Hip-Hop-Fans aufgepasst! Heute blicken wir auf die vergangene Rap-Dekade zurück und präsentieren euch die 100 bedeutsamsten Titel der 2010er Jahre. Spitzt die Lauscher, lehnt euch zurück und genießt unseren Beitrag.
(Eine Spotify-Playlist findest du am Ende des Artikels.)
Platz 1: Eminem – Rap God (2013)
In „Rap God“ unterstreicht Slim Shady einmal mehr seinen Legendenstatus. Innerhalb des Tracks bekommen Hip-Hop-Fans die volle Breitseite des Genres um die Ohren. Seiner Aussage folgend, mittlerweile zu einer gottgleichen, rappenden Maschine mutiert zu sein, feuert Eminem ein lyrisches Arsenal auf seine Hörerschaft, das in seinen Variationen in einem maschinengewehrartigen Tripletime-Part mündet.
In seinem Song untermauert Marshall Mathers nicht nur seinen einzigartigen, vorbildlichen Charakter auf die gesamte Rap-Szene, sondern hebt auch jene musikalischen Vorbilder hervor, die den Rapper zu seiner eigenen Laufbahn inspirierten. „Rap God“ fand in den Vereinigten Staaten mehr als vier Millionen Abnehmer und wurde folglich mit Vierfachplatin geehrt. Während der Track in den USA auf die Sieben ging, chartete das Lied hierzulande auf dem 33. Platz.
Platz 2: Kendrick Lamar – Humble (2017)
Wenn der Kuchen spricht, müssen die Krümel schweigen. In seinem Track „Humble“ rief Kendrick Lamar im Jahre 2017 zur Demut auf. Der Comptoner Rapper bezieht besagte Demut dabei vor allem auf seine vollführten Leistungen, denen die übrige Szene gefälligst Respekt zu zollen hat. Jedoch reflektiert der Künstler auch seinen eigenen Werdegang und beschreibt bildhaft seinen Aufstieg aus den gefährlichen Straßen seiner Hood zum Hip-Hop-Olymp. Dabei ermahnt sich der Künstler auch selbst dazu, nicht die Bodenhaftung zu verlieren.
Das zum Song gehörige Musikvideo konnte bei den „MTV Video Music Awards“ den Titel für den besten Clip einheimsen. Der musikalisch verpackte Aufruf zur Bescheidenheit erreichte den ersten Platz der amerikanischen Charts und wurde dort mit der sagenhaften Siebenfachplatin-Auszeichnung geehrt.
Platz 3: Kendrick Lamar – M.a.a.d. City (2012)
Welchen Einfluss Kendrick Lamar auf den Rap der 2010er Jahre hatte, beweist auch das Beispiel von „M.a.a.d. City“ aus dem Jahre 2012. Nicht nur, dass das Lied in den USA mit Doppelplatin ausgezeichnet wurde, es ist vor allem die Geschichte über den Heimatort des Rappers, die uns so sehr in ihren Bann zieht. Zusammen mit Rap-Kollege MC Eiht beschreibt uns der US-Amerikaner nämlich, wie es in den düsteren Straßen des legendären Compton zugeht. Wie die Hip-Hop-affine Hörerschaft weiß, ist der berühmt-berüchtigte Vorort von L.A. alles andere als eine gediegene Vorzeigestadt, sondern ein Schmelztiegel von Gewalt und Kriminalität. Der Track konnte sich in den Vereinigten Staaten zwar nur den 75. Platz der Hitlisten sichern, hat aber mittlerweile Legendenstatus erreicht.
Platz 4: Eminem – Not Afraid (2010)
Während Eminem zu Beginn seiner Karriere vor allem durch provokante Unangepasstheit von sich reden machte, lernten wir den Rapper in „Not Afraid“ von einer versöhnlichen, erwachsenen Seite kennen. Der Titel kann gleichzeitig als kollektive Motivationshymne angesehen werden, die ihre Hörer dazu ermutigen will, sich den eigenen Ängsten entgegenzustellen. Dabei gewährt uns der Künstler auch einen Einblick in seine persönliche Leidensgeschichte, bei der vor allem seine überwundene Drogensucht thematisiert wird.
