Holzblasinstrumente: Welche Instrumente gehören dazu? Liste und Übersicht

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Bei der Frage nach bekannten Holzblasinstrumenten fallen den meisten Deutschen vielleicht Blockflöten, Oboen oder Klarinetten ein. Das Saxofon würden jedoch nur Kenner der Materie nennen.

Fakt ist: Holzblasinstrumente bestehen nicht immer, aber meistens ursprünglich aus Holz. Das klingt banal – aber viele ehemalige Holzblasinstrumente werden heutzutage aus Metall, Metall-Legierungen oder einer Kombination von Metall-Bauteilen plus Bauteilen aus Holz hergestellt. Dennoch werden solche Instrumente nicht den Blechblasinstrumenten zugeordnet. Entscheidend für die Zuordnung von Holzblasinstrumenten ist nicht das Material, aus dem sie (ursprünglich) gebaut wurden, sondern die Art und Weise, wie sie gespielt werden.

Neben Holz kam auch schon früher anderes Material im Bau solcher Instrumente vor. Vor allem die frühen Vorläufer der heutigen Holzblasinstrumente bestanden nicht immer aus Holz. Entweder gab es in der Region nicht genug geeignetes Holz, oder man behalf sich erst einmal mit anderen Materialien, die zur Verfügung standen. Auch klangliche Gründe oder die Haltbarkeit eines Instruments können eine Rolle bei der Materialwahl gespielt haben.

Ton klingt zum Beispiel anders als Holz. Holz ist unempfindlicher und haltbarer als Ton. Viele Vorläufer der ersten professionellen Blasinstrumente wurden aus Holz hergestellt, bevor einige dann eine metallene Version erhielten.

Holzblasinstrumente: Welche Instrumente gehören dazu?

Zu den Orchesterinstrumenten aus Holz gehören die folgenden Gruppen. Diese wurden gemäß der Unterteilung von Seifers unterteilt in

  • Luftblattinstrumente mit Aufschnitt
  • Luftblattinstrumente mit Mundloch
  • Zungenpfeifen mit Doppelrohrblatt
  • und Zungenpfeifen mit einfachem Rohrblatt.

Zu den Luftblattinstrumenten mit Aufschnitt gehören

  • Gefäßflöten
  • Einhandflöten
  • Blockflöten
  • und Schnabelflöten.

Zu den Luftblattinstrumenten mit einem Mundloch rechnet Seifers

  • Querflöten aus Holz
  • Längsflöten aus Holz
  • und Querpfeifen

Die dritte Gruppe der Zungenpfeifen mit Doppelrohrblatt zieren einige bekannte und andere eher unbekannte Holzblasinstrumente. Dazu gehören

  • die Fagotte
  • die Oboen
  • die Schalmeien
  • die Sordunen
  • die Krummhörner
  • die Rackette
  • die sogenannten Pommern
  • und die Dulziane.

Gruppe vier enthält Zungenpfeifen, die mit einem einfachen Rohrblatt im Mundstück gespielt werden. Hier werden

  • Klarinetten aus Holz
  • Saxofone aus Holz
  • und Chalumeaux

eingeordnet.

Genau genommen ist auch der Dudelsack eine Zungenpfeife. Er passt jedoch auch in die dritte Gruppe und ist insofern ein Sonderfall unter den Holzblasinstrumenten. Außerdem gibt es noch einige Kuriosa, beispielsweise die Eintonflöten, die Nasenflöten oder die in einen Spazierstock eingebauten Holzflöten.

Die nähere Vorstellung der oben genannten Instrumente (Modern)

Blockflöten

Blockflöte
(c) Punkbarby / Bigstock.com

Die Blockflöte wird oft belächelt. Doch sie ist ein Instrument, das nicht zu unterschätzen ist. Abgeleitet wurden von der Blockflöte Flöten in unterschiedlichen Tonlagen, zum Beispiel die Garklein-Blockflöte, die Sopranino-Blockflöte, die Sopran-Blockflöte, die Altflöte, die Tenor- und die Bassblockflöte sowie die Großbass- und die Kontrabass-Blockflöte. Manche der hier genannten sind in zwei oder mehr Tonarten zu haben.

Querflöten

Querflöte
(c) ahavelaar / Bigstock.com

Hölzerne Querflöten werden heutzutage eher selten gespielt. Viel häufiger finden sich metallene Querflöten in Gebrauch. Wo noch Holz für den Bau einer Querflöte verwendet wird, werden afrikanisches Granadille-Holz, das selten zu findende Cocusholz oder das Holz der Cocobolo-Bäume verwendet. Früher wurden Holzarten wie Buchsbaum und Ebenholz vorgezogen. Die Gefahr der Rissbildung und die Bruchgefahr haben dem ein Ende gesetzt.

