Im Zuge diesen Beitrags möchten wir zusammen mit euch zu einer musikalischen Reise zu den Sternen aufbrechen. Wir haben für euch die 100 besten Songs rund um die Themen Planeten, Weltall und Co. herausgesucht und anschließend in einer übersichtlichen Liste zusammengefasst. Viel Spaß mit diesem galaktisch guten Thema!
(Eine Spotify-Playlist findest du am Ende des Artikels.)
Platz 1: Frank Sinatra – Fly Me to the Moon (1964)
Obwohl „Fly Me to the Moon” aus der Feder des Songtexters Bart Howard im Laufe der Jahre von den verschiedensten Künstlern gecovert wurde, gilt die 1964 erschienene Version der Musiklegende Frank Sinatra gemeinhin als die sowohl schönste als auch bekannteste Interpretation des weltberühmten Songs. Das Lied, welches die Liebe als faszinierende Reise in die unendlichen Weiten unseres Weltalls charakterisiert, besticht durch seinen unnachahmlichen Charme sowie sein romantisch-verspieltes Flair, das dank der unvergleichlichen Gesangsstimme Sinatras perfekt ins Herz des Zuhörers transportiert wird. Der Song gilt auch heute noch als zeitlos guter Klassiker, der seine Fans auf fesselnde Art und Weise mit auf eine zauberhafte Reise zu den Sternen nimmt.
Platz 2: Europe – The Final Countdown (1986)
„The Final Countdown” von „Europe” ist eine der kultigsten Hymnen der 1980er Jahre. Der kraftvolle Track mit seinem unvergleichlichen Keyboard-Riff, der auch heutzutage noch gerne auf launigen Partys gespielt wird, handelt vom Aufbruch in unbekannte Welten und erzählt uns darüber hinaus von den Sorgen und Hoffnungen einer imaginären Raumschiff-Crew. Wohl jeder von uns dürfte das ikonische Stück der schwedischen Hard-Rock-Formation schon einmal gehört haben. Sobald der kultig-trashige Refrain des Liedes einsetzt, ist die Zeit für hemmungslose Euphorie gekommen, die das Gefühl von Aufbruchstimmung in uns auslöst. „The Final Countdown“ ist die mit Abstand berühmteste und erfolgreichste Single von „Europe“. Der Track avancierte seinerzeit zum internationalen Chartstürmer und sicherte sich in unzähligen Ländern den ersten Platz der Hitlisten. Folglich wurde der Song für seine immensen Absatzzahlen mit den unterschiedlichsten Schallplatten ausgezeichnet.
Platz 3: Peter Schilling – Major Tom (völlig losgelöst) (1982)
Während viele Songs, die ihre lyrische Handlung in der Galaxis ansiedeln, die Reise zu den Sternen als einen fabelhaften, zuweilen euphorischen Ausflug ins Unbekannte porträtieren, wählte Peter Schilling zu Beginn der 80er Jahre einen denkbar anderen Ansatz. „Major Tom“ erzählt uns im Detail die Geschichte eines resignierten Astronauten, der sich dazu entscheidet, aus seinem viel beachteten Flug in die Galaxis gleichzeitig die letzte Reise seines Lebens zu machen. Der melancholischen, nüchternen Stimmung der Strophen steht dabei das exzessiv-unbeschwerte Gefühl gegenüber, das im Refrain des Liedes transportiert wird. Der Song des Stuttgarter Künstlers gilt als Paradebeispiel der Neuen Deutschen Welle, die während der frühen 1980er Jahre über unsere nationale Musikszene hinwegschwappte. „Major Tom“ nahm in Deutschland, Österreich und der Schweiz die Poleposition der Verkaufslisten ein, die eigens für den englischen Markt konzipierte Alternativversion des Tracks schaffte es in den Vereinigten Staaten immerhin auf einen achtbaren 14. Platz.
