Orchesterinstrumente: Welche Instrumente werden benutzt? – kompletter Ratgeber

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Unter dem Begriff „Orchester“ wird in der Musikwelt ein zuweilen großes Ensemble bezeichnet, welches sich aus vielen verschiedenen Instrumentengruppen zusammensetzt. Die Wurzeln des Namens „Orchester“ reichen bis in die Zeiten des antiken griechischen Theaters zurück. Hier bezeichnete der Ausdruck „Orchestra“ allerdings noch jene Bühne, auf der die Schauspieler dem Publikum ihre Künste darboten. Im Laufe der Jahrhunderte durchlebte der Begriff schließlich einige Wandlungen, so dass der Name heutzutage ausschließlich die große Zusammensetzung verschiedener Orchesterinstrumente mitsamt ihrer Musiker und einem Dirigenten umschreibt.

Je nach Art und Besetzung des Ensembles wird ein Orchester wiederum in verschiedene Typen kategorisiert. Am geläufigsten dürften dabei wohl das Sinfonieorchester und Streichorchester sein. Obwohl diese beiden Arten der Musikformationen wahrscheinlich die bekanntesten aller Orchester sind, decken sie mitnichten das schier endlose Spektrum der breit gefächerten orchestralen Zusammensetzungen ab. So finden sich auf den bunten, internationalen Bühnen auch unzählige Kammer-, Blas-, Zupf-, oder Jazz-Orchester. Mit unserem heutigen Beitrag möchten wir mit dir zusammen einmal einen genauen Blick auf die einzelnen Musikinstrumente werfen, die am häufigsten in Orchestern gespielt werden.

Die verschiedenen Instrumentengruppen – ein erster Überblick

Die einzelnen Instrumentengruppen eines Orchesters lassen sich in vier verschiedene Typen unterteilen. Neben den Streichinstrumenten, finden demnach vor allem Holzblasinstrumente, Blechblasinstrumente sowie Musikinstrumente aus dem Bereich der Perkussion den Weg in die Konzertsäle. Somit kann jedes einzelne Instrument, das innerhalb des Musikensembles zum Einsatz kommt, einer der aufgeführten Gruppen zugeordnet werden. Demnach werden Geigen zu den Streichinstrumenten gezählt, Trompeten gehören zu den Blechbläsern, usw. Nachfolgend werden wir die einzelnen Gruppen für dich unter die Lupe nehmen und dir gleichzeitig die genauen Funktionen der unterschiedlichen Musikinstrumente näherbringen.

Orchesterinstrumente im Detail – Die Streichinstrumente

Die Gruppe der Streicher zählt in einem Sinfonieorchester in der Regel die meisten Mitglieder. Zur Familie der Streichinstrumente gehören dabei:

  • die ersten und die zweiten Geigen
  • die Bratschen
  • die Celli
  • und die Kontrabässe

Jedes dieser Instrumente verfügt über einen Klangkörper, der aus Holz gefertigt ist. Um das jeweilige Instrument zu spielen, benutzen die Spieler der Streichinstrumente einen speziellen Bogen, der über die Saiten gestrichen wird. Durch die daraufhin entstehenden Vibrationen werden Töne erzeugt, die uns Zuhörern anschließend als schöne Melodien gewahr werden. Werfen wir nun einen etwas genaueren Blick auf die einzelnen Streichinstrumente.

Die Geige

Geige
Photo by Baher Khairy on Unsplash
Die Geige, oder auch Violine, erreicht innerhalb der Streicherfamilie die höchsten aller gespielten Töne. Gleichzeitig ist die Geige das kleinste aller Instrumente, die in der Gruppe der Streichinstrumente zum Einsatz kommen. Der Musiker spielt die Geige, in dem er sein Instrument unter sein Kinn klemmt und entlang seiner Schulter ausrichtet. Ist der Violinist Rechtshänder, so wird er mit dieser Hand auch den Bogen über die Saiten führen, während er mit der anderen Hand die entsprechenden Griffe für die zu spielende Melodie greift.

Den ersten Geigen kommt in der Orchestermusik eine fundamentale Bedeutung zu. So spielen die Streicher die Hauptmelodie eines Stückes, da sie sich aufgrund ihrer Tonhöhe für jeden im Saal gut hörbar von den übrigen Instrumenten des Orchesters abheben. Die Anzahl aller Violinen innerhalb einer Streichersektion beläuft sich in der Regel auf 22 bis 30 Instrumente. Dabei gehören 12 bis 16 Musiker der Riege der vordergründigen, ersten Violinen an, während 10 bis 14 Violinisten die zweiten Geigen spielen.

