Die 50 besten Science-Fiction-Filme aller Zeiten

Tauche ein in die grenzenlosen Weiten des Science-Fiction-Kinos. Erlebe epische Weltraumabenteuer, futuristische Städte und Technologien von morgen.

Bevor wir in unsere Liste der 50 besten Science-Fiction-Filme einsteigen, müssen wir noch klären, was genau unter den Begriff Sci-Fi oder Science Fiction fällt. Das entscheidende Merkmal der Science Fiction sind keineswegs außerirdische Besucher oder eine Handlung, die in der Zukunft spielt, sondern eine kritische Betrachtungsweise aktueller Entwicklungen und wie diese sich auf die Zukunft auswirken mögen.

Man unterscheidet hierbei in Hard und Soft Science Fiction. Hard Science Fiction legt den Fokus auf Technologie und Naturwissenschaften und spielt Szenarien wissenschaftlicher Fortschritte durch. Die Soft Science Fiction konzentriert sich hingegen auf gesellschaftswissenschaftliche Problematiken – das wichtigste Subgenre der Soft Sci-Fi ist die Dystopie, also der Gegenentwurf zur Utopie. Wenn man diese strenge Trennung zur Fantastik zieht, wird eines schon einmal klar: Weltraummärchen wie Star Wars oder Guardians of the Galaxy haben auf dieser Liste, wenn man es ganz genau nimmt, nichts zu suchen.

Hätten wir sie in die Liste der 50 besten Sci-Fi-Filme aufgenommen, hätten sie es aber in die Top 20 geschafft, weil sie großartige Filme sind. Wir wollen uns aber auf eindeutig der Science Fiction zuzuordnende Filme beschränken, denn selbst dann gibt es weit mehr großartige Werke, als in diese Liste passen.

1. 2001: Odyssee im Weltraum (1968)

IMDb Bewertung: 8.3/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 92 %

Das Jahr 2001 wurde zwar ganz und gar nicht so, wie Stanley Kubrick es sich 1968 vorstellte und bildgewaltig auf die Leinwand bannte, aber der gleichnamige Film ist und bleibt einer der Sci-Fi-Klassiker schlechthin.

In beeindruckenden Bildern erzählt der Film von einem außerirdischen Monolithen, der die Evolution der Menschheit beeinflusst hat. Nach dessen Wiederentdeckung auf dem Mond wird ein Forschungsraumschiff in Richtung Jupiter, zu dem der Monolith ein elektromagnetisches Signal gesendet hat, entsandt. An Bord ist neben der menschlichen Crew auch die künstliche Intelligenz HAL 9000. Der Bordcomputer kennt als einziger den wahren Zweck der Mission. Nachdem diese als unfehlbar geltende KI einen Fehler gemacht hat, erwägen die Astronauten HAL 9000 abzuschalten. Das lässt der sich aber so gar nicht gefallen. Es entbrennt ein Kampf auf Leben und Tod zwischen Besatzung und Bordcomputer, an dessen Ende ein unglaubliches Erlebnis für den letzten Überlebenden wartet.

Der Film ist vor allem für seine realistische Darstellung der Raumfahrt, seine großen Interpretationsspielräume und die mit klassischer Musik untermalten, bildgewaltigen Einstellungen berühmt.

2. Interstellar (2014)

IMDb Bewertung: 8.6/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 73 %

In der zweiten Hälfte des 21. Jahrhunderts ist die Erde fast unbewohnbar geworden und alle Arbeit konzentriert sich auf die Gewinnung von Lebensmitteln. Die Menschheit braucht eine neue Heimat. Die nur noch im geheimen operierende NASA hat vor Jahren ein Wurmloch entdeckt, das zu einem um ein Schwarzes Loch kreisenden Planetensystem führt. Wissenschaftler wurden geschickt, um eine neue Heimat jenseits des Wurmlochs ausfindig zu machen. Für eine zweite Expedition, die der ersten hinterhergeschickt wird, beginnt eine Reise durch Raum und Zeit.

Christopher Nolan gehört unbestreitbar zu den besten Regisseuren unserer Zeit und auch Interstellar ist ein absolut fesselnder Film mit einer herausragenden Besetzung. Der Film spielt gekonnt mit der durch unterschiedliche Gravitation anders verlaufenden Zeit und erzählt dabei eine bewegende Geschichte über Hoffnung und Verlust.

3. Ex Machina (2015)

IMDb Bewertung: 7.7/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 92 %

Ein erfahrener Programmierer namens Caleb Smith gewinnt einen Wettbewerb und darf eine Woche mit dem Geschäftsführer eines Unternehmens, dem geheimnisvollen und brillanten Nathan Bateman, verbringen. Als Caleb Nathan in seinem abgelegenen Haus besucht, erzählt dieser ihm, dass er Ava untersuchen soll, eine hochentwickelte künstliche Intelligenz, die in einem humanoiden Körper steckt.