Platz 4: OneRepublic – Counting Stars (2013)
Wenn wir in klaren Nächten in den Sternenhimmel blicken, wird uns oft bewusst, wie klein wir eigentlich im Kontext des großen Ganzen sind. Solche Momente helfen uns zudem dabei, uns auf jene Werte im Leben zu besinnen, die wirklich von Bedeutung sind. Womit wir auch schon beim Ansatz des Songs „Counting Stars“ von „OneRepublic“ wären, der im Jahre 2013 veröffentlicht wurde und noch immer den kommerziell erfolgreichsten Hit der US-amerikanischen Band darstellt. Inhaltlich wird uns der musikalisch verpackte Wunsch nach den Sternen serviert, welcher die materielle Sehnsucht des Interpreten nach Geld und Wohlstand ablöst. Der mitreißende Song mauserte sich dank seines fesselnden Ohrwurmcharakters binnen kürzester Zeit zum absoluten Kassenschlager. Etwa 14,2 Millionen verkaufte Einheiten bescherten dem Lied den legendären Diamantstatus in den Vereinigten Staaten.
Platz 5: Nena – 99 Luftballons (1983)
Tyrannische Alien-Invasionen sind eine miese Angelegenheit. Noch ärgerlicher stellt sich die Sache dar, wenn die panische Hektik auf unserem blauen Heimatplaneten in Wahrheit durch einen folgenschweren Fehlalarm ausgelöst wird, der die Welt anschließend ins heillose Chaos stürzt. Denn wie wir natürlich alle wissen, handelte es sich in Nenas weltberühmten Hit am Horizont gar nicht um bedrohliche UFOs aus dem Weltall, sondern lediglich um 99 Luftballons. Der Song spielt hinsichtlich seiner Thematik auf den bedrohlichen Zeitgeist der frühen 80er Jahre an. Zu Zeiten des Kalten Krieges schien es so, als würde bereits ein kleines Missgeschick genügen, um unseren Planeten in einen katastrophalen Nuklearkrieg zu stürzen. Der gebürtigen Hagenerin gelang mit „99 Luftballons“ der internationale Durchbruch und half der Sängerin ferner dabei, eine der erfolgreichsten deutschen Künstlerinnen aller Zeiten zu werden.
Platz 6: Coldplay – A Sky Full of Stars (2014)
Für manche stellt die Liebe zu einem anderen Menschen eine in sich vollendete Welt dar. Für Chris Martin, den Sänger der renommierten britischen Rock-Band „Coldplay“, ist jener romantische Vergleich allerdings noch nicht genug. Der Leadsänger der international erfolgreichen Gruppierung vergleicht seine Angebetete innerhalb des 2014 erschienenen Songs „A Sky Full of Stars“ mit einem funkelnden Sternenhimmel. Somit schenkte „Coldplay“ der Welt eine der wohl bezauberndsten Liebeshymnen der jüngeren Musikgeschichte. Der feinfühlige, berührende Charakter des Tracks macht aus „A Sky Full of Stars“ einen perfekten Begleiter für unvergessliche Momente der Zweisamkeit. Die galaktische Liebesbekundung wusste auch aus kommerzieller Sicht voll ins Schwarze zu treffen und sicherte sich hierzulande den sechsten Rang in den Charts.
Platz 7: Elton John – Rocket Man (1972)
Viele Kinder äußern in ihrer naiven Unbeschwertheit den Wunsch, in Zukunft einmal als Astronaut zu den entlegensten Winkeln unserer Galaxis zu reisen. Dass die oftmals glorifizierten Aufgaben eines Raumfahrers jedoch auch mit schweren persönlichen Entbehrungen verbunden sind, wird dabei schnell vergessen. Elton John brachte im Jahre 1972 mit „Rocket Man“ einen Song auf den Markt, der die Mission eines Astronauten aus einem denkbar anderen Blickwinkel heraus beleuchtet. Anstatt von den vielen heldenhaften Erlebnissen des Sternenfahrers, erzählt uns der Musik-Virtuose von der Einsamkeit und dem Heimweh, welches den imaginären Protagonisten des Textes auf Schritt und Tritt begleitet. Lieder wie „Rocket Man“ halfen dem Briten dabei, zu einem der erfolgreichsten Künstler der 70er Jahre zu werden.