Die Bratsche

Bratsche
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Die Bratsche wird innerhalb der Musikszene auch als „Viola“ bezeichnet, weshalb das Streichinstrument nicht selten mit der namentlich ähnlich klingenden Violine verwechselt wird. Tatsächlich ist die Bratsche jedoch etwas größer als die Geige. Das Klangspektrum der Bratsche, die vom Musiker ähnlich wie die Violine gespielt wird, setzt deutlich tiefer an als jenes der Geige. Deshalb wirken die Töne dieses Instruments in den Ohren der Zuhörer auch deutlich wärmer als die recht hohen, dominanten Klänge der Geige. Ein typisches Orchester zählt 8 bis 12 Bratschen. Die Musiker spielen dabei die Harmonie des Orchesterstücks, welche die von den Violinisten getragene Hauptmelodie akustisch unterstützt.

Das Cello

Cello
Photo by Janderson Tulio on Unsplash
Das Cello dürfte in den Augen vieler Laien wie eine zu groß geratene Geige wirken. Aufgrund seiner deutlich größeren Ausmaße, kann das Cello jedoch nicht wie die Bratsche oder die Geige unter dem Kinn und auf der Schulter des Musikers platziert werden, sondern muss aufrecht zwischen dessen Beinen ruhen. Zu diesem Zweck ist das Cello auf der Unterseite seines Korpus auch mit einem Dorn versehen, welcher dem auf dem Boden stehenden Instrument zu zusätzlicher Stabilität verhilft.

Das Cello, welches auch unter dem Namen „Violoncello“ bekannt ist, ordnet sich in seinem Klangbild eine Oktave unter der Bratsche ein. In einer Orchesterformation befinden sich im Normalfall 8 bis 10 Cellisten.

Der Kontrabass

Kontrabass
(c) lachris77 / Bigstock.com
Das größte aller Streichinstrumente in einem Orchesterensemble stellt der Kontrabass dar. Das Instrument mit dem wuchtigem Klangkörper zeichnet sich durch seine charakteristische, tiefe Tonlage aus, die noch einmal eine Oktave unterhalb des Klangspektrums des Cellos liegt. Dadurch, das Kontrabässe nicht selten größer sind als der Musiker selbst, werden sie zumeist im Stehen gespielt. Alternativ nutzen einige Kontrabassisten für das Spiel des Instruments einen Hocken, der es ihnen ermöglicht, eine bequemere, sitzende Position einzunehmen. Ein Orchester verfügt in den aller meisten Fällen über 6 bis 8 Kontrabässe.

Orchesterinstrumente im Detail – die Blechblasinstrumente

Blechblasinstrumente sind so aufgebaut, dass sich an ihren Enden lange, mit Mundstücken versehene Rohre befinden, in welche der Musiker Luft hinein bläst. In Kombination mit den schwingenden Lippen des Musikanten entstehen kraftvolle Töne, die einem Orchesterspiel die nötige Imposanz verleihen. Zu den wichtigsten Blechblasinstrumenten eines Orchesters gehören:

  • die Trompeten
  • die Hörner
  • die Posaunen
  • die Basstuba

Die Trompete

Trompete
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Das klanglich höchste aller Blechblasinstrumente ist die Trompete, welche bereits auf eine Jahrhunderte lange Geschichte zurückblicken kann. Demnach entstanden die ersten, ursprünglichen Trompeten bereits mehr als 1500 Jahre vor Christus. Moderne Trompeten, wie wir sie heute kennen, sind mit drei Ventilen versehen, die es dem Musiker ermöglichen, die in das Instrument geblasene Luft zu regulieren. Auf diese Art und Weise kann der Trompetenspieler genau die richtigen Töne treffen. In den meisten internationalen Orchestern befinden sich 4 Trompeter.

Das Horn

Horn
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Auch das Horn kommt in allen Sinfonieorchestern zum Einsatz. Dieses aus Messing gefertigte Musikinstrument wird im Gegensatz zu anderen Blechblasinstrumenten mit der linken Hand gespielt. Demnach bedienen die linksseitigen Finger die zur Luftregulierung angebrachten Ventile des Horns, während mit der rechten Hand das eigentliche Instrument gehalten wird. Innerhalb der Gruppe der Blechbläser finden insgesamt 2 bis 8 Hörner Verwendung.

Die Posaune

Posaune
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Wer die Posaune spielt, erreicht die verschiedenen Tonhöhen nicht, indem er dazu, wie bei der Trompete oder dem Horn, auf die Hilfe von verschiedenen Ventilen zurückgreift. In diesem Fall sorgt ein spezieller Schieber, welcher in sieben unterschiedlichen Positionen ausgerichtet werden kann, dafür, dass der Posaunist die angeblasene Luft reguliert und die korrekten Töne trifft. Mit Hilfe der als „Zug“ bezeichneten Vorrichtung kann der Musikant somit den Luftstrom innerhalb des Klangkörpers beeinflussen. Das Klangbild einer Posaune ist des Weiteren deutlich härter und tiefer als jene Töne, die beim Spielen der Trompete entstehen. Besucht man ein Orchesterspiel, so kommt man in den Genuss von bis zu 4 Posaunen.