„Not Afraid“ erreichte in Deutschland den 9. Platz der Charts, während sich der Track in der Heimat des Rappers auf dem ersten Rang festsetzen konnte.
Platz 5: Kendrick Lamar – Alright (2015)
Der muntere Staffellauf zwischen Eminem und Kendrick Lamar geht weiter. Keine Sorge, natürlich präsentieren wir euch noch einen Batzen anderer Künstler, jedoch lässt sich der Stellenwert von „Alright“ auf den Hip-Hop der ablaufenden Dekade nicht leugnen. Der von Pharell Williams produzierte Titel gehört wohl zu den besten Liedern, die uns der Rap im vergangenen Jahrzehnt geschenkt hat. Demnach kann der Titel auch als Sprachrohr der gesamten afroamerikanischen Bevölkerung der USA angesehen werden. Die Nummer macht dabei schonungslos auf die bestehenden Missstände innerhalb des Landes aufmerksam. Dabei schafft es der Song gleichzeitig, eine hoffnungsvolle Botschaft zu transportieren, die dem Hörer ein Licht am Ende des Tunnels verspricht.
„Alright“ konnte dank über einer Millionen verkauften Einheiten eine Schallplatte in Platin absahnen.
Platz 6: Kanye West – Mercy (2012)
Neben den hauseigenen Rappern Kanye West, Pusha T und Big Sean, beteiligte sich auch noch 2 Chainz an den Aufnahmen zu „Mercy“. Die drei Künstler des Kanye West-Labels „GOOD Music“ und der Hip-Hop Artist aus dem Hause Def Jam schafften es, ihrem Titel dank vier Millionen Downloads den Vierfachplatin-Titel zu verleihen. Das Stelldichein der Szenegrößen handelt dabei hauptsächlich vom szenetypischen Prollgehabe, welches durch Lambos und allerlei edler Luxusmarken unterstrichen wird. Es ist also eines jener Lieder, das sich nahtlos in die Flex-Ära der 2010er Reihe einordnet, sich dabei jedoch durch seine hochwertige Produktion samt Ohrwurmcharakter deutlich von anderen Vertretern des Genres absetzen kann. Der Clip zum Track hat auf YouTube mittlerweile weit über 195 Millionen Aufrufe.
Platz 7: Kanye West feat. Jay-Z – Ni**as in Paris (2011)
Wenn sich zwei Legenden des Rap zusammentun, um einen gemeinsamen Track aufzunehmen, so kann dabei nur ein Werk herauskommen, das heute Kultcharakter besitzt. Schon wenn die ersten Takte des Beats einsetzen, wissen wir wohin die Reise geht: Steil nach vorne. Obwohl der Titel erst acht Jahre auf dem Buckel hat, zählt er wohl zu den bedeutsamsten Vertretern des Hip-Hop, die jemals ihren Weg in unsere Gehörgange fanden. So ist es auch nicht verwunderlich, dass „Ni**as in Paris“ den Grammy Award für den besten Rap Song des Jahres gewann.
Mit mehr als sieben Millionen verkauften Exemplaren war der Track auch kommerziell erfolgreich und konnte die amerikanischen Charts im Sturm erobern.
Platz 8: Childish Gambino – This Is America (2018)
Die Amerikaner sind ja bekanntlich äußerst stolz auf ihre Nation. Donald Glover alias Childish Gambino revidierte den Blick durch die rosarote Patriotenbrille und zeichnete im Jahr 2018 ein neues Bild von Uncle Sam. Es ist vor allem das Musikvideo zum Song, welches die Botschaften, die der Rapper transportieren möchte, auf beeindruckende, nicht selten subtile Art und Weise unterstreicht. Der Track behandelt dabei die Rolle der schwarzen Bevölkerung in den Vereinigten Staaten, die trotz zahlreicher Gleichheitsbestrebungen und Versprechungen der Regierung noch immer ein von Rassismus und Benachteiligung geprägtes Dasein am Rande der Gesellschaft fristen muss.