Platz 8: Ed Sheeran – All of the Stars (2014)
Die räumliche Trennung zwischen zwei Turteltäubchen kann für die Betroffenen schnell zu einem emotionalen Martyrium werden. Ed Sheeran erklärt uns mit seinem Track „All of the Stars“ von 2014, wie es uns in gelingen kann, in jenen Momenten der Entbehrung nicht die Hoffnung zu verlieren. Mit seiner unvergleichlich gefühlvollen Stimme erzählt uns der britische Rotschopf, wie er in einsamen Nächten zum Firmament aufblickt. Dabei vertraut der Musiker darauf, dass der leuchtenden Sternenhimmel eines Tages als Wegweiser fungieren wird, der den Sänger und seine Liebste wieder zusammenführt. Das Lied kommt mit einer berührenden Note daher, die authentisch transportierte Thematik des Vermissens geht dabei auf Anhieb unter die Haut.
Platz 9: B.o.B. – Airplanes (2010)
Ein alter Volksglaube besagt, dass wir uns etwas wünschen dürfen, sobald wir eine Sternschnuppe am Nachthimmel erblicken. Doch was tun wir, wenn jenes faszinierende Phänomen am Firmament ausbleibt, obwohl wir doch einen Wunsch so sehr nötig hätten? Geht es nach dem US-Rapper „B.o.B.“, könnten wir versuchen, einfach so zu tun, als würde es sich bei Flugzeugen um die heiß ersehnten Sternschnuppen handeln. Ob die motorisierten Maschinen aber wirklich dazu in der Lage sind, unsere kühnsten Hoffnungen Wirklichkeit werden zu lassen? Wir wissen es nicht. Was wir aber wissen ist, dass „B.o.B.“ im Zuge von „Airplanes“ einer der bedeutendsten Einträge in die Musikgeschichte der letzten Jahre gelang. Der Song, an dem auch die Sängerin Hayley Williams mitwirkte, traf den Nerv einer breiten internationalen Hörerschaft und sicherte sich unter anderem in Großbritannien den vordersten Platz der Hitliste.
Platz 10: Creedence Clearwater Revival – Bad Moon Rising (1969)
In der Welt der Mythologie werden dem Mond seit jeher die unterschiedlichsten übernatürlichen Eigenschaften zugesprochen. Das Aufsteigen eines „schlimmen Mondes“ stellt demnach den wohl schrecklichsten Fall dar – und somit genau jenes Szenario, welches in „Bad Moon Rising“ von „Creedence Clearwater Revival“ so unvergleichlich gut besungen wird. Der im Jahre 1969 veröffentlichte Track präsentiert uns die verschiedensten Vorboten des nahenden Weltuntergangs, der das unwiderrufliche Ende unserer irdischen Spezies besiegeln soll. Obwohl sich das Lied inhaltlich einer überaus heiklen Thematik widmet, ist die Inszenierung des heutigen Klassikers alles andere als träge oder melancholisch. „Bad Moon Rising“ versprüht mit seiner Tonalität vielmehr ein flottes Gefühl des Aufbruchs, das Getreu dem Motto „Jetzt ist es ohnehin zu spät“ daherkommt. In den Vereinigten Staaten schaffte es die apokalyptische Hymne bis auf den zweiten Rang der „Billboard Hot 100“.
Platz 11: Train – Drops of Jupiter (2001)
Hat euch ein Mensch schon einmal so sehr in seinen Bann gezogen, dass ihr das Gefühl bekamt, einer Person gegenüberzustehen, die nicht von dieser Welt zu sein scheint? Der Track „Drops of Jupiter“ von „Train“ beschreibt uns ein eben solches Szenario, in welchem der Interpret in den höchsten Tönen von seiner schier galaktischen Angebeteten schwärmt. Der emotionale Song zählt dabei zu den erfolgreichsten und bekanntesten Auskopplungen der amerikanischen Alternative-Band. Demnach gelang es „Drops of Jupiter“ im Jahre 2001, nicht nur den sechsten Platz der US-Charts einzunehmen, sondern dortzulande auch den Doppelplatinstatus einzuheimsen.