Die Basstuba

Basstuba
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Die Basstuba, oder auch nur Tuba, ist nicht nur das größte aller Blechblasinstrumente, sondern gleichzeitig das Musikinstrument, welches innerhalb seiner Sektion die tiefsten Oktaven abdeckt. Die ersten Tuben erblickten während des 19. Jahrhunderts das Licht der Welt. Da die Basstuba im Durchschnitt 10 Kilogramm schwer ist, wird das Instrument vom Musiker auf dessen Oberschenkeln platziert. Wie auch schon im Falle der Trompete oder des Horns, sind auf der Basstuba spezielle Ventile angebracht, mit Hilfe derer die hinein geblasene Luft reguliert werden kann und schlussendlich die gewünschten Notentöne erreicht werden. Die Basstuba besitzt innerhalb des Ensembles ein Alleinstellungsmerkmal, weshalb in einem Orchester stets nur ein Instrument dieser Art vertreten ist.

Orchesterinstrumente im Detail – die Holzblasinstrumente

Im ersten Augenblick mag der Begriff „Holzblasinstrument“ etwas irreführend sein. Denn immerhin werden die meisten Vertreter dieser Musikinstrumente in unseren modernen Zeiten nicht mehr aus Holz angefertigt. Während viele der entsprechenden Instrumente aktuell zu großen Teilen aus Kunststoff oder Metall bestehen, so wurde für die ursprüngliche Anfertigung der Modelle Holz als Material verwendet. Die Begrifflichkeit der Holzblasinstrumente überdauerte jedoch den Wandel dieser Materialien und wird nach wie vor in der Welt der Musik verwendet. Die wichtigsten Holzblasinstrumente eines Orchesters sind die folgenden:

  • die Flöten
  • die Oboen
  • die Klarinetten
  • die Fagotte

Die Flöte

Frau spielt Blockflöte
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Die Rolle der Flöte kann mit der Funktion der Violine verglichen werden. Die Flöten erreichen in ihrem Klangspektrum die höchsten Oktaven innerhalb der Gruppe der Holzbläser, weshalb sie meistens die tragende Melodie eines Orchesterstückes übernehmen. Wie es der Name bereits vermuten lässt, werden auch bei Flöten die charakteristischen Töne erzeugt, indem der Musiker Luft in das Mundstück des jeweiligen Instrumentes bläst. Meistens beteiligen sich drei Flötisten an einem Orchesterkonzert, welche durch den Einsatz einer hohen Pikkoloflöte komplettiert werden.

Die Oboe

Oboe
(c) mziegler / Bigstock.com
Die Oboe ist eines der wenigen Holzblasinstrumente, bei denen nach wie vor der namensgebende Werkstoff in großen Teilen verbaut wird. Demnach besteht der Korpus einer Oboe noch immer aus Holz. Im Speziellen werden die Instrumente dabei vor allem aus Buchsbaum-, Grenadill- oder Ebenholz angefertigt. Der Ton einer Oboe wird mit Hilfe eines doppelten Rohrblatts erzeugt. Bei dieser Vorrichtung sind zwei Blätter parallel zueinander angebracht und werden durch das Anblasen des Musikers in Schwingungen versetzt.

Im Gegensatz zur Flöte, ist der Klang der Oboe nicht ganz so dominant. Stattdessen wirkt das Timbre des Holzblasinstrumentes eher weich und warm. Die Noten-Spannweite der Oboe ähnelt stark dem Spektrum der Flöte, weshalb Oboen ebenfalls eingesetzt werden, um die Melodie eines Stückes zu tragen. Von der Gesamtbesetzung der Holzbläser nehmen die Oboen drei Plätze ein.

Die Klarinette

Klarinette
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Neben der Oboe, macht auch die Klarinette dem ursprünglichen Namen der Holzbläser alle Ehre. Auch dieses, rund 70 Zentimeter lange Blasinstrument wird seit jeher zu großen Teilen aus Holz hergestellt. Jedoch besitzt die Klarinette kein doppeltes, sondern lediglich ein einzelnes Rohrblatt, welches die Funktion der Tonerzeugung übernimmt. Für die Klarinetten sind in einem Orchesterensemble vier Plätze vorgesehen. Dazu gesellt sich in der Regel eine einzelne Bassklarinette, die ein deutlich tieferes Klangspektrum abdeckt als ihre Pendants.