„This is America“ platzierte sich in den nationalen Charts auf Rang Eins und gewann zahlreiche Preise, darunter vier Grammy Awards.
Platz 9: A$AP Rocky feat. Drake, 2 Chainz & Kendrick Lamar – F*ckin‘ Problems (2012)
Wir alle haben unsere Probleme. Im Falle der Rapper Kendrick Lamar, 2 Chainz, Drake und A$AP Rocky bietet es sich jedoch an, das Herz in Form eines Songs auszuschütten. Statt Tränen und flauschigen Kuscheldecken kommen die Künstler jedoch mit knallharten, expliziten Lyrics um die Ecke, die besser von Kinderohren ferngehalten werden sollten. Rap-Fans, welche die musikalischen Schimpftiraden richtig einordnen können, erfreuen sich stattdessen am aufwändig produzierten Beat samt Retro-Einschlägen und Gesangs-Samples.
Die Nummer avancierte vor allem in den USA zum lukrativen Erfolg und konnte sich dort auf dem achten Rang der Hitlisten einordnen.
Platz 10: Migos feat Lil Uzi Vert – Bad and Boujee (2016)
Im Jahre 2016 schlossen sich die drei Mitglieder von Migos mit Lil Uzi Vert zusammen, um gemeinsam den Titel „Bad and Boujee“ an den Start zu bringen. Die Nummer bringt dabei deutliche Trap-Elemente mit, die von markanten Keyboard-Samples begleitet werden. Die Künstler beschreiben in ihrem Lied jenen persönlichen Weg, der sie letztendlich zum Ruhm geleiten sollte. Dabei machen die Rapper keinen Hehl daraus, sich heute vor allem an den materiellen Dingen des Lebens erfreuen und auf Partys gerne einmal zu psychoaktiven Substanzen zu greifen, nicht wirklich legal sind.
„Bad an Boujee“ zog besonders die Hörerschaft in den Vereinigten Staaten in seinen Bann. Der Titel erreichte dort nicht nur die Pole Position der Charts, sondern entwickelte sich gleichzeitig zu einem der meistverkauften Songs des Jahres.
Platz 11: Kanye West – All Of the Lights (2010)
Scheinwerfer an, Auftritt Kanye West. Mit „All Of the Lights“ machte das Urgestein im Jahre 2010 deutlich, was es von Licht sparen und bewusstem Umgang mit Strom hält. Nämlich gar nichts. Der Track sollte natürlich nicht wortwörtlich genommen werden. „All Of the Lights“ behandelt viel eher das metaphorische Licht, das in hellem Schein auf all das leuchten soll, was der Artist bis dato erreicht hatte. Abgerundet wird die Nummer indes durch die Beteiligung von Rihanna und Kid Cudi, die es sich nicht nehmen ließen ihren musikalischen Senf zu dem Track beizusteuern. Mit dem 18. Platz in den US-Amerikanischen Charts fiel der kommerzielle Erfolg des Titels seinerzeit nicht besonders spektakulär aus, jedoch konnte das Werk bis heute über 4,7 Millionen Käufer finden.