Platz 12: Lena Meyer-Landrut – Satellite (2010)
Auch wenn „Satellite“ im internationalen Kontext der Musikwelt nicht den allerhöchsten Stellenwert besitzen dürfte, so ist der im Jahre 2010 erschienene Song für die deutsche Musikhistorie dennoch von unschätzbarem Wert. Immerhin ist „Satellite“ bekanntermaßen jenes Lied, welches unserer Nation den zweiten Sieg beim viel beachteten „Eurovision Song Contest“ bescheren sollte. Nachdem Lena die Castingshow „Unser Star für Oslo“ für sich entscheiden konnte, sang sich die gebürtige Hannoveranerin in der Hauptstadt Norwegens mit ihrer natürlichen, unbeschwerten Art auf direktem Wege ins Herz eines breiten Publikums. Der Song, der inhaltlich davon handelt, dass die Interpretin wie ein verliebter Satellit um das Objekt ihrer Begierde schwirrt, sicherte sich sowohl in Deutschland als auch in der Schweiz den ersten Rang der Charts.
Platz 13: Madonna – Lucky Star (1983)
Die US-amerikanische Künstlerin Madonna zählt zu jenen Größen der Musikindustrie, die es schafften, über mehrere Jahrzehnte hinweg immer wieder neue Meilensteine auf den Markt zu bringen, welche die gesamte Szene nachhaltig verändern sollten. Und auch wenn „Lucky Star“ von 1983 wohl nicht zu den international bekanntesten Hits der Sängerin zählt, so ist der Song rund um eine Liebesgeschichte, in welcher die Musikerin ihrem Partner den Status eines schillernden Sterns verleiht, eine der schönsten romantischen Veröffentlichungen der frühen 80er Jahre. Der Song gilt retrospektiv als Wegbereiter für die glorreiche Karriere der prominenten Pop-Virtuosen und angelte sich in den USA den vierten Platz der Charts.
Platz 14: Muse – Starlight (2006)
Die Geschichte, die uns im Rahmen von „Starlight“ erzählt wird, ähnelt einem herzerwärmenden, zauberhaften Märchen. Im Kern handelt der Song der britischen Rockband „Muse“ von der Reise des Leadsängers Matthew Bellamy zu den Sternen. Während seines Fluges durchs All hat der Protagonist des Liedes allerdings nicht die faszinierenden Geheimnisse der Galaxis im Kopf, sondern ist einzig und allein vom Gedanken an seine Angebetete getrieben, die sich Tausende von Kilometern entfernt auf der Erde befindet. Der aufpeitschende Song sicherte sich in seiner britischen Heimat den 13. Rang der Charts und wurde dort zudem mit einer Goldenen Schallplatte prämiert.
Platz 15: Soundgarden – Black Hole Sun (1994)
Der Charakter, der dem ausgefallenen Song „Black Hole Sun“ innewohnt, kann als durch und durch skurril beschrieben werden. Der 1994 erschienene Track der Rockband „Soundgarden“ wurde darüber hinaus mit einem denkbar unorthodoxen Musikvideo versehen, das nicht wenige zeitgenössische Medien als verstörend abstempelten. Im Refrain des surrealen Liedes sehnt sich Frontmann Chris Cornell nach einem riesigen Schwarzen Loch, welches die Erde heimsuchen möchte, um den Planeten doch bitte vom Regen der Vergangenheit reinzuwaschen. Was als abgedrehte Inszenierung begann, avancierte schlussendlich zum größten kommerziellen Hit der Band. Der mit einem „Grammy“ ausgezeichnete Song schaffte in unzähligen Ländern den Sprung in die Top-10 der Charts.
Platz 16: Katy Perry ft. Kanye West – E.T. (2011)
Innerhalb von „E.T.“ erzählt uns das kalifornische Popsternchen Katy Perry von der speziesübergreifenden Liebe zwischen einem Menschen und einem Alien, welche sich im Laufe der Zeit zu einer waschechten Obsession entwickelt. Das Lied, welches im Jahre 2010 auf den Markt kam, zeichnet sich neben seiner ungewöhnlichen Thematik besonders durch seinen stylishen Vibe aus, der nicht zuletzt von der Beteiligung des weltberühmten Rappers Kanye West lebt. Die Kooperation der Musikgiganten konnte auf dem Markt große Erfolge erzielen. Während sich der Song hierzulande noch mit dem neunten Platz der Charts begnügen musste, ging „E.T.“ in den Vereinigten Staaten auf die Eins.
