Es soll ja Menschen geben, die behaupten, dass Filme nicht wichtig wären. Die offenbar noch nie die Magie erlebt haben, wenn man den Protagonisten beim Verlieben zuschaut, mitfiebert, wie sie die Herausforderungen des Lebens meistern oder sie beweint, wenn sie einen tragischen Film-Tod sterben müssen. Diesen Menschen ist unser Mitleid sicher. Für alle anderen, die genauso filmbegeistert sind wie wir, haben wir die 20 traurigsten Film-Tode gesammelt.
Da jeder von uns andere Trigger hat – manche werden zur Springflut, sobald einem Tier etwas geschieht, andere können es nicht ertragen, wenn Menschen Ungerechtigkeit erfahren und die Romantiker unter euch heulen hemmungslos, wenn die Begehrte zu früh stirbt – haben wir kein klassisches Ranking erstellt, sondern überlassen es euch, den traurigsten Film-Tod aller Zeiten zu küren. Wir vergeben allerdings den Tränenfaktor und sind gespannt, ob ihr den genauso einschätzt. Wer Spoiler nicht mag, muss sich jetzt entweder die Augen zuhalten oder ganz, ganz stark sein.
1. The Green Mile
Gibt es überhaupt einen Tom Hanks Film, in dem man nicht weinen muss? Wenn ja, gehört The Green Mile jedenfalls nicht dazu.
Der Film: Der Gefängniswärter Paul (Tom Hanks) arbeitet im Todestrakt und hat in seiner Laufbahn schon hunderte Insassen die „grüne Meile“ zum elektrischen Stuhl hinunterlaufen sehen. Der zum Tode verurteilte John Coffey, gespielt von Michael Clarke Duncan, allerdings, ist anders als alle anderen und lässt bei Paul schwere Zweifel an der Schuld des Gefangenen und an der Richtigkeit der Todesstrafe aufkommen.
Der Tod: Paul muss die Exekution von John anordnen, es zerreißt ihn aber, den Befehl zu geben als er die Tränen und die Panik des Todgeweihten sieht. Als der Hebel schließlich umgelegt wird, sind die anwesenden Wärter nicht die einzigen, die bitterliche Tränen weinen.
Tränenfaktor: 10/10 – nicht zuletzt, weil dir vor Augen geführt wird, wie leicht es ist, Menschen zu Unrecht zum Tode zu verurteilen.
2. Marley und ich
Was auf den ersten Blick wie eine typische Jennifer-Aniston-Romcom aussieht, wird dich tiefer erschüttern als so manches Drama.
Der Film: Die frisch Verheirateten John, gespielt von Owen Wilson und Jenny, gespielt von Jennifer Aniston, adoptieren den Labrador-Welpen Marley. Im Laufe der Zeit wird nicht nur die Familie immer größer, sondern auch die Liebe zu diesem außergewöhnlichen Hund. Selbst wenn kein Möbelstück oder Schuh vor seinen kaufreudigen Zähnen sicher ist.
Der Tod: Es kommt wie es kommen muss. Das ohnehin schon kurze Hundeleben erreicht sein Ende. Marley muss eingeschläfert werden, sein Herrchen John ist in seinen letzten Minuten bei ihm und macht ihm eine der schönsten Liebeserklärungen der Filmgeschichte.
Tränenfaktor: 7/10 wenn du Katzenliebhaber bist, 10/10 wenn du Hundeliebhaber bist.
3. Ghost – Nachricht von Sam
Nach diesem Film wollten wir alle einen Töpferkurs besuchen.
Der Film: Sam, gespielt von Patrick Swayze, stirbt und kehrt als Geist zurück (hier spoilert also schon der Filmtitel). Whoopi Goldberg spielt die Psychiaterin Oda Mae Brown, die ihm dabei hilft mit Molly, seiner Freundin gespielt von Demi Moore zu kommunizieren und Rache an seinem Mörder zu nehmen.
Der Tod: Sam und Molly gehen zusammen spazieren als sie plötzlich von einem Mann mit einer Pistole überfallen werden. Sam wehrt sich und es sieht zunächst auch so aus als hätte er den Mann erfolgreich in die Flucht geschlagen. Als er sich umdreht, sieht er und der Zuschauer aber, dass er sterbend in Mollys Armen liegt. Nun begreift Sam, dass er bereits tot und ein Geist ist.