Oboen

Oboe
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Oboen sind ebenfalls Doppelblattinstrumente, welche im Barock als Weiterentwicklung der Schalmeien entstanden. Im europäischen Raum sind diverse Oboen bekannt, zum Beispiel das Englischhorn, die Oboe d’amore, die Musette, sowie die Barock- oder Bariton-Oboe, auch als Heckel-Phon bekannt.

Klarinetten

Klarinette
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Klarinetten haben ein einfaches Rohrblatt im Mundstück. Dafür weisen sie aber komplexe Mechaniken auf. Klarinetten wurden ehemals aus Buchsbaum-, später aus Grenadille-Holz hergestellt. Andere Arten von Holz, welche für den Klarinettenbau verwendet werden, sind Palisander-, Cocobolo-, Bubinga- oder Rosenholz. Die preiswerten Klarinetten-Modelle bestehen aus Ebonit oder ABS-Kunststoff. Metallene Klarinetten sind selten.

Fagotte

Fagott
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Fagotte gibt es als Tenor- oder Bassfagott. Deren Vorläufer waren die ersten Doppelrohrblatt-Instrumente, beispielsweise der Dulzian, der Bass-Pommer und das Renaissance-Rankett. Das recht schwere Fagott wird mit einem Sitz-Gurt oder Beinstützen gespielt.

Saxofone

Saxofon
Photo by Daniel Angele on Unsplash

Saxofone bestehen heute aus Messing. Die Zuordnung zu den Holzblasinstrumenten bleibt trotzdem bestehen – und zwar, weil Saxofone über ein einfaches Rohrblatt gespielt werden. Erfinder war Adolphe Sax, der dem Instrument auch seinen Namen gab. Obwohl das Saxofon vom Erfinder für die konzertante Orchestermusik gedacht war, feierte dieses Holzblasinstrument seinen Siegeszug im Jazz oder in Bigbands, später auch in der Popmusik. Auch Saxofone sind in mehreren Tonlagen zu haben. Der Spieler nutzt zum Spielen meist einen Hals-Gurt.

Längsflöten

Panflöte
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Zu den bekanntesten Längsflöten gehören die aus Eintonflöten gebündelte Panflöte oder die japanische Bambus-Shakuhachi. Außerdem kennt man die kurdische Hirtenflöte Bilûr, die bei uns gebräuchlichen Blockflöten-Arten, das Flageolett und das Gemshorn. In der Türkei ist eine Hirtenflöte namens Kaval gebräuchlich, in arabischen, persischen oder türkischen Regionen die Ney. Die Quena wird in Südamerika, die Saluang auf Sumatra gespielt. Die irische Tin Whistle oder die Xiao aus China und Taiwan sind ebenfalls hölzerne Längsflöten.

Die nähere Vorstellung der oben genannten Instrumente (Antik)

Schalmeien

Schalmei
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Die Schalmei war ein frühes Doppelblattinstrument. Sie gilt als Vorläufer der Oboe. Schalmeien, die tiefere Lagen haben, nennt man Pommern. Als Vorläufer der Schalmei können diverse Holzblasinstrumente aus dem asiatischen Raum genannt werden. Im Barock wurden die Schalmeien zunehmend von der Oboe verdrängt.

Krummhörner

Krummhorn
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Krummhörner gehören zu den Holzblasinstrumenten mit Doppelblatt. Auch wenn das gebogene Holzblasinstrument in anderen Größen gebaut wurde, setzten sich letztlich nur Sopran-, Alt-, Tenor-, Bass- und Großbass-Krummhörner durch.

Pommern

Pommer
Pommern wurden auch Bombarden genannt. Dieses Holzblasinstrument mit Doppelrohrblatt war besonders in Frankreich beliebt. Es wurde bis ins 18. Jahrhundert gespielt. Pommern entwickelten sich aus der Schalmei. Später wurden Pommern durch die neu entwickelten Oboen verdrängt. Nachbauten werden jedoch bis heute beim Spielen von Renaissancemusik genutzt.

Dulziane

Dulzian
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Die Dulzian ist ein Holzblasinstrument mit Doppelblatt, welches heute oft mit dem später entwickelten Fagott in Verbindung gebracht wird. Die Dulzian stammt jedoch aus dem frühen 16. Jahrhundert. Es gab sie in verschiedenen Größen und Tonlagen. Auf den Korpus aus Holz wurde ein S-förmiger Bogen aus Messing aufgesetzt, in dem sich das Mundstück befand.

Schnabelflöten

Schnabelflöte
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Die Schnabelflöten gehören zu den Kernspaltflöten. Sie stellen ihre bekannteste Variante dar. Die Kolbenflöte, die georgische Salamuri, die indonesische Saluang oder die philippinische Suling sind ebenfalls Holzblasinstrumente, welche in diese Kategorie gehören.