Platz 17: Bonnie Tyler – Total Eclipse of the Heart (1983)
In der Welt der Astronomie beschreibt eine Sonnenfinsternis ein Phänomen, bei welchem unser Fixstern durch die Konstellation von Sonne, Mond und Erde kurzzeitig verdunkelt wird. Die aus den astronomischen Gefilden entlehnte Metapher, welcher sich Bonnie Tyler anno 1983 im Zuge ihres Welthits „Total Eclipse of the Heart“ bediente, zielt dabei jedoch vielmehr auf jene Dunkelheit ab, die infolge einer unerwiderten Liebe in der Seele eines Menschen auftreten kann. Die energiegeladene Veröffentlichung der Waliserin strotzt nur so vor emotionaler Power, weshalb sich „Total Eclipse of the Heart“ deutlich von vergleichbaren Tracks unterscheidet. In den Vereinigten Staaten wurde der zeitlos gute Song mit einer Platinschallplatte ausgezeichnet.
Platz 18: Sido feat. Andreas Bourani – Astronaut (2015)
Die Zeiten, in denen der Berliner Rapper Sido ausschließlich durch obszöne Songtexte auf sich aufmerksam machte, gehören bekanntlich schon lange der Vergangenheit an. Der deutlich erwachsenere Sido von heute widmet sich innerhalb seiner Songs mitunter jenen Themen des Lebens, die den Horizont seines heimischen Plattenbaus bei Weitem überschreiten. Zusammen mit Andreas Bourani brachte Sido im Jahre 2015 den Track „Astronaut“ an den Start, im Rahmen dessen die Künstler unseren heimischen Planeten aus der galaktischen Sicht eines Raumfahrers betrachten. Beim differenzierten Blick aus der Galaxis ergeben sich für die Künstler vollkommen neue Sichtweisen auf das irdische Leben, wodurch die Probleme und Sorgen des Alltags einen gänzlich anderen Stellenwert erhalten. „Astronaut“ ging in Deutschland, Österreich und in der Schweiz auf die Eins und wurde überdies hierzulande mit Doppelplatin geehrt.
Platz 19: The Killers – Spaceman (2008)
Im Laufe der Geschichte gerieten einige Personen immer wieder in die Schlagzeilen, da sie von sich selbst behaupteten, von außerirdischen Besuchern entführt und bestialisch gefoltert worden zu sein. Die US-Rockband „The Killers“ entschied sich im Jahre 2008 dazu, eine jener Begegnungen der dritten Art musikalisch zu adaptieren und in Form des Songs „Spaceman“ auf den Markt zu bringen. Während dem Protagonisten des Tracks immer wieder beteuert wird, dass sein galaktisches Abenteuer nur in seiner Fantasie stattfand, ist der Betroffene selbst felsenfest von der Wahrheit seiner Geschichte überzeugt. Die rockige Nummer konnte auf dem internationalen Musikmarkt durchaus solide Erfolge einfahren, ohne dabei allerdings die ganz großen Lorbeeren einzuheimsen. In den Vereinigten Staaten schaffte es „Spaceman“ immerhin auf einen ehrenwerten achten Rang der „Billboard Hot 100“.
Platz 20: DJ Ötzi – Ein Stern (der deinen Namen trägt) (2007)
Platz 20 solltet ihr am besten mit einem Augenzwinkern zur Kenntnis nehmen – denn genau das tun wir auch. Während die eine Hälfte von uns den trashigen Kult-Hit des Österreichers nach einem Eimer Sangria aus Leibeskräften mitbrüllen dürfte, sucht die Gegenseite schon bei den ersten Takten des Liedes das Weite. Ganz egal, wie man nun über „Ein Stern“ denkt, seinen kommerziellen Erfolg kann dem Song wahrlich niemand absprechen. Das Lied krallte sich seinerzeit den ersten Platz in unseren heimischen Charts und erreichte hierzulande zusätzlich den Vierfachplatinstatus.
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