Tränenfaktor: 4/10. Wenn du allerdings ein Romantiker bist, dann 7/10.
4. Abbitte
Der Beweis, dass auch Verfilmungen der Hochliteratur packend und hollywoodgeeignet sind.
Der Film: Robbie, gespielt von James McAvoy und Cecilia, gespielt von Keira Knightley lieben sich, dürfen aber nicht zusammen sein, da die Anschuldigungen von Cecilias eifersüchtigen kleinen Schwester schwerwiegende Auswirkungen auf das Leben aller Beteiligten haben.
Der Tod: Als alte Frau erzählt die damals intrigante kleine Schwester die Geschichte der beiden unglücklichen Liebenden noch einmal und verrät, dass sie das glückliche Ende der Geschichte nur erfunden hat als eine Art Abbitte. Die grausame Wahrheit ist, dass Robbie während des Krieges gestorben ist und ihm somit die Erfüllung seiner großen Liebe nie vergönnt war.
Tränenfaktor: 7/10.
5. My Girl – meine erste Liebe
Und was für eine schöne erste Liebe das war.
Der Film: Die tiefgehende Freundschaft zwischen Vada (Anna Chlumsky) und Thomas (Macaulay Culkin) zeigt uns, wie schön und unbeschwert das erste zaghafte Verlieben sein kann. Nur um uns dann zu zeigen, wie schrecklich ein Verlust ist.
Der Tod: Vadas tränenaufgelöster Vater erzählt seiner Tochter, dass Thomas aufgrund einer allergischen Reaktion an mehreren Bienenstichen gestorben ist. Die am Boden zerstörte Vada nimmt am offenen Sarg Abschied von ihrem besten Freund und ihrer ersten Liebe.
Tränenfaktor: 9/10
6. Das Leben ist schön
Für keinen Oscargewinner haben wir uns damals mehr gefreut.
Der Film: Guido Orefice (Roberto Benigni) spielt einen jüdischen Vater, der zusammen mit seinem kleinen Sohn Giosue von den Nazis in ein Konzentrationslager verschleppt wird. Um dem Jungen das Grauen des Lagers erträglicher zu machen, tut der Vater so als sei alles nur ein Spiel, in dem man Punkte gewinnen kann, wenn man gewisse Aufgaben erfüllt. Kinder die laut sind um ihre Mutter weinen oder sich über den Hunger beschweren verlieren Punkte. Wer zuerst 1000 Punkte erreicht gewinnt einen Panzer, so Guido. Mithilfe der erdachten Spielregeln versucht der leidende Vater die Schreckenstaten als Spielzüge zu verkaufen.
Der Tod: Guido sagt seinem Sohn er solle weiter Verstecken spielen und sich nicht finden lassen. Bei der Suche nach seiner Frau Dora (Nicolleta Braschi) wird Guido allerdings von einem Wärter aufgegriffen. Als der Vater am Versteck des Jungen vorbeikommt, bleibt er in der Rolle und winkt fröhlich. Der Junge freut sich – nichtsahnend, dass sein Vater in diesem Moment zu seiner Hinrichtung geführt wird.
Tränenfaktor: 10/10. Falls es die Vater-Sohn-Beziehung alleine nicht schafft, werden die Schrecken des Zweiten Weltkriegs die Schleusen öffnen.
7. Oben
Taschentücher gleich am Anfang bereithalten!
Der Film: Die ersten zehn Minuten dieses Pixar-Klassikers zeigen eindrucksvoll wie Carl Fredricksen seine Frau Ellie trifft, die beiden sich verlieben und ein wunderschönes Leben miteinander verbringen. Beide verbindet ein großer Traum: Sie möchten gemeinsam nach Paradise Falls reisen. Aber wie das Leben so spielt, finden sie nie den richtigen Zeitpunkt dafür bis es zu spät ist.