Sowohl Ava als auch Caleb sind sich der Tatsache bewusst, dass sie ein Roboter ist, aber es wäre ein Beweis dafür, dass sie ein Bewusstsein erlangt hat, wenn Caleb anfängt, sie wie ein menschliches Wesen zu behandeln und Liebe für sie entwickelt. Während seiner Zeit im Haus entwickelt Caleb einen Eindruck von Ava als Gefangene und von Nathan als gefährlichem Narzissten.

Als spannender und introspektiver Psychothriller tut „Ex Machina“ das, was jeder gute Science-Fiction-Film tun sollte: Er erzählt eine neue Geschichte, die dich zum Nachdenken anregt und deine Ansichten in Frage stellt.

4. Moon (2009)

IMDb Bewertung: 7.8/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 90 %

Der erste Film, bei dem Duncan Jones Regie führte, ist eine düstere Auseinandersetzung mit der Isolation und der menschlichen Natur. In seiner Rolle als Sam, dem einsamen Betreiber einer Mondminenanlage, der beginnt, beunruhigende Visionen zu sehen, gibt Sam Rockwell eine großartige Vorstellung ab. Tatsächlich hat Sam viele Gründe, an der Wahrhaftigkeit seiner Umgebung zu zweifeln, und Moon erkundet diese Zweifel mit einer spannungsgeladenen, neurotischen Freude.

Ohne etwas zu verraten, ist Moon im Wesentlichen eine Ein-Mann-Show, denn die meisten anderen Charaktere erscheinen nur auf dem Bildschirm oder als körperlose Stimmen. Der Film ist bis zum dramatischen Höhepunkt unbeschwert. Wenn du Moon noch nicht gesehen hast, solltest du das unbedingt tun.

5. Arrival (2016)

IMDb Bewertung: 7.9/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 94 %

Filme über den Besuch von Außerirdischen gibt es viele, aber kaum einer ist so realistisch und intelligent gemacht wie Arrival.

In dem Film geht es um die Linguistin Dr. Louise Banks und den Physiker Ian Donnelly, die vom US-Militär mit der Kontaktaufnahme mit Außerirdischen, die in großen, monolithischen, wegen ihrer Form auch „Muschel“ genannten Raumschiffen auf der Erde erschienen sind, beauftragt werden. Im Schiff der Außerirdischen trennt eine Glaswand die Wissenschaftler von den Besuchern, die mit an die Wand gemalten Zeichen kommunizieren. Es gelingt Banks und Donnelly in mühevoller Kleinarbeit, die logografischen Zeichen zu entschlüsseln und bei regelmäßigen Treffen mit den Aliens zu kommunizieren. Doch sind nicht alle Menschen auf ein friedliches Miteinander mit den geheimnisvollen, außerirdischen Besuchern aus. Eine globale Krise bahnt sich an.

Obwohl Arrival ein eher ruhiger Alieninvasionsfilm ist, ist er – nicht zuletzt wegen eines sich erst zum Schluss entschlüsselnden Plots in einer anderen Zeitebene – ungemein spannend und zeichnet ein glaubwürdiges Bild von der Arbeit, die nötig wäre, um mit Besuchern von einem fremden Planeten zu kommunizieren.

6. Blade Runner (1982)

IMDb Bewertung: 8.1/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 89 %

Richtig düster wird es mit unserem Platz Nummer 5. Ridley Scotts dystopische Geschichte um die Rebellion der sogenannten Replikanten (menschenähnliche Androiden mit einer Lebensdauer von vier Jahren) gegen ihre Schöpfer war zur Zeit seiner Entstehung kein großer Erfolg. Heute gilt die intelligente Dystopie als einer der Klassiker des Genres.

Nachdem eine Gruppe hoch entwickelter Replikanten um Roy Batty ein Raumschiff gekapert und Menschen getötet hat, um mit dem Schiff zur Erde zu fliehen, wird der einstige Blade Runner Rick Deckard mit der Aufklärung des Falls beauftragt. Dabei verliebt er sich selbst in eine Replikantin, die sich, bis Deckart sie darüber aufklärt, nicht einmal darüber bewusst war, dass sie kein Mensch ist. Deckard wird so in eine tiefe Sinnkrise gestürzt. Das zentrale Thema des packenden Sci-Fi-Thrillers ist wie auch bei Ghost in the Shell die Frage, was den Menschen denn überhaupt zum Menschen macht.

7. Gravity (2013)

IMDb Bewertung: 7.7/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 96 %

Sandra Bullocks Dr. Ryan Stone ist in Gravity eine der unglücklichsten fiktionalen Charaktere überhaupt. Als sie versucht, einen Satelliten in der Umlaufbahn zu reparieren, zerstören Trümmer sowohl den Satelliten als auch ihr Shuttle und schickt sie und ihre Crew durch den Weltraum. Sie ist nun allein im Weltraum, ohne Hoffnung auf Rettung und hat keine andere Wahl, als entweder aufzugeben oder zu kämpfen, um sich zu retten.

