Wer hätte gedacht, dass ein Rapper der erfolgreichste Künstler der 2000er Jahre werden würde? Hip-Hop entwickelte sich in den Nullerjahren zum weltweiten Phänomen und schaffte den Sprung ins Mainstream. Eminem verkaufte weltweit mehr als 32 Millionen Alben, was ihn zum kommerziell erfolgreichsten Musiker der 2000er Jahre machte.
Für den harten bekannten Ton in der Rap-Szene sorgten Rapper wie 50 Cent, Ludacris, Busta Rhymes, Nas und T.I.. Das Album „Get Rich or Die Tryin’“ von 50 Cent gehört mit über 15.6 Millionen verkauften Einheiten zu den erfolgreichsten Rap-Alben aller Zeiten.
In den USA formte sich nach dem Streit zwischen East- und Westcoast, bei denen die Rapper Tupac Shakur und The Notorious B.I.G. in den 90er Jahren ermordet wurden, eine Rap-Szene, die sich vom Gangsta-Rap abkehrten und freundlicheren Hip-Hop anboten. Outkast, Kanye West und The Roots feierten ihren Durchbruch in den 2000er Jahren. Die Hip-Hop-Gruppe Outkast zeigte, dass sich auch intelligenter Rap gut verkaufte. Das Doppelalbum „Speakerboxxx/The Love Below“, welches über 11 Millionen Einheiten absetzen konnte, steht in den USA auf Platz 59 der meistverkauften Alben aller Zeiten.
Weitere wichtige Alben brachten auch die etablierten Rapper rund um Jay-Z, Snoop Dog und Missy Elliot heraus.
In Deutschland war Hip-Hop lange Zeit ein Randthema. Spaßrap von Fettes Brot, Fantastischen Vier oder Blumentopf brachten Hip-Hop in die Mitte der Gesellschaft. Hierzulande gewann aber der Gangsta-Rap immer mehr an Zuspruch. Rapper wie Kool Savas, Eko Fresh sowie Sido und Bushido dissten sich am laufenden Band und sorgte so bei Fans für ständigen Gesprächsstoff. Der deutsche Ghettorap stand lange Zeit in der Kritik, was sogar dazu führte, dass einige Lieder von der Bundesprüfstelle indiziert wurden.
Nachfolgend haben wir über 100 Rap-Songs zusammengetragen, die die 2000er Jahre prägten. Höre dir die wichtigsten Songs des ersten Jahrzehnt des neuen Jahrtausends an.
(Am Ende des Artikels haben wir für dich eine Spotify-Playlist mit allen hier aufgeführten Songs erstellt.)
Die größten 2000er Jahre Rap-Songs:
1. Kool Savas – „Das Urteil“ (2005)
Ob Eko Fresh wusste was er da tat? Der Rapper entschied sich im Frühjahr 2005 kurzerhand dazu, im Zuge seines Songs „Die Abrechnung“ der halben deutschen Rap-Landschaft den musikalischen Krieg zu erklären. Besondere Seitenhiebe musste hierbei sein ehemaliger Mentor und Wegbegleiter Savaş Yurderi alias „Kool Savas“ einstecken“, der die Schelte seines einstigen Schützlings selbstredend nicht auf sich sitzen ließ. In beeindruckender Manier schaffte es der gebürtige Aachener seinem Widersacher den Schneid abzukaufen, indem er die gemeinsame musikalische, als auch private Vergangenheit der beiden Künstler aufrollte und dabei das hinterhältige, opportunistische Gesicht Ekos in noch heute oft zitierten Lines verewigte. „Das Urteil“ ist nicht nur einer der besten Rap-Songs der 2000er, sondern gleichzeitig ein Meilenstein der gesamten Deutschrap-Historie.
2. Eminem feat. Dido -„Stan“ (2000)
„Stan“ erzählt die Geschichte eines fanatischen Fans, der mehrere Briefe an sein vergöttertes Idol Eminem schickt, von seinem Helden aber dadurch im Stich gelassen wird, dass dieser ihm keine Beachtung schenkt. Dieser Umstand treibt den Protagonisten Stan mit jedem seiner Schreiben ein Stück weiter in den Wahnsinn und schlussendlich in den Selbstmord. Die Antwort des Rappers folgte zwar, aber leider war es dann bereits zu spät. Zusammen mit Dido, welche den Refrain beisteuerte, erschuf Eminem ein Kunstwerk, welches einer Fangemeinde, die der Meinung war den Künstler geradezu zu besitzen, auf drastische Art und Weise den Spiegel vorhielt. Allein in Deutschland begeisterte die ungesunde Brieffreundschaft mehr als eine halbe Millionen Käufer und wurde dementsprechend mit Platin veredelt.