Chalumeaux

Chalumeau
(c) fotofimmel / Bigstock.com

Die Chalumeaux oder Chalumeau ist ein Holzblasinstrument. Dieses ist zwar namentlich, aber nicht in technischer Hinsicht mit der Schalmei verwandt. Im Klangbild sind Chalumeaux mit der Klarinette verwandt. Es sind Holzblasinstrumente, die mit einem Rohrblatt gespielt werden. Gebaut wurden diese Instrumente seit dem Mittelalter in verschiedenen Tonlagen und Größen. Bei den größeren Chalumeaux gab es bereits Klappen, die die Bespielbarkeit erleichtern sollten.

Gefäßflöten

Gefäßflöte
(c) Juggernaut69 / Bigstock.com

Gefäßflöten wie die Okarina oder die Pfeiftöpfe bestanden meist aus Ton. Gefäßflöten können Tierformen haben. Sie waren weltweit verbreitet. Es gab auch Gefäßflöten, welche aus Holz, Porzellan oder getrockneten Kalebassen hergestellt wurden.

Einhandflöten

Einhandflöte
(c) Rob Stark / Bigstock.com

In diese Sparte gehören die katalanische Flabiol, die südspanische Gaita charra, Flöten wie Chiflo, Gaita, Txistu oder Xirula, die südfranzösische Galoubet oder die englische Tabor-Pipe. Gespielt werden diese mit nur einer Hand – entweder mit drei oder fünf Fingern.

Querpfeifen

Welche Holzblasinstrumente zu den Querpfeifen zählen, ist schnell gesagt: die Trommelflöte oder -pfeife, die auch als Spielmannszug-Flöte bekannt wurde. Heute besteht diese Querpfeife allerdings nicht mehr aus Holz, sondern aus Metall. Die Querpfeife ist deutlich einfacher konstruiert als die heute gebräuchliche Querflöte mit ihren Klappen-Mechaniken.

Sordunen

Die Sordun gehörte in der Renaissance zu den beliebten Holzblasinstrumenten. Sie gehört ebenfalls zu den Doppelblattinstrumenten, die in verschiedenen Stimmlagen und Größen gebaut wurden. Selbst Fachleute haben trotz unterschiedlicher Bauart Probleme, eine Sordun von einem Dulzian zu unterscheiden. Daher werden Dulziane oft als „Bass-Sordun“ bezeichnet und der Fagott-Familie zugeordnet.

Rackett

Das Rackett war ein Holzblasinstrument, welches auch Rankett genannt wurde. Es wurde vorwiegend in der Renaissance- und Barockzeit gespielt. Renaissance-Ranketts wurden meist aus Birnbaum- oder Ahornholz angefertigt. Auch dieses Doppelblattinstrument gab es in verschiedenen Größen und Tonlagen.

Geschichte der Holzblasinstrumente

Um die frühesten flötenähnlichen Holzblasinstrumente zu benennen, muss man in der Zeit weit zurückgehen. Viele Holzinstrumente sind von Archäologen nicht gefunden worden, da Holz verrottet. Vermutlich waren die ersten Flöten ohnehin keine ausgearbeiteten Instrumente mit mehreren aufeinander abgestimmten Tönen. Es ging zu Beginn der geschichtlichen Entwicklung eher um einfache Röhrenflöten aus Knochen oder hohlen Ästen. Doch der Mensch entwickelte bald handwerklichen Fähigkeiten.

Ausgrabungen belegen, dass die ältesten Flöten mit mehreren Grifflöchern bereits vor 35.000 Jahren entstanden sind. Das war zur Zeit der letzten Neandertaler. Als Materialien der erhalten gebliebenen Flöten wurden meist Mammut-Elfenbein, Horn oder Tierknochen, sowie bearbeitete Steine oder Muscheln notiert. Falls es damals bereits einfache Holzflöten gab, haben diese nicht überdauert. Vermutlich wurden die ersten Flöten zu verschiedenen Zwecken verwendet, vor allem für Rituale. Immerhin konnten die Archäologen aber feststellen, dass sich bereits zu dieser Zeit bestimmte Flötentypen herausgebildet hatten. So gab es damals bereits Gefäß- und Röhrenflöten.

Die einfachen Gefäßflöten wurden in vielen Kulturen verwendet. Bei uns ist die Okarina am bekanntesten. In anderen Kontinenten erhielten die Gefäßflöten oft Tierformen. Die Röhrenflöten wurden schon damals in Längs- und Querflöten unterteilt. Dabei unterschied sich die Art des Spielens durch die Position der Flöte ebenso, wie durch deren Konstruktion. Es gab randgeblasene Flöten, Kerbflöten oder Spaltflöten. Auf einigen altägyptischen Wandgemälden sind Längsflöten-Spieler zu sehen. Eine Röhrenflöte weist an beiden Enden Öffnungen im Rohr auf. Sie hat drei oder vier Grifflöcher.