Alfonso Cuarons atemloses CGI-Spektakel beschwört mit langen Einstellungen und einem überwältigenden Gefühl von Größe die Ehrfurcht der Unendlichkeit herauf. Das Streben nach einem Leben in dieser tödlichen Umgebung, ist mehr als nur heroisch. In Cuarons Händen wird Gravity zu einer optimistischen Botschaft, zu einem Versuch, mit einer Science-Fiction-Erzählung und gewaltigen Spezialeffekten zu zeigen, dass das Leben trotz trostloser Umstände immer lebenswert ist. Gravity ist eine außergewöhnliche filmische Leistung, die jeder Sci-Fi-Fan einmal gesehen haben muss.

8. Dune (2021)

IMDb Bewertung: 8/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 83 %

Manchmal gelingt es Hollywood etwas Großartiges zu schaffen. Das 165 Millionen Dollar teure Science-Fiction-Epos Dune, das auf einem der meistgelobten Science-Fiction-Romane aller Zeiten basiert, ist ein Paradebeispiel dafür. Eine Kinoadaption von Frank Herberts Roman galt einst als unmöglich, aber dank der Begeisterung des Regisseurs Denis Villeneuve für das Ausgangsmaterial, wurde ein Versuch gestartet.

Eine hochkarätige Besetzung und ein erfahrenes Filmteam halfen Denis Villeneuve, Herberts Vision des Wüstenplaneten Arrakis zu verwirklichen und ein beeindruckendes Erlebnis zu schaffen, das sich mit Peter Jacksons „Der Herr der Ringe“ messen kann. Auch wenn einige der Nuancen des Romans in der Adaption verloren gingen, bleibt der Film seinen großen Ideen treu.

9. Per Anhalter durch die Galaxis (2005)

IMDb Bewertung: 6.7/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 60 %

Der seinerseits auf einem Hörspiel basierende Roman Per Anhalter durch die Galaxis von Douglas Adams hat absoluten Kultstatus und viele Elemente daraus sind längst in die Alltagskultur eingeflossen. So weiß man aus dem Buch etwa, dass der Sinn des Lebens 42 ist und dass man stets ein Handtuch dabei haben sollte.

2005 wurde das kultige Buch voller hochintelligentem Unsinn dann endlich für die große Leinwand adaptiert. Buch und Film gleichermaßen handeln vom Briten Arthur Dent, der von seinem außerirdischen Freund Ford Prefect, an dem Tag, an dem die Erde einer Hyperraumumgehungsstraße weichen muss, auf einen abenteuerlichen Trip per Anhalter durch die Galaxis mitgenommen. Die Zwei verschlägt es an Bord der Herz aus Gold, die vom galaktischen Präsidenten Zaphod Beeblebrox und dessen Geliebten Trillian entführt wurde. Ebenfalls mit von der Partie ist der manisch-depressive Roboter Marvin.

10. Der Marsianer – Rettet Mark Watney (2015)

IMDb Bewertung: 8/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 91 %

Wenn ein Science-Fiction-Film für einen Oscar nominiert wird, ist das ein Zeichen dafür, dass der Film außergewöhnlich ist.

Der Film ist im Grunde genommen Cast Away im Weltraum, aber er schafft es, so viel mehr zu sein. Raumfahrt, andere Planeten und gerade genug wissenschaftliche Realität, um die Handlung realistisch zu machen – dieser Film bietet alles für eingefleischte Liebhaber des Science-Fiction-Genres. Wenn du dann noch bedenkst, dass der Film auch richtig lustig sein kann, hast du einen Film vor dir, der zu den allerbesten seiner Art zählt.

11. Contact (1997)

IMDb Bewertung: 7.5/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 68 %

„Wenn wir die Einzigen im Universum sind, ist das eine ziemliche Platzverschwendung“, sagte der Vater von Dr. Eleanor „Ellie“ Arroway, als er mit ihr als Kind die Sterne beobachtete. Davon angespornt sucht die Wissenschaftlerin nach intelligentem Leben auf fernen Planeten. Die alles andere als erfolgreichen Forschungen werden von ihren Kollegen großteils belächelt und am Ende streicht man Ellie die Mittel. Der Großindustrielle S. R. Hadden finanziert die Forschungen daraufhin weiter. Ellie gelingt es dann tatsächlich ein Signal vom Stern Wega zu empfangen, das aus drei Teilen besteht: Primzahlen, Aufnahmen der Olympischen Sommerspiele 1936, die als erstes Radiosignal stark genug waren, um zu Außerirdischen durchzudringen, und Baupläne für eine Maschine, die vermutlich eine Reise zu den Absendern des Signals ermöglichen soll.

Contact ist ein ebenso spannender wie intelligenter Film über eine mögliche Kontaktaufnahme durch Außerirdische. Wie auch bei Arrival liegt der Fokus auf der Kommunikation mit den Außerirdischen und den Auswirkungen auf die Menschen und hält dem Zuschauer so den Spiegel vor.

12. District 9 (2009)

IMDb Bewertung: 7.9/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 90 %

Science-Fiction-Filme greifen oft ernste gesellschaftliche Themen auf. In District 9 werden Vorurteile und Diskriminierung durch das Prisma der spannungsgeladenen Interaktionen zwischen Menschen und Außerirdischen analysiert. District 9 erforscht die plausiblen Auswirkungen der Ankunft einer Alienkolonie auf der Erde und folgt einem alleinerziehenden Alien-Elternteil (Jason Cope), der versucht, sein Kind mit Hilfe eines widerspenstigen Regierungsbeamten (Sharlto Coppley) nach Hause zu bringen.

Obwohl District 9 in einer riesigen und detailreichen Umgebung spielt, bleibt er trotz seines bescheidenen Budgets fest in der Realität verwurzelt. Regisseur Neill Blomkamp verwendet dazu einen Found-Footage-Stil, der dem Film ein antikes Gefühl verleiht. Blomkamp gedeiht unter diesen Einschränkungen. Noch beeindruckender ist, dass District 9 für den Oscar für den besten Film nominiert wurde.

13. V wie Vendetta (2005)

IMDb Bewertung: 8.2/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 73 %

Alan Moore gilt gemeinhin als der beste Comicbuchautor der Geschichte und V wie Vendetta zählt zu seinen meistgefeierten Werken. Da wundert es nicht, dass es irgendwann eine – vom Autor eher geduldete als befürwortete – Verfilmung geben musste, die die Geschichte des maskierten Rächers V erzählt, der im totalitär geführten Vereinigten Königreich der Zukunft eine Revolution anzetteln will und dabei auf einen blutigen Rachefeldzug gegen Funktionäre der Nordfeuer-Partei, in deren Würgegriff sich das Land befindet, geht. Überraschende Unterstützung erhält V dabei von der jungen Journalistin Evey Hammond.

V wie Vendetta ist ein packender Film über den Kampf eines Anarchisten gegen ein faschistisches Regime. Die Guy-Fawkes-Maske Vs erlangte durch die Anonymous-Bewegung weit über Film und Comic hinaus große Bekanntheit.

14. Die Alien-Filme (1979)

IMDb Bewertung: 8.5/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 98 %

Die Alien-Filme bieten seit dem ersten Film eine düstere Mischung aus Science Fiction und Horror. Hauptantagonisten der Reihe sind die Xenomorphs, insektenähnliche, außerirdische Lebensformen mit Säure als Blut und einem unstillbaren Jagdtrieb. Gegen diese treten Menschen, allen voran Ellen Louise Ripley (Protagonistin der ersten vier der sechs Filme), im Kampf auf Leben und Tod an Bord von Raumschiffen, auf fremden Planeten und einmal auch in einem Gefängnis an.

Trotz all des düsteren, dystopischen Horrors wirft die Filmreihe auch existenzielle Fragen auf – insbesondere im Prequel Prometheus – Dunkle Zeichen. Besonders hervorzuheben ist neben der finsteren Atmosphäre noch die beeindruckende Tricktechnik, die die Xenomorphs zum Leben erweckt.

15. Children of Men (2006)

IMDb Bewertung: 7.9/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 92 %

In einer dystopischen Zukunft, in der alle Menschen unfruchtbar geworden sind, spielt Clive Owen einen abgestumpften Bürokraten, der von seiner entfremdeten Frau (Julianne Moore) entführt wird und den Auftrag erhält, die einzige schwangere Frau in Großbritannien zu retten.

Einer der vielen atemberaubenden visuellen Momente in diesem düsteren, dystopischen Science-Fiction-Film unter der Regie von Alfonso Cuarón ist, als Clive Owens Figur in einer einzigen, atemberaubenden Einstellung durch die verlassenen Straßen von Bexhill-on-Sea rennt.

16. Ghost in the Shell (2017)

IMDb Bewertung: 6.3/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 43 %

Was macht einen Menschen zum Menschen? Diese existenzielle Frage steht im Zentrum aller Verfilmungen des Mangas Ghost in the Shell. Die Filme sind in einer Zukunft angesiedelt, in der die Konzerne die Welt regieren und die meisten Menschen Körperteile durch kybernetische Implantate ersetzt haben. Selbst Gehirne werden teilweise technisch aufgewertet. Hierbei werden die echten, menschlichen Gehirnzellen als Ghost bezeichnet und die sie schützenden Biokapseln als Shell. Die Filme erzählen die Geschichte einer Sondereinheit, die einen Hacker fassen sollen, der die Sicherheitsbarrieren der Shells knackt und die Cyborgs so kontrollieren kann.

Wie bereits erwähnt gibt es mehrere Verfilmungen des Stoffes und alle sind absolut sehenswerte, bildgewaltige Thriller mit einer packenden Geschichte, die existenzielle Fragen aufwirft.

17. Die Star Trek-Filme (2009)

IMDb Bewertung: 7.9/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 94 %

In den 1960er Jahre erblickte die von Gene Roddenberry erdachte Star Trek-Franchise das Licht der Welt. Zu dem kultigen Sci-Fi-Universum Roddenberrys zählen mittlerweile sieben Fernsehserien und auch dreizehn Spielfilme, in denen es – anders als bei den TV-Serien – stets um die Crew des Forschungsraumschiffs Enterprise geht, die sich allerdings abwechselte – mal war Kirk dran, mal Picard und dann wieder Kirk, wenn auch mit neuen Darstellern.

Auf die Handlung der einzelnen Filme einzugehen, würde hier jetzt den Rahmen sprengen, ist aber in Anbetracht der enormen Bekanntheit der Geschichten um Captain Kirk und Mr. Spock wohl auch gar nicht nötig.

18. Everything Everywhere All at Once (2022)

IMDb Bewertung: 8.2/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 97 %

„Everything Everywhere All at Once“ hat eine bahnbrechende Leistung vollbracht: Er ist der erste Science-Fiction-Film, der bei den Oscars den Preis für den besten Film gewonnen hat. Obwohl es irreführend ist, den Film als Science-Fiction-Film zu bezeichnen, da er eine breite Mischung aus verschiedenen Genres bietet, von Komödie und Drama bis hin zu Action und Abenteuer.

Der Film taucht tief in das Konzept des Multiversums ein und übertrifft damit alle bisherigen filmischen Ansätze zu diesem Thema. Im Mittelpunkt stehen eine Frau und ihre verschiedenen alternativen Identitäten, die sich gemeinsam auf eine Mission begeben, um ein geheimnisvolles Wesen zu bekämpfen, das die gesamte Realität auslöschen will. Dieser dynamische, erfrischende und aufregende Film hat wohl die Messlatte für das Sci-Fi-Kino der 2020er Jahre gesetzt.

19. Edge of Tomorrow (2014)

IMDb Bewertung: 7.9/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 91 %

Edge of Tomorrow, unter der Regie von Doug Liman, ist ein raffinierter Actionfilm, in dem der Protagonist absichtlich getötet wird. Tom Cruise ist ein Militärpublizist, der mitten ins Geschehen gerät und im Kampf gegen eine außerirdische Invasion fast auf der Stelle getötet wird. Die Pointe ist, dass der Science-Fiction-Film dann die Uhr an den Anfang des Tages zurückspult, denselben Tag immer wieder erlebt und schließlich immer wieder stirbt. Tom Cruise kommt in Edge of Tomorrow so oft ums Leben, dass der Film eine der höchsten Leichenzahlen der jüngeren Vergangenheit aufweist – und Tom Cruise ist am Ende immer das Opfer.

Allein Limans Freude daran, einen der berühmtesten Filmstars der Filmgeschichte immer wieder zu töten, würde aus Edge of Tomorrow schon ein Vergnügen machen, aber das unglaublich scharfsinnige Drehbuch findet geniale Wege, diese Zeitreisemechanik unterhaltsam und komplex darzustellen. Edge of Tomorrow ist keine billige Kopie von „Und täglich grüßt das Murmeltier“, sondern ein schillerndes, intelligentes Sci-Fi-Spektakel, das für sich allein steht.

20. Mary Shelley’s Frankenstein (1994)

IMDb Bewertung: 6.3/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 42 %

Mary Shelleys Roman Frankenstein oder Der moderne Prometheus gilt als Begründer des gesamten Science-Fiction-Genres und wurde vielfach verfilmt. Die meisten Adaptionen sind aber sehr freie Interpretationen des hinsichtlich der Analyse der menschlichen Natur brillanten Romans Shelleys.

Von allen Verfilmungen des Stoffes hält sich Kenneth Branaghs Fassung von 1994 trotz einiger, gravierender Unterschiede noch am ehesten an die Vorlage. Diese erzählt vom Medizinstudenten Victor Frankenstein, der während seines Studiums in Ingolstadt eine künstliche, menschenähnliche Kreatur erschafft und sie dann verstößt. Als die Kreatur erkennt, dass die Menschen sie nie akzeptieren werden, wendet sie sich gegen ihren Schöpfer.

So lange keine wirklich werkgetreue Verfilmung von Shelleys Kultroman existiert, ist dieser Film sicher noch die beste Wahl für alle Lesefaulen.

21. Minority Report (2002)

IMDb Bewertung: 7.7/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 90 %

Washington D.C., 2054: John Anderton arbeitet als Teamleiter für die Precrime-Division, die mittels dreier Precogs, Menschen mit hellsichtigen Fähigkeiten, die mit Medikamenten in einem Dämmerzustand gehalten werden, Morde vorhersagt und die Täter, bevor diese die Tat begehen, festnimmt. Dabei werden die Namen von Tätern und Opfern auf Holzkugeln graviert. Ferner werden Tathergang und Ort des Geschehens mithilfe der Visionen der Precogs ermittelt. Eines Tages steht Andertons eigener Name als der eines Täters auf einer Kugel. Den Namen des angeblichen Opfers kennt er nicht. Für Anderton beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit und seine eigenen Kollegen.