3. OutKast – „B.O.B“ (2000)
„B.O.B.“, das steht für „Bombs Over Baghdad“ und ist gleichzeitig der Titel des am 19. September 2000 veröffentlichten Rap-Songs des amerikanischen Hip-Hop-Duos OutKast. Der Track könnte genau so gut als musikalische Anklageschrift verlesen werden und behandelt brisante Themen, wie den Golfkrieg, die globale Erwärmung und die damaligen politischen Verhältnisse. „B.O.B“ hebt sich durch seine Gospel-Einlagen und seine schnellen Beats von anderen Songs des Genres ab und wurde von unzähligen Fachzeitschriften zu einem der besten Lieder aller Zeiten gewählt. Dass sich die Fachpresse bekanntermaßen niemals irrt, schlug sich anno 2000 aber noch nicht in den Verkaufszahlen nieder. OutKast musste sich mit im besten Falle mittelmäßigen Chartplatzierungen zufrieden geben.
4. Nelly – „Hot In Herre“ (2002)
Heiß, heißer, „Hot In Herre“. Nelly schuf zu Beginn der 2000er Jahre einen ikonischen Partyhit, der gleichzeitig eine Lobpreisung der Frivolität und nackter Ausgelassenheit verkörpert. So simpel die Message („Ausziehen!“) auch ist, so einprägsam sind Vibe, Melodie und Musikvideo des feuchtfröhlichen Exzesses noch heute. Der Track des gepflasterten US-Amerikaners erhielt 2003 den Grammy in der Kategorie „Beste männliche Solodarbietung“, stürmte in den Vereinigten Staaten auf den ersten Platz der Verkaufslisten und gilt auch noch heutzutage als zeitloser Sommerhit.
5. Kid Cudi – „Pursuit Of Happiness“ (2009)
„Das Streben nach Glück“ ist bekanntlich Teil des amerikanischen Traumes und sogar in der dortigen nationalen Verfassung verankert. Im Jahre 2009 machte Kid Cudi auf musikalische Art und Weise von seinem Recht gebraucht und nahm uns Zuhörer mit auf eine Reise der guten Laune. Auch das Musikvideo, welches mit zahlreichen Slow Motion-Aufnahmen für Stimmung sorgt, tut sein Übriges, um die per Klang erzeugte Stimmung perfekt zu visualisieren. Da der Song zweifelsfrei Lust aufs Feiern macht, war er selbstverständlich auch im Soundtrack des 2012 erschienenen Partyexzess-Streifens „Project X“ vertreten. Besonders beliebt war der Rapper augenscheinlich in Frankreich, wo er mit seinem Track auf den ersten Platz der Hitliste sprang.
6. Sido – „Mein Block“ (2004)
„Was ist ein Sido?“. Diese Frage dürfte im Frühjahr 2004 so manchen Mainstream-Musikfan beschäftigt haben, als dieser das erste Mal den Namen des Berliner Rappers über den heimischen Röhrenfernseher flimmern sah. Denn es gab tatsächlich einmal eine Zeit, in welcher die heutige Berühmtheit noch ein unbeschriebenes Blatt gewesen ist. „Mein Block“ öffnete den Unwissen dann jedoch die Augen und beschrieb ausführlich, wie sich der Artist seinen Alltag gestaltet und welche Rolle sein, sagen wir einmal buntes, Umfeld dabei spielt. Der Track war nicht nur provokant, schonungslos und humoristisch ehrlich, sondern auch ein kommerzieller Erfolg. Die Debüt-Single des maskierten Musikers schoss aus dem Nichts auf Platz 13 der deutschen Charts. Der Rest ist Geschichte.