Platz 12: Meek Mill feat. Rick Ross – Ima Boss (2011)
Bescheidenheit ist eine Tugend, die im Rap so fehl am Platz ist wie Jogginganzüge in der Oper. Deshalb ließen es sich die Künstler Rick Ross und Meek Mill im Jahre 2011 auch nicht verwehren, auf all das hinzuweisen, was sie sich mittlerweile leisten können. Dabei schlagen die Künstler stets eine lyrische Brücke in die Vergangenheit und werfen einen Blick auf jene Zeiten, in denen es ihnen an allem fehlte. Umso stolzer sind sie nun, wenn sie mit ihrem sündhaft teuren Boliden durch die Straßen ihrer Kindheit cruisen. Das von Jahlil Beats produzierte Lied ging in den USA mehr als eine Millionen Mal über die Ladentheke, was einerseits den 16. Platz in den R&B und Hip-Hop-Charts, und anderseits die Auszeichnung mit der Platin-Schallplatte bedeutete.
Platz 13: Lil Wayne – 6 Foot 7 Foot (2010)
Nachdem Lil Wayne im Jahre 2010 eine mehrmonatige Haftstrafe wegen Drogenbesitz abgesessen hatte, zelebrierte er seine neugewonnene Freiheit in Form des Tracks „6 Foot 7 Foot“. Neben seinem schnellen Beat und den Lil Wayne-typischen Inhalten, war vor allem das zum Lied gehörige Musikvideo bei der Fangemeinde extrem beliebt. Der Clip war dabei stark an Christopher Nolans „Inception“ aus dem Jahre 2010 angelehnt und traf somit genau den Zeitgeist. Heute haben mehr als 147 Millionen Zuschauer das Filmchen gesehen. Doch auch zum Zeitpunkt seiner Veröffentlichung stieß „6 Foot 7 Foot“ auf großes Interesse seitens der Käuferschaft. Mehr als 3 Millionen Verkäufe in den USA katapultierten den Titel auf den 9. Rang der „Billboard Hot 100“.
Platz 14: Post Malone feat. 21 Savage – Rockstar (2017)
Post Malone und 21 Savage eint nicht nur die Vorliebe für allerlei Gesichtstattoos, sondern natürlich auch die Leidenschaft zum Rap. 2017 kollaborierten beide Künstler im Rahmen des Tracks „Rockstar“, welcher über Republic Records vertrieben wurde. Wie es der Titel des Liedes schon nahelegt, befassen sich die Artists inhaltlich mit dem ausschweifenden Lebensstil, den sie heute ihr Eigen nennen dürfen. Der Song war bei seiner Veröffentlichung ein überaus beliebter Vertreter des Genres und lockte mehr als 12 Millionen Abnehmer an die Kassen. Besonders in den USA wurde die Nummer so intensiv gekauft wie hierzulande nur Lebensmittel kurz vor einem Feiertag. Als Resultat standen am Ende Achtfachplatin und die Spitze der amerikanischen Charts zu Buche.
Platz 15: Rick Ross feat. Drake & Chrisette Michele – Aston Martin Music (2010)
Die drei Künstler präsentierten ihren Fans im Jahre 2010 einen lyrisch verpackten Sportwagen. „Aston Martin Music“ trägt nicht umsonst den Namen einer sündhaft teuren britischen Automarke im Titel. Anstatt mit Vollgas durch unsere Lauscher zu brettern, wählt der Track einen gemächlichen, groovigen Vibe, der uns eher Kopf nickend und mit dem Ellenbogen auf dem Karrenfenster zurücklässt. Die Nummer ist gleichzeitig eine Auskopplung des Albums „Teflon Don“, welches im Juli des selben Jahres erscheinen sollte. In dem Video zum Song werden natürlich die verschiedensten Aston Martin-Modelle zur Schau gestellt. Autofreunde werden also alleine deshalb ihre helle Freude an dem Streifen haben. Mehr als 2 Millionen Fans kauften die Kollaboration der Artists und führten das Lied somit auf Rang 30 der US-amerikanischen Verkaufslisten.
