If I were a Boy“ aus dem Album „I Am… Sasha Fierce“ ausgekoppelt. Der eingängige Dancepop mit R&B-Note geht direkt in die Beine und gilt heute als 2000er-Klassiker. Bekannt ist auch das Video der Nummer, in dem Beyonce zusammen mit zwei Tänzerinnen eine einstudierte Choreographie im Schwarz-Weiß-Look hinlegt.
16. „Boom Boom Pow“ – The Black Eyed Peas
Die 2000er-Jahre waren einfach ihr Jahrzehnt: Mit „Boom Pow Pow“ gelang den Black Eyed Peas nicht nur ein eingängiger Electro- und Dance-Track, sondern auch die erste Nummer 1 in den US- Billboard Hot 100. Der Song befindet sich auf dem Hit-Album „The E.N.D“ und ist auch dank seines futuristischen Video und der eingängigen Mitsingzeile „Boom Boom“ noch heute sehr bekannt. In den offiziellen Deutschen Charts schaffte es die Nummer bis auf Platz 3, in den UK-Single-Charts sogar auf die Position 1. In den USA wurde „Boom Boom Pow“ mit fünffachem Platin ausgezeichnet.
17. „Yeah!“ – Usher
Einfacher Titel, eingängiger Dancesound: Mit „Yeah!“ gelang dem US-amerikanischen Sänger Usher ein Hit, der sich ganze zwölf Wochen an der Spitze der US Billboard Hot 100 behaupten konnte. Für das Songwriting und die Produktion holte sich der Musiker Hit-Experten wie Sean Garrett, Patrick J. Que Smith, Ludacris und Lil Jon ins Studio. Die R&B- und Poprap-Nummer wurde im Jahr 2005 mit dem Grammy als Best Rap Collaboration ausgezeichnet. Weltweit stieg der Track bis auf die Pole Position in den Charts, unter anderem auch in Deutschland, Frankreich und England. In den All-Time Charts der US-Single-Charts ist „Yeah!“ in den Top 20.
18. „Everytime We Touch“ – Cascada
Bei „Everytime We Touch“ handelt es sich um eine Cover-Version des gleichnamigen Maggie Reilly-Liedes, die auf dem Debütalbum „Everytime We Touch“ zu finden ist. Das deutsche Electro-Trio Cascada gab der Nummer einen neuen Anstrich und brachte sie im Jahr 2005 auf den Markt. Der Eurodance-Song begeistert mit eingängigem Beat und dem markanten Gesangspart von Sängerin Natalie Horler. In den US Billboard Hot 100 enterte der Track die Top Ten – in den US-Dance-Charts schaffte er es das Lied sogar auf Platz 1. Hierzulande kam die Nummer bis auf Platz 5.
19. „SexyBack“ – Justin Timberlake
„SexyBack“ erschien auf dem zweiten Justin Timberlake Solo-Album „FutureSex/LoveSounds“, das der Künstler nach seiner Karriere mit der Boyband N’sync auf den Markt brachte. Für das Songwriting und die Produktion war neben Nate Hills und Tim Mosley auch Timberlake selbst zuständig. Heraus kam eine eingängige Dance-Nummer, die dem Electro-R&B zuzuordnen ist. Das Stück wurde in Windeseile zum Welthit. So toppte „Sexy Back“ die Charts unter anderem in Deutschland, Australien, England und den USA.
20. „Can’t Get You Out of My Head“ – Kylie Minogue
So simpel und doch so eingängig – mit „Can’t Get You Out of My Head“ gelang der australischen Sängerin Kylie Minogue im Jahr 2001 ein beachtliches Comeback. Dabei basiert dieser Track nicht auf dem gängigen Schema Strophe-Refrain, sondern startet direkt mit der Hookline „La, la la.“. Rund um den Erdball schoss die Nummer bis an die Spitze der Charts, zum Beispiel in Deutschland, England, Australien und Neuseeland. In den US-Charts war ein Platz 7 drin. Im Video präsentierte sich die Sängerin in einem modischen Kapuzen-Jumpsuit in Weiß, der dadurch zum gefragten It-Piece wurde.
Die Plätze 21-101 der besten Party Songs der 2000er Jahre:
Jedes Lied ist über den Titel mit dem dazugehörigen Musikvideo verlinkt.
Platz: | Song: | Interpret: | Anhören: |
---|---|---|---|
21. | Ignition (Remix) | R. Kelly | |
22. | Down | Sean Paul & Lil Wayne | |
23. | California Gurls | Katy Perry Feat. Snoop Dogg | |
24. | Right Thurr | Chingy | |
25. | Milkshake | Kelis | |
26. | Crazy In Love | Beyonce feat. Jay-Z | |
27. | Hips Don't Lie | Shakira | |
28. | Forget You | Cee Lo Green | |
29. | The Time (Dirty Bit) | Black Eyed Peas | |
30. | Tipsy | J-Kwon | |
31. | Hollaback Girl | Gwen Stefani | |
32. | Blow | Kesha | |
33. | One More Time | Daft Punk | |
34. | Don't Stop The Music | Rihanna | |
35. | Dirrty (feat. Redman) | Christina Aguilera | |
36. | Gimme More | Britney Spears | |
37. | Fire Burning | Sean Kingston | |
38. | Can't Get You Out of My Head | Kylie Minogue | |
39. | Señorita | Justin Timberlake | |
40. | Ain't It Funny | Jennifer Lopez | |
41. | Tik Tok | Kesha | |
42. | Romeo | Basement Jaxx | |
43. | Dynamite | Taio Cruz | |
44. | We R Who We R | Ke$ha | |
45. | All My Friends | LCD Soundsystem | |
46. | Party In The USA | Miley Cyrus | |
47. | Weapon Of Choice | Fatboy Slim | |
48. | Lady Marmalade | Christina Aguilera, Lil Kim, Mya and Pink | |
49. | Play | Jennifer Lopez | |
50. | Low | Flo Rida featuring T-Pain | |
51. | Objection | Shakira | |
52. | Hung Up | Madonna | |
53. | Closer | Ne-Yo | |
54. | So What | Pink | |
55. | Jumpin Jumpin | Destiny's Child | |
56. | Temperature | Sean Paul | |
57. | Bootylicious | Destiny's Child | |
58. | Ms. Jackson | Outkast | |
59. | Black and Yellow | Wiz Khalifa | |
60. | Sandstorm | Darude | |
61. | What's My Name | Rihanna feat. Drake | |
62. | Sexy Chick | David Guetta feat. Akon | |
63. | Yeah 3X | Chris Brown | |
64. | Something | Lasgo | |
65. | Poker Face | Lady Gaga | |
66. | Lose Yourself | Eminem | |
67. | Cyclone | Baby Bash & T-Pain | |
68. | U Got It Bad | Usher | |
69. | Hot N Cold | Katy Perry | |
70. | Bulletproof | La Roux | |
71. | We Like To Party | Venga Boys | |
72. | Rock DJ | Robbie Williams | |
73. | Get Up | Ciara Feat. Chamillionaire | |
74. | Pop | NSYNC | |
75. | Danger (Been So Long) | Mystical with Nivea | |
76. | Pon De Replay | Rihanna | |
77. | Ghosts 'n' Stuff | Deadmau5 | |
78. | Sorry | Madonna | |
79. | Step In Th Name of Love | R Kelly | |
80. | Rapture | iio | |
81. | Ride Wit Me | Nelly ft. St. Lunatics | |
82. | Take It To Da House | Trick Daddy ft. Trina | |
83. | Gold Digger | Kanye West feat. Jamie Foxx | |
84. | Heaven | DJ Sammy & Yanou | |
85. | Forever | Chris Brown | |
86. | Listen To Your Heart | D.H.T. feat. Edmee | --- |
87. | DJ Got Us Fallin' In Love | Usher feat. Pitbull | |
88. | Irreplacable | Beyonce | |
89. | Shake | Ying Yang Twins | |
90. | Hey Baby (Drop It To The Floor) | Pitbull feat. T-Pain | |
91. | Satisfaction | Benny Benassi | |
92. | Wall To Wall | Chrsi Brown | |
93. | Lose Control | Missy Elliott Featuring Ciara & Fat Man Scoop | |
94. | We Belong Together | Mariah Carey | |
95. | 99 Problems | Jay-Z | |
96. | Like A G6 | Far*East Movement Featuring Cataracs & Dev | |
97. | Blame It | Jamie Foxx and T-Pain | |
98. | Kernkraft 400 | Zombie Nation | |
99. | Da Funk | Daft Punk | |
100. | Kiss Kiss | Chris Brown | |
101. | Walk It Out | Unk |
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