Der Tod: Als Carl durch die Krankheit seiner Frau begreift, dass man Träume nicht aufschieben darf, kauft er die langersehnten Flugtickets nach Paradise Falls, um seine Frau damit zu überraschen. Aber Ellie ist bereits zu krank und stirbt kurz darauf. Sie hinterlässt einen gebrochenen Witwer mit einem geplatzten Traum.
Tränenfaktor: 10/10. Das schafft ein „Zeichentrickfilm“ nicht? Dann schau ihn dir an.
8. Die Verurteilten
Ja, es gibt auch fantastische Stephen-King-Verfilmungen.
Der Film: Die Geschichte erzählt das Leben der Insassen des Shawshank Staatsgefängnisses mit all seinen Höhen und Tiefen. Die Furcht der Langzeitinhaftierten vor der Welt außerhalb der Gefängnismauern wird immer wieder thematisiert.
Der Tod: Als der Häftling Brooks Hatlen nach 50 Jahren Haft entlassen wird, wird sein Alptraum war. Die Welt dreht sich zu schnell für ihn, er kommt kein bisschen mit ihr zurecht. Er trifft seine Entscheidung, zieht seinen einzigen Anzug an, ritzt „Brooks war hier“ in einen Balken seiner Unterkunft und erhängt sich.
Tränenfaktor: 8/10.
9. Cast Away
Wieder Tom Hanks…und nicht das letzte Mal.
Der Film: Bei einem Flug nach Malaysia, stürzt Chucks (Tom Hanks) Flugzeug über dem Pazifik ab. Er überlebt und wacht auf einer einsamen Insel auf. Der einzige Begleiter für Chuck ist ein Volleyball, dem er ein Gesicht aufmalt, ihn Wilson tauft und stundenlange Gespräche aufzwingt.
Der Tod: Beim Versuch die Insel zu verlassen verliert Chuck das Bewusstsein. Als er wieder aufwacht, muss er feststellen, dass Wilson nicht mehr da ist. Mit seinen letzten Kräften versucht er den Volleyball aus dem Meer zu fischen, muss aber irgendwann aufgeben, um das Floß nicht zu verlieren.
Tränenfaktor: 6/10. Ja, richtig. Es ist nur ein Volleyball, aber es ist auch alles, was ihm Hoffnung gibt.
10. Seite an Seite
Der Film: Isabel (Julia Roberts) versucht nach Kräften die Sympathien der Kinder ihres neuen Partners zu gewinnen. Diese hängen an ihrer Mutter, Jackie (Susan Sarandon), die an Krebs erkrankt ist.
Der Tod: Wir müssen nicht dabei zuschauen wie Jackie stirbt aber wir sehen sie auf dem Totenbett. In der letzten Szene schließt die leidenschaftliche Mutter Frieden mit ihrer Rivalin und sagt ihr in Bezug auf die Kinder: „Ich hatte ihre Vergangenheit, du darfst ihre Zukunft haben“.
Tränenfaktor: 9/10. Spätestens bei der Zeile ist kein Auge mehr trocken.
11. Titanic
Der Film: Das Drama um zwei Menschen, die irgendwo zwischen Oberdeck und Unterdeck des berühmtesten Schiffs der Welt die wahre Liebe finden, begeisterte Zuschauer und Kritiker gleichermaßen. Auf das Happy End wartet man aber vergeblich.
Der Tod: Der heldenhafte Jack, gespielt von Leonardo DiCaprio, opfert sich und wählt den Tod durch Erfrieren im Ozean, um seiner geliebten Rose, gespielt von Kate Winslet, den Überlebensplatz zu überlassen (ja, sie hätten wahrscheinlich beide auf die Tür gepasst).
Tränenfaktor: 7/10.
12. Star Wars: Das Erwachen der Macht
Man muss kein Nerd sein, um die Szene traurig zu finden.
Der Film: Rey, Finn und Poe Dameron ziehen los, um Luke Skywalker zu suchen und kämpfen gegen Kylo Ren. Wichtig zu erwähnen – Kylo Ren ist der Sohn von Prinzessin Leia und Han Solo.
Der Tod: Leia, gespielt von Carrie Fisher hat angeordnet, dass ihr Sohn sicher und wohlbehalten zurