Renault Espace E-Tech: Song aus der Werbung

Renault präsentiert eine neue internationale Werbekampagne für den Espace E-Tech Vollhybrid. Der TV-Spot führt uns durch filmische Sequenzen von Sonne und Luft und zeigt uns eine Reise, die das Gefühl der Freiheit verkörpert, das dieser Wagen bietet.

Die emotionale Tiefe des Spots wird durch die musikalische Untermalung von Jeanne Addeds Neuinterpretation des Hits „Spacer“ weiter verstärkt. Es ist eine harmonische Kombination, die den Zuschauer in atemberaubende Landschaften eintauchen lässt und die Verbindung zwischen den sieben Protagonisten und der schönen Umgebung unterstreicht.

Der neue Renault Espace E-Tech Vollhybrid überzeugt nicht nur durch Design und Technologie, sondern auch durch seine beeindruckende Effizienz. Mit einem Verbrauch von nur 4,6 L/100km und Emissionen von 104 g/km bietet dieser Wagen eine beeindruckende Reichweite von bis zu 1.100 km. Noch beeindruckender: In städtischen Gebieten kann er bis zu 80% der Zeit rein elektrisch fahren, ohne dass eine Aufladung erforderlich ist.

Der Song aus der Renault Espace E-Tech Werbung 2023 heißt:

Spacer von THE HYBSTERS
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Der Soundtrack zur Kampagne ist eine Neuinterpretation von Sheila’s „Spacer“ mit der Stimme von Jeanne Added und einem 35-köpfigen Orchester, das in der Seine Musicale aufgenommen wurde. Jeanne Addeds kraftvolle und emotionale Stimme verleiht dem Song eine neue Tiefe und transportiert die Zuhörer in eine Welt der Freiheit und Offenheit.

Die Botschaft ist klar: Der wahre Luxus wird immer der Raum sein. Und mit dem neuen Renault Espace E-Tech Vollhybrid wird dieser Luxus greifbarer denn je.

Renault Espace E-Tech TV-Spot:

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Felix ist ein Autor, der Fernsehserien und Popkultur liebt. In seiner Freizeit schreibt er mit Freunden Drehbücher und spielt Pen-&-Paper-Rollenspiele.

E-Mail: felix.steiner@popkultur.de

3 Gedanken zu „Renault Espace E-Tech: Song aus der Werbung“

  1. Renault wirbt mit alter abgeklatschter Musik aus den 80iger´. Ich kann es einfach nicht hören. Aber das machen derzeit viele Autobauer aus Südeuropa, wer hat die wohl beraten?

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