„The Terminal List“ zeigt Chris Pratt als Navy SEAL James Reece. Die meisten von Reece‘ Kameraden sterben bei einem Auslandeinsatz in Syrien. Nur Reece und Ernest „Boozer“ Vickers überleben; letzterer begeht nach seiner Heimkehr in die USA jedoch Selbstmord.
Reece wird von Halluzinationen und Gedächtnisproblemen geplagt. Seine Frau Lauren bittet ihn daraufhin einen Arzt aufzusuchen. In der Praxis wird Reece von zwei maskierten Männern angegriffen. Reece überlebt und tötet einen der Attentäter. Dem anderen Angreifer gelingt jedoch die Flucht und ermordet die Familie von Reece. Da er nichts zu verlieren hat, will er sich für die Morde an seiner Frau und seiner Tochter und seinen Kameraden rächen. Wenn du dich fragst, ob James Reece in der 1. Staffel von „The Terminal List“ stirbt, haben wir hier die Antwort für dich.
Stirbt James Reece?
James Reece stirbt nicht in der 1. Staffel von „The Terminal List“. Die Journalistin Katie Buranek (Constance Wu) händigt Reece jedoch seinen ärztlichen Befund aus, aus dem ersichtlich wird, dass er einen Hirntumor hat. Zu den Beschwerden gehören Paranoia und Gedächtnisprobleme – dieselben Leiden, mit denen Reece seit seiner Rückkehr aus Syrien zu kämpfen hat.
Am Ende von Carrs erstem Roman wird enthüllt, dass der Tumor, an dem Reece erkrankt ist, gutartig ist. Auch wenn diese Szene nicht in der ersten Staffel der Action-Serie enthalten ist, besteht die Möglichkeit, dass sie in der zweiten Staffel eingebaut wird.