Minority Report ist ein ebenso spannender wie problemorientierter Thriller von keinem Geringeren als Steven Spielberg. Der Film wirft Fragen über Moral und Schuld auf und erzählt zugleich eine hochinteressante, packende Geschichte.

22. Looper (2012)

IMDb Bewertung: 7.4/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 93 %

Ein Konzept und Richtlinien zu erstellen, die logisch Sinn ergeben, ohne dabei zwingende menschliche Motive zu kompromittieren, ist schwierig, wenn es um Zeitreisen in Filmen geht. Looper, ein Actionthriller unter der Regie von Rian Johnson, ist einer der wenigen Filme, denen beides gelingt. Johnson findet kreative Methoden, um zu erklären, wie sich Handlungen aus der Vergangenheit auf die Zukunft auswirken, und das Universum, in dem Attentäter aus der Zukunft gesandte Verbrecher töten, ist faszinierend.

Der emotionale Aufhänger von „Looper“ ist Joe (Joseph Gordon-Levitt), der jugendliche Auftragskiller, der sein eigenes älteres Ich (Bruce Willis) umbringt. Showdowns zwischen zwei Typen, die genau gleich denken, sorgen für jede Menge Spannung, aber das Geheimnis um die ältere Version von Joe und was er zu erreichen hofft, sorgt für ein fesselndes Drama. Gordon-Levitt spielt darüber hinaus überzeugend eine jüngere Version von Willis.

23. Uhrwerk Orange (1971)

IMDb Bewertung: 8.3/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 87 %

Uhrwerk Orange oder besser bekannt unter seinem englischen Titel A Clockwork Orange, was eigentlich „eine aufziehbare Orange“ bedeutet, ist ein dystopischer Sci-Fi-Thriller von Meisterregisseur Stanley Kubrick.

Im Film erzählt Alexander DeLarge seine eigene Lebensgeschichte. Darin beginnt er als Anführer einer brutalen Jugendgang, der Beethoven liebt. Als er von seinen Gefährten, denen Alex‘ Führungsstil nicht mehr passt, verraten wird, wird er festgenommen und wegen eines begangenen Mordes zu 14 Jahren Haft verurteilt. In den ersten zwei Jahren der Haft schmeichelt Alex sich beim Gefängnispastor ein, wodurch er für eine neue Konditionierungstherapie vorgeschlagen wird. Dabei werden ihm die Augenlider mit Klammern aufgehalten und er ist gezwungen, extrem brutale und verstörende Bilder zu betrachten, während ein vorher verabreichtes Serum starke Übelkeit verursacht. Nach 14 Tagen täglicher Tortur wird Alex als geheilt entlassen.

Kubricks Dystopie gehört zu den beklemmensten Werken der Filmgeschichte und erzeugt mit seinem grausamen Protagonisten und den ebenso barbarischen Behandlungsmethoden auch beim Zuschauer ein gewisses Maß an Übelkeit. Dabei wirft der Film quälende Fragen über Schuldfähigkeit und Strafmaß auf.

24. Die Tribute von Panem-Reihe (2012)

IMDb Bewertung: 7.2/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 84 %

Katniss Everden lebt in Distrik 12 des Landes Panem. Die zwölf Distrikte werden vom Kapitol regiert und sind, weil sie den Krieg gegen selbiges verloren haben, gezwungen, jedes Jahr je einen Jungen und ein Mädchen ins Kapitol zu entsenden, wo sie in einer Arena in einem Kampf auf Leben und Tod gegeneinander antreten. Katniss ist einer der 24 Jugendlichen, die in den sogenannten Hungerspielen kämpfen müssen. Zu ihrem Pech zählt zu Katniss‘ Gegnern in der Arena auch Peeta Mellark, ein Junge aus ihrem Distrikt, dem Katniss ihr Leben verdankt.

Suzanne Collins düstere Dystopie ist eine spannende Erzählung über Liebe, Verrat, Revolution und die grausame Sensationsgier der Menschen. Die Verfilmung der drei Romane der Die Tribute von Panem-Trilogie umfasst vier Filme (Teil 3, Mockingjay, wurde zweigeteilt).

25. Die Matrix-Trilogie (1999)

IMDb Bewertung: 8.7/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 88 %

1999 entführten uns die Wachowski-Schwestern, die damals in der Tat noch Brüder waren, erstmals in eine von künstlichen Intelligenzen geschaffene künstliche Realität, in der die Maschinen die versklavte Menschheit bei Bewusstsein hielten, während sie ihre Körperenergie ausbeuteten. Diese virtuelle Realität, die für die darin gefangenen Menschen wie die Erde im Jahr 1999 aussieht, nennt sich Matrix. Die Filmtrilogie erzählt die Geschichte von Thomas „Neo“ Anderson, dessen Bestimmung es ist, die Versklavung durch die Maschinen zu beenden und die Menschheit zu befreien. Der intelligente Sci-Fi-Thriller besticht durch eine vielschichtige Metaebene und beeindruckende Action-Sequenzen, für die die Macher eine ganz eigene Aufnahmetechnik entwickelten, die sogenannte Bullet-Time (Patronenzeit), die es ermöglicht mit der Kamera durch ein eingefrorenes Bild zu fahren.