Das Fagott

Fagott
(c) Creatista / Bigstock.com
Das imposante Fagott erreicht aufgrund seines großen Klangkörpers besonders tiefe Töne. Wie auch bei der Oboe, wird der Klang mit Hilfe eines Doppelrohrblattes erzielt. Das Fagott erreicht die geringste Lautstärke aller Holzblasinstrumente, weshalb es sich innerhalb eines Ensembles stets elegant im Hintergrund hält. Genauer gesagt sind es drei Fagotte, die ein Orchesterstück mit ihren sanften Tönen begleiten. Ergänzend dazu kommt noch ein Kontrafagott zum Einsatz, welches nochmals tiefer als die übrigen Fagotte klingt.

Orchesterinstrumente im Detail – die Perkussionsinstrumente

Zu guter Letzt betrachten wir die Perkussionsinstrumente. Bei dieser Gruppierung handelt es sich vor allem um Schlaginstrumente. Jedoch finden auch einige Perkussionsinstrumente Einzug in ein Orchester, deren Töne erzeugt werden, indem der Musikant sie schüttelt, oder an der entsprechenden Instrumentenoberfläche entlang schabt. Genaue Aussagen über die Anzahl der Schlaginstrumente eines Ensembles zu treffen, erweist sich nicht immer als einfach. Die eingesetzten Perkussionsinstrumente unterscheiden sich hinsichtlich der Kompositionen signifikant voneinander und sind von Orchester zu Orchester verschieden. Im Folgenden präsentieren wir euch jene Instrumente aus der Perkussion, die hierbei am häufigsten zum Einsatz kommen.

Die Pauke

Pauke
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Die Pauke, die auch unter dem Namen „Kesseltrommel“ bekannt sein dürfte, ist eine große Trommel, die aus Kupfer gefertigt ist und mit einem Fell aus Leder oder Kunststoff überzogen wird. Entgegen der ersten Vermutung, kann die Pauke innerhalb ihrer Tonlage variieren und vom Musikanten dementsprechend justiert werden. Zu diesem Zweck besitzen Pauken an ihren unteren Enden ein Pedal, welches das über die Trommel gespannte Fell entweder strafft oder lockert. Dieses Instrument wird mit Hilfe eines aus Holz hergestellten Trommelstocks gespielt. Die normalerweise vier Pauken eines Orchesters sind dabei jeweils auf eine individuelle Tonart gestimmt.

Das Vibraphon

Vibraphon
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Das Vibraphon erinnert in seiner Optik entfernt an ein Keyboard. Jedoch wird dieses Instrument nicht mit den Fingern, sondern mit zwei Schlägeln gespielt, die an ihrem Ende mit einer Kombination aus Gummi und Garn umwickelt sind. Auf diese Art und Weise können jene Töne erzeugt werden, die zuweilen als metallisch und kalt wahrgenommen werden.

Die Marimba und das Xylophon

Xylophon
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Für einen Laien dürfte eine Marimba kaum von einem Xylophon zu unterscheiden sein. Tatsächlich sind sich beide Instrumente in ihrer Erscheinung verblüffend ähnlich. Erst unsere Ohren geben uns darüber Aufschluss, mit welchem Instrument wir es tatsächlich zu tun haben. Während das Xylophon eher härtere Töne erzeugt, ist der Klang einer Marimba deutlich weicher.

Das Glockenspiel

Glockenspiel
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Das Glockenspiel gehört wie das Vibraphon zur Riege der Metallophone und ist mit vielen Metallstäben versehen, die entlang der Oberfläche des Instruments platziert sind. Für den Anschlag des Glockenspiels werden zwei Schlägel verwendet. Dieses Instrument zeichnet sich durch besonders hohe Töne aus.

Die Röhrenglocken

Röhrenglocken
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Hinsichtlich ihrer Akustik erinnern die Klänge der Röhrenglocken stark an die Töne, die wir von Kirchenglocken kennen. Im Einzelnen bestehen die Instrumente aus einem Verbund von vielen Röhren, die unterschiedlich gestimmt sind und mit Hilfe eines Pedals nuanciert werden können.

Wie bereits erwähnt, ist die Variation der Perkussionsinstrumente eines Orchesters schlichtweg riesig. Neben den soeben erwähnten Exemplaren, finden noch weitere Instrumente dieser Gruppe ihren Weg in das Orchester. Dazu zählen vor allem:

  • das Becken
  • das Schlagzeug
  • die Triangel
  • das Klavier
  • das Cembalo
  • oder auch Kastagnetten

Wir hoffen, dass euch unser Ausflug in die Welt der Orchesterinstrumente zugesagt hat. Vielen Dank für euer Interesse!

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Lisa Borch entdeckte früh ihre Leidenschaft für Musik und Filme und studierte Kommunikationswissenschaften und Medienkultur. Seit 2016 ist sie als Musik- und Filmredakteurin bei popkultur.de tätig und teilt gerne ihre Meinungen und Empfehlungen mit ihren Lesern.

E-Mail: lisa.borch@popkultur.de