Platz 16: Drake – Headlines (2011)
Im Jahre 2011 steckte die Karriere von Drake noch in den Kinderschuhen, „Headlines“ läutete anno dato das erst zweite professionelle Album des Rappers ein. Mit seiner Single schaffte es der kanadische Künstler, jenen goldenen Weg fortzuschreiten, den er zuvor mit „Thank Me Later“ (2010) begonnen hatte. In „Headlines“ berichtet der Artist seinen Fans von den glorreichen Höhen, aber auch von den tiefen Abgründen, die das Leben in der Öffentlichkeit mit sich bringt. Der Track entwickelte sich zu einem Achtungserfolg und konnte sich in den Top 20 der amerikanischen Charts einordnen.
Platz 17: Wiz Khalifa – Black and Yellow (2010)
Black and Yellow sind nicht nur die Farben der Biene Maja, sondern gleichzeitig der Titel eines Tracks, der die 2010er Ära des Rap wie kaum ein zweiter beeinflusst hat. Die erwähnten Farben verweisen dabei auf die Flagge der Heimatstadt des Rappers, auch wenn Pittsburgh in den Lyrics mit keinem Wort erwähnt wird. Was jedoch explizit beschrieben wird, ist das schwarz-gelbe Auto, ein Dodge Challenger, das der Künstler stolz sein Eigen nennt. Der Einfluss von „Black and Yellow“ auf die Popkultur lässt sich nicht nur anhand der Verkaufszahlen der Platte festmachen, die das Lied unter anderem in den Vereinigten Staaten an die Spitze der Hitlisten bugsierten. Auch die zahlreichen Adaptionen des Songs in Filmen und Videospielen beweisen, dass Wiz Khalifa im Jahr 2010 einen Meilenstein abgeliefert hat.
Platz 18: Tyga – Rack City (2011)
Wer beim Titel „Rack City“ nicht automatisch den Beat des gleichnamigen Songs im Ohr hat, der hat die letzten Jahre wahrscheinlich hinterm Mond verbracht. Der 2011 erschienene Titel ist innerhalb der Szene fast genau so schnell Kult geworden, wie das soeben vorgestellte „Black and Yellow“. Während das Lied hierzulande relativ schwach chartete und nur den 60. Rang der Verkaufslisten einnahm, erreichte der Track in den USA einen starken siebten Platz. Vierfachplatin in den Vereinigten Staaten sprechen Klartext und untermauern den ikonischen Stellenwert, den die Nummer nach wie vor besitzt.
Platz 19: Travis Scott feat. Drake – Sicko Mode (2018)
Mit „Sicko Mode“ schaffte es Travis Scott im Jahre 2018, seinen ersten Nummer-1-Hit in den Vereinigten Staaten zu landen. Darüber hinaus ist der Titel der erste Hip-Hop-Song überhaupt, der es schaffte, sich mehr als 30 Wochen in den Top-10 der amerikanischen Charts zu halten. Unterstützt wurde Travis Scott bei der Nummer von seinem Genre-Kollegen Drake, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung schon lange eine dicke Nummer im Geschäft war. Das auf YouTube erschienene Musikvideo wurde bis heute mehr als 430 Millionen Mal angeklickt.
Platz 20: J. Cole – Middle Child (2019)
Sandwichkinder haben es nicht immer leicht. Während der große Bruder von allen bewundert wird, darf sich das jüngere Geschwisterteil alle erdenklichen Freiheiten herausnehmen, ohne bestraft zu werden. Für das Mittelkind interessiert sich jedoch niemand. Und genau so sieht sich auch J. Cole innerhalb seines Tracks „Middle Child“. Dabei erzählt der in Frankfurt geborene und mittlerweile von Jay-Z gesignte Rapper, jedoch nicht von tatsächlichen Verwandtschaftsverhältnissen, sondern viel mehr von der verzwickten Rolle seiner Rap-Generation, die sich irgendwo zwischen Oldschool und Moderne befindet. Der Track ging durch die Decke und konnte mehr als 3,3 Millionen Mal an den Mann gebracht werden.
Die Plätze 21-100 der besten Rap-Songs der 2010er Jahre:
Jedes Lied ist über den Titel mit dem dazugehörigen Musikvideo verlinkt.