7. Eminem – „Lose Yourself“ (2002)
„Lose Yourself“ ist nicht nur einer der bester Rap-Songs der 2000er, sondern gleichzeitig einer der kommerziell erfolgreichsten Tracks des Genres überhaupt. Als Bestandteil des Soundtracks zu „8 Mile“ (2002) konnte der Hit sogar einen Oscar in der Kategorie „Bester Song“ absahnen und ist gleichzeitig die erste Rap-Nummer, der dieses Kunststück gelang. Das Lied mit autobiografischen Einflüssen aus der Vergangenheit des Künstlers ging weltweit deutlich über 14 Millionen Mal über die Ladentheke, mehr als 10 Millionen Mal davon alleine in den USA.
8. Drake – „Best I Ever Had“ (2009)
Drake, du kannst ja so romantisch sein! „Best I Ever Had“ ist eine einzige, fast schon unverschämt schmalzige Liebeserklärung des kanadischen Rappers an seine Angebetete. Hierbei huldigt der Künstler seiner Liebsten, in dem er ihr glaubhaft weismacht, die Erfüllung seiner kühnsten Träume zu sein. In der Dirty-Version freilich unter großzügigem Gebrauch des F-Wortes. Im Musikvideo zeigt uns der Künstler dann seine sportliche-taktische Seite und tritt als Coach einer überaus attraktiven Damen-Basketballmannschaft in Erscheinung. Die Nummer ging in den „Billboard Hot 100“ auf den zweiten Platz und wurde mit 4-Fach-Platin geehrt.
9. Prinz Pi – „Gib dem Affen Zucker“ (2008)
In einer Zeit, lange vor Weltschmerz und tiefem Hipstertum, erfreute der Berliner Friedrich Kautz, den die breite Masse besser unter seinem Pseudonym „Prinz Pi“ kennt, seine Hörerschaft mit Nummern wie „Gib dem Affen Zucker“. Noch ganz frei von Subtext und lästig, fundierten Inhalten, hieß die Parole: Steil nach vorne! Und genau danach klingt „Gib dem Affen Zucker“ auch. Während der lyrisch, poetisch angehauchte Zuhörer den Track womöglich als „Klamauk“ abstempelt, setzen wir unsere neongelbe Basecap auf und zappeln ein letztes Mal gepflegt ab.
10. Bushido feat. Baba Saad – „Nie ein Rapper“ (2005)
Eines machten uns Bushido und Baba Saad im Jahr 2005 deutlich: Sie waren keine Rapper, sondern lediglich Straßenjungen, die rappen. Und dazwischen besteht nach Meinung der beiden Künstler ein gewaltiger Unterschied. Mit Nachdruck beschreiben die Artists den steinigen Weg, den sie in einem schwierigen sozialen Brennpunkt zu gehen hatten, um zum musikalischen Erfolg zu gelangen. Hierbei distanzieren sie sich von geltenden Rap-Klischees genauso, wie von abgeschlossenen Studiengängen. Belohnt wurde die einzige „CCN II“-Auskopplung mit dem 24. Platz unserer nationalen Charts.
11. Lil Wayne – „Lollipop“ (2008)
Süßigkeiten mag doch jeder! So auch die rappende Naschkatze namens Lil Wayne, die in edlem Großmut seinen eigenen Lollipop einer glücklichen Auserwählten zum Schlecken darbot. Alle Interpretationen des Tracks, die in eine erotischere Richtung gehen, liegen uns natürlich fern. Und auch wenn die Auslegung der Lyrics individuell vollzogen werden darf, so ist doch eines unumstritten: „Lollipop“ ist nach wie vor die erfolgreichste Single des US-amerikanischen Künstlers, wurde fünf mal mit Platin veredelt und verkaufte sich alleine in den USA öfter als fünf Millionen Mal.
12. M.I.A. – „Paper Planes“ (2007)
„Paper Planes“ ist einer jener musikalischen Wölfe im Schafspelz. Während der des Englischen unkundige Hörer sich am erquickenden Beat und der einprägsamen Melodie erfreut, kratzen sich andere zunächst am Kopf. Denn tatsächlich redet M.I.A. in ihrem Track von nichts anderem, als ihrer Sehnsucht, unschuldige Bürger auszurauben und gepflegt durch die Luft zu ballern. Die Künstlerin mit Wurzeln in Sri Lanka spielt an dieser Stelle jedoch bewusst mit vorherrschenden Klischees und treibt die allgemeine gesellschaftliche Kriminalisierung von Immigranten in den USA auf die Spitze. Besonders in Kanada und in den Vereinigten Staaten fand „Paper Planes“ Anklang und fand sich unter den Top-10 der Charts wieder.
13. B-Tight – „Der Neger“ (2002)
Ähnlich wie M.I.A. ging auch B-Tight im Jahre 2002 vor. In seinem Track „Der Neger“ berichtet der Berliner und gute Freund von Sido von seinen autobiografischen Erfahrungen und spielt auf humoristische Art und Weise mit den Vorurteilen der weißen Bevölkerung. Die Nummer platzt vor Stereotypen, wenn du einmal nicht weißt, wie du an Drogen kommen sollst, wo deine Freundin abgeblieben ist, oder wer überhaupt Schuld an allem ist, sollte dein erster Ansprechpartner jener Typ mit etwas dunklerer Hautfarbe sein. Der Song war Bestandteil von B-Tights EP „Der Neger (in mir)“ (2002), welche eine Chartplatzierung verfehlen sollte.
14. Sido – „Mama ist stolz“ (2005)
Gerade zu Beginn seiner Karriere transportierte Sido jenes Bild eines Rebellen nach außen, dem die Meinung aller anderen Menschen komplett egal war. Mit einer bedeutenden Ausnahme: Der eigenen Mutter. Denn der Berliner Rapper erzählt ausführlich, dass seine Frau Mama ohnehin die einzige war, die ihn jemals verstanden und an ihn geglaubt hatte. Die in Ton verpackte Mutterliebe erreichte hierzulande den 25. Platz der Charts.
15. Eko Fresh – „König von Deutschland“ (2003)
Rund zwei Jahre vor dem Beef mit Savas war die Welt für Eko Fresh noch in Ordnung. Der Track, welcher die schillernden Zukunftsvisionen des Rappers beschreibt, sollte uns Untertanen auf die baldige Ankunft eines neuen Königs unserer Bundesrepublik vorbereiten. Die Single erschien im Juli des Jahres 2003 und konnte zwar nicht den Thron, dafür aber immerhin den 15. Platz der deutschen Charts erklimmen.
Die Plätze 16-106 der besten 2000er Jahre Rap-Songs
Jedes Lied ist über den Titel mit dem dazugehörigen Musikvideo verlinkt.
Platz: | Song: | Interpret: | Anhören: |
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16. | Overnight Celebrity | Twista | |
17. | I Just Wanna Love U (Give It 2 Me) | Jay-Z | |
18. | Westside Story | Game | |
19. | Drop It Like It's Hot | Snoop Dogg | |
20. | A Milli | Lil Wayne | |
21. | Ignition (Remix) | R. Kelly | |
22. | Why We Thugs | Ice Cube | |
23. | Cleanin Out My Closet | Eminem | |
24. | The Light | Common | |
25. | Takeover | Jay-Z | |
26. | Through The Wire | Kanye West | |
27. | Ride Wit Me | Nelly | |
28. | Ms. Jackson | OutKast | |
29. | Quiet Dog Bite Hard | Mos Def | |
30. | Soul Survivor | Young Jeezy | |
31. | Hip-Hop | Dead Prez | |
32. | Gravel Pit | Wu-Tang Clan | |
33. | Can't Tell Me Nothing | Kanye West | |
34. | Royal Flush | Big Boi | |
35. | Hate It or Love It | The Game | |
36. | Mr. Carter | Lil Wayne | |
37. | Dance With The Devil | Immortal Technique | |
38. | Shakey Dog | Ghostface Killah | |
39. | So Fresh, So Cold | OutKast | |
40. | Int'l Player's Anthem | UGK | |
41. | One Mic | Nas | |
42. | Hey Ya | OutKast | |
43. | In Da Club | 50 Cent | |
44. | Jesus Walks | Kanye West | |
45. | Get Ur Freak On | Missy Elliot | |
46. | Bastard | Tyler The Creator | |
47. | Get By | Talib Kweli | |
48. | Gold Digger | Kanye West | |
49. | 99 Problems | Jay Z | |
50. | Exhibit C | Jay Electronica | |
51. | Lose Control | Missy Elliot | |
52. | The Way I Am | Eminem | |
53. | Day ‘n’ Nite | Kid Cudi | |
54. | Ether | Nas | |
55. | Like Toy Soldiers | Eminem | |