Aus der Längsflöte entwickelte sich schon früh die Kerbflöte. Diese erhielt ihre Bezeichnung, weil sie eine Kerbe am Anblasrand aufweist. Heute spielt man solche Flöten noch in Südamerika. Was bei uns als Blockflöte bekannt ist, entwickelte sich aus der Spalt- oder Kernspaltflöte, die auch als Schnabelflöte bekannt ist. Kernspaltflöten finden sich bis heute in vielen Ländern. Die Querflöte ist ebenfalls eine Röhrenflöte. Sie wird jedoch quer zum Körper gehalten. Querflöten sind zudem nicht an beiden Enden offen. Entwickelt wurden die ersten Holz-Querflöten vermutlich im asiatischen Raum. Querflöten waren jedoch auch schon vor 2.000 Jahren in Ägypten und Etrurien in Gebrauch.

Auf mittelalterlichen Abbildungen sind Kernspalt- und Querflöten zu sehen. Einhandflöten und Schweizer Pfeifen waren bekannt. Die hölzerne Querflöte war mittlerweile in Europa bekannt. Bei uns nannte man sie „Duitshe Fluyte“ oder „German Flute“. Die Flötisten waren meist Spielleute, die auf Jahrmärkten oder bei Hofe auftraten. Erstmals wurden Holzflöten zum häuslichen Musizieren eingesetzt.

Ab 1650 konnten Noten gedruckt werden. Aus der kleinen Blockflöte entwickelten sich die Altflöte und unterschiedliche Flötengrößen. Bereits 1619 wurden in einem musikalischen Lehrwerk neun verschiedene Flöten abgebildet, die von der Blockflöte abgeleitet worden waren. In der Antike gab es bereits viele Holzblasinstrumente. Ein weiterer Entwicklungs-Schub entstand im ausgehenden 15. Jahrhundert. Es wurden nun Holzblasinstrumente in unterschiedlichsten Größen hergestellt. Üblich wurden Sopran-, Alt-, Tenor- und Bass-Instrumente.

Das Doppelrohrblatt etablierte sich zunehmend als Tonerzeuger. Im Barock wurden manche Holzblasinstrumente aussortiert, andere wurden vermehrt gespielt. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts kamen die ersten Holzblasinstrumente mit Klappenmechaniken auf. Die bisher vorliegenden Flötenformen wurden verfeinert. Die Riege der Holzblasinstrumente wuchs um weitere Vertreter an. Zudem wurden verschiedene Hölzer ausprobiert. Mit der Verbesserung der Instrumente wuchsen auch Virtuosen heran, die ihre Meisterschaft einem Holzblasinstrument verdankten.

Heute kennt man die schluchzenden Töne der japanischen Shakuhachi-Flöte ebenso gut wie die der griechischen oder indianischen Pan-Flöte. Piccolo-Flöten sind unersetzlich in jedem Orchester. Fagotte, Oboen oder Klarinetten sind auch heute häufig eingesetzte Orchester-Instrumente. Welche Holzblasinstrumente bei den Deutschen am beliebtesten sind, verändert sich mit zunehmendem Lebensalter.

Schlusssatz

Die Vielfalt der Holzblasinstrumente ist beeindruckend. Anfangs wurden vielfach Arten von Holz verwendet, die sich wegen ihrer Neigung, zu platzen oder Risse zu zeigen, als ungeeignet erwiesen. Fand man kein geeigneteres Holz, wurde bei den Weiterentwicklungen solcher Holzblasinstrumente meist Metall verwendet.

Einige der Holzblasinstrumente bestehen heute nur noch aus Metall. Sie werden aber dennoch den Holzblasinstrumenten zugeordnet statt – wie es anzunehmen wäre – den Blechblasinstrumenten. Entscheidend für die Zuordnung ist nämlich die Weise, wie das Instrument gespielt werden kann.

Viele der hier genannten Instrumente haben nur noch musealen Wert. Andere wurden in Zuge der Neuentdeckung der Barock- oder Renaissance-Musik nachgebaut. Diese Instrumente werden auch heute noch gespielt. Der Grund für den Nachbau ist ihr spezieller Klang.

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Lisa Borch entdeckte früh ihre Leidenschaft für Musik und Filme und studierte Kommunikationswissenschaften und Medienkultur. Seit 2016 ist sie als Musik- und Filmredakteurin bei popkultur.de tätig und teilt gerne ihre Meinungen und Empfehlungen mit ihren Lesern.

E-Mail: lisa.borch@popkultur.de

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