26. E.T. – Der Außerirdische (1982)

IMDb Bewertung: 7.9/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 99 %

Außerirdische werden in Science-Fiction-Filmen oft als Antagonisten dargestellt. Steven Spielbergs E.T. – Der Außerirdische erschafft nicht nur einen sympathischen Außerirdischen, der beschützt werden muss, sondern legt diesen Schutz in die Hände von Kindern und macht den Film so zu etwas, das Familien gemeinsam genießen können. Deshalb ist er einer der Filme, die man seinen Kindern unbedingt zeigen möchte. Egal, ob du die Geschichte zum ersten oder zum einundfünfzigsten Mal hörst oder siehst, sie hat die Kraft, dich zu berühren.

27. Watchmen – Die Wächter (2009)

IMDb Bewertung: 7.6/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 65 %

Alan Moores Graphic Novel Watchmen ist der einzige Comic, der nach einhelliger Meinung von Kritikern zur großen Weltliteratur zählt. Nach vielen gescheiterten Versuchen und ohne die Unterstützung Moores gelang letztendlich Zack Snyder im Jahr 2009, also 23 Jahre nach Erscheinen des Comics, das Werk zu verfilmen. Erzählt wird die Geschichte fünf maskierter Vigilanten und eines Mannes mit beträchtlichen übernatürlichen Fähigkeiten, genannt Dr. Manhattan, in der Zeit des Kalten Krieges. Nachdem das Vigilantentum verboten wurde, macht einer, Ozymandias, seine wahre Identität öffentlich und vermarktet sich geschickt selbst, drei andere, Dr. Manhattan, Silk Spectre und der Comedian, treten in den Dienst der Regierung, einer, Nite Owl, geht in Ruhestand und ein weiterer, Rorschach, macht trotz Verbots weiter. Dann werden die sechs durch die Ermordung des Comedians, die Rorschach aufklären will, erschüttert. Es soll sich herausstellen, dass Rorschach einer groß geplanten Verschwörung auf der Spur ist.

Film und Comic sind höchst gesellschaftskritische Werke mit facettenreichen, komplexen Figuren. In der Welt der Watchmen gibt es kein Gut und Böse, sondern nur verschiedene Blickwinkel auf die Probleme einer Welt am Abgrund. So muss sich das Publikum selbst entscheiden, zu welchem der sechs Helden es hält.

28. Inception (2010)

IMDb Bewertung: 8.8/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 87 %

In einer Welt, in der das Eintauchen in die Träume anderer durch das sogenannte Traum-Sharing ermöglicht wurde, hat sich Dominick Cobb darauf spezialisiert, Menschen in ihren Träumen geheime Informationen zu entlocken. Dieses Verfahren, bei dem die Angreifer den Traum ihres Opfers mitgestalten können, nennt sich Extraction. Nach einer gescheiterten Extraction beauftragt das beeindruckte Opfer, ein wohlhabender Geschäftsmann, Cobb und sein Team jedoch mit einer Inception, also der Einpflanzung einer Idee in den Verstand eines anderen.

Christopher Nolans Mischung aus Sci-Fi-Thriller und Heist-Movie besticht durch eine fesselnde Story und beeindruckende Bilder, die entstehen, wenn die Macht des Träumens vollends entfesselt wird.

29. Jurassic Park (1993)

IMDb Bewertung: 8.2/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 92 %

1993 ließen Steven Spielberg und Michael Crichton erstmals die Dinosaurier auf uns los. In dem Kultklassiker klonen Wissenschaftler des Milliardärs Dr. John Hammond mit Blut aus in Bernstein eingeschlossenen Moskitos Dinosaurier, die man sich in einem großen Themenpark auf einer tropischen Insel ansehen können soll. Nach einem Vorfall, bei dem ein Velociraptor einen seiner Wärter tötet, verlangt man von Hammond, den Park von Experten beurteilen zu lassen, zu denen unter anderem der Paläontologe Dr. Alan Grant gehört. Als einer der Parkmitarbeiter die Elektrozäune abstellt, um ungesehen mit gestohlenen Dinosaurierembryonen zu entkommen, brechen die Urzeittiere aus und gehen auf die Besucher los.

Jurassic Park beeindruckt nicht nur nach über 25 Jahren noch mit tollen visuellen Effekten, sondern ist auch eine Mahnung an die Wissenschaft, sich nicht nur zu überlegen, ob etwas möglich ist, sondern auch, ob es klug ist.