56. | Forever | Drake | |
57. | Harder, Better, Faster, Stronger | Daft Punk | |
58. | Kick, Push | Lupe Fiasco | |
59. | Public Service Announcement (Interlude) | Jay-Z | |
60. | Seven Nation Army | The White Stripes | |
61. | Lights Please | J. Cole | |
62. | Many Men (Wish Death) | 50 Cent | |
63. | Grindin' | Clipse | |
64. | Ridin | Chamillionaire | |
65. | Boom | Royce da 5'9 | |
66. | Dirt off your shoulder | Jay Z | |
67. | What You Know | T.I. | |
68. | Izzo (H.O.V.A.) | Jay Z | |
69. | Ante Up | M.O.P. | |
70. | Keep It Thoro | Prodigy | |
71. | Empire State Of Mind | Jay Z | |
72. | Touch the Sky | Kanye West | |
73. | Welcome To Jamrock | Damien Marley | |
74. | Big Brother | Kanye West | |
75. | Till I Collapse | Eminem | |
76. | Daylight | Aesop Rock | |
77. | Eternal Sunshine | Jay Electronica | |
78. | The Champ | Ghostface Killah | |
79. | Last Nite | The Strokes | |
80. | Here I Come | The Roots | |
81. | Rising Up | The Roots | |
82. | Day Dreamin' | Lupe Fiasco | |
83. | Fireman | Lil Wayne | |
84. | Stronger | Kanye West | |
85. | It’s Your World | Common | |
86. | Hip Hop Saved My Life | Lupe Fiasco | |
87. | Rubberband Man | T.I. | |
88. | Gone | Kanye West | |
89. | D.O.A | Jay Z | |
90. | Everyone Nose | N.E.R.D. | |
91. | Black President | Nas | |
92. | White America | Eminem | |
93. | Uncommon Valor | Jedi Mind Tricks | |
94. | Southern Hospitality | Ludacris | |
95. | That’s That Shit | Snoop Dogg | |
96. | Fix Up, Look Sharp | Dizzee Rascal | |
97. | Diamonds (From Sierra Leone) | Kanye West | |
98. | What U Gon' Do | Lil Jon | |
99. | Mic Check | Juelz Santana | |
100. | Stay Fly | Three 6 Mafia | |
101. | Hustlin | Rick Ross | |
102. | Purple | Nas | |
103. | On My Block | Scarface | |
104. | No regrets | Masta Ace | |
105. | Super Star | Lupe Fiasco | |
106. | Lean Back | Terror Squad |
Deutschrap 2000er Jahre: Die besten Hip-Hop Songs Jahren 2000 – 2009
Platz: | Song: | Interpret: | Anhören: |
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1. | Wir waren mal Stars (feat. Toni L.) | Torch | |
2. | Gib dem Affen Zucker | Prinz Pi | --- |
3. | Arschge++++ter H++++sohn | Aggro Berlin | --- |
4. | Ich bin jung und brauch das Geld | Eko Fresh feat. G-Style | |
5. | Das Urteil | Kool Savas | |
6. | Und was ist jetzt | Curse | |
7. | Napalm | Azad | |
8. | Krankfurt | Azad | |
9. | Ich lebe für Hip-Hop | Dj Tomekk feat. GZA, Curse, Prodigal Sunn, Stieber Twins | |
10. | Mama ist stolz | Sido | |
11. | Eines Tages feat. Cassandra Steen | Azad | |
12. | Mein Block | Sido | --- |
13. | Nie ein Rapper | Saad and Sonny Black | |
14. | Ndw 2005 | Fler | |
15. | Aggro Teil 2 | Bushido, Sido, B-Tight | |
16. | Von der Skyline zum Bordstein zurück | Bushido | |
17. | Troy | Die Fantastischen Vier | |
18. | All 4 One | Azad & Kool Savas | |
19. | Der Neger | B-Tight | |
20. | Wahre Liebe | Curse | |
21. | Die Abrechnung | Eko Fresh presents German Dream Allstars | |
22. | King of Rap | Kool Savas feat. Plattenpapzt | |
23. | Geld essen | K.I.Z. | |
24. | Weck Mich Auf | Samy Deluxe | |
25. | Türlich Türlich | Das Bo | |
26. | Mit dir | Freundeskreis | |
27. | König von Deutschland | Eko Fresh |
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