30. 1984 (1984)

IMDb Bewertung: 7.1/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 74 %

In seinem Roman 1984 (ein Zahlendreher, denn das Buch entstand 1948) zeichnet George Orwell, obgleich er selbst Sozialist war, ein bedrückendes Bild von den drohenden Gefahren eines sozialistischen oder vielmehr stalinistischen Überwachungsstaats. Die Verfilmung des dystopischen Romans, die ironischerweise tatsächlich 1984 erschien, zählt in einer Zeit von Prism und NSA zu den wohl wichtigsten Science-Fiction-Filmen überhaupt.

Roman und Film gleichermaßen zeigen die Gefahren eines übermächtigen Staates, der alles im Leben seiner Bürger kontrolliert auf. Erzählt wird die Geschichte von Winston Smith, der im Ministerium für Wahrheit Zeitungsartikel rückwirkend den Vorgaben der Partei angleicht, wozu inhaltliche und sprachliche Anpassungen gleichermaßen zählen. Dabei ist der Große Bruder, um den ein Personenkult betrieben wird, in Form ständiger Überwachung allgegenwärtig. Dann verliebt sich Winston und trifft sich mit seiner Angebeteten, womit er sich eines sogenannten Gedankenverbrechens schuldig macht und ins Visier der Partei gerät.

31. Planet der Affen (1968)

IMDb Bewertung: 8/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 86 %

Vier Astronauten reisen mit annähernd Lichtgeschwindigkeit, um die Hypothese der Zeitdilatation zu überprüfen, durchs All. Als sie aus dem künstlichen Tiefschlaf erwachen, ist das einzige weibliche Besatzungsmitglied tot und die übrigen drei müssen sich durch die unwirtliche Welt eines fremden Planeten kämpfen, bis sie auf eine Gruppe Menschen treffen. Die können jedoch nicht sprechen und verhalten sich mehr wie Tiere. Umso größer ist die Überraschung, als eine Treibjagd gegen die Menschen beginnt, denn die Jäger sind Menschenaffen in Rüstungen zu Pferde. Einer der Astronauten gerät in Gefangenschaft der Affen, die ihn untersuchen. Der sprechende Mensch wird zum zoologischen Präzedenzfall für die Affenwissenschaftler, zwischen denen sich bald zwei Fronten herauskristallisieren.

Planet der Affen basiert auf dem gleichnamigen Roman von Pierre Boulle und ist vermutlich die einzige Filmadaption, die besser ist als das ihr zugrunde liegende Buch. Das liegt nicht zuletzt an dem überraschenden, alles in einem anderen Licht erscheinen lassenden Ende der bissigen Satire auf die menschliche Gesellschaft. Der Original Planet der Affen ist ein Sci-Fi-Meisterwerk, an dessen wendungsreiche Story die späteren Sequels und Remakes nicht anknüpfen konnten, denn ein Ende, das die Rollen von Protagonisten und Antagonisten binnen einer Szene vertauschen kann, bietet nur der Film von 1968.

32. Mad Max: Fury Road (2015)

IMDb Bewertung: 8.1/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 97 %

33. Blade Runner 2049 (2017)

IMDb Bewertung: 8/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 88 %

34. WALL-E (2008)

IMDb Bewertung: 8.4/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 95 %

35. Her (2013)

IMDb Bewertung: 8/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 94 %

36. Snowpiercer (2013)

IMDb Bewertung: 7.1/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 94 %

37. Pacific Rim (2013)

IMDb Bewertung: 7/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 72 %

38. Dredd (2012)

IMDb Bewertung: 7.1/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 79 %

39. Donnie Darko (2001)

IMDb Bewertung: 8/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 86 %

40. Solaris (1972)

IMDb Bewertung: 8/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 92 %

41. A.I. – Künstliche Intelligenz (2001)

IMDb Bewertung: 7.2/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 75 %

42. Starship Troopers (1997)

IMDb Bewertung: 7.3/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 65 %

43. Sunshine (2007)

IMDb Bewertung: 7.2/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 76 %

44. Avatar (2009)

IMDb Bewertung: 7.8/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 82 %

45. Source Code (2011)

IMDb Bewertung: 7.5/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 92 %

46. Predestination (2014)

IMDb Bewertung: 7.4/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 84 %

47. Galaxy Quest (1999)

IMDb Bewertung: 7.4/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 90 %

48. Alita: Battle Angel (2019)

IMDb Bewertung: 7.3/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 61 %

49. Independence Day (1996)

IMDb Bewertung: 7/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 67 %

50. Upgrade (2018)

IMDb Bewertung: 7.5/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 88 %

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Dominik ist begeisterter Blogger in den Bereichen Filme, Serien, Musik und Videospiele, der sein breites Wissen und seine Leidenschaft für die vielfältigen Aspekte der Popkultur mit Begeisterung teilt.

E-Mail: dominik.sirotzki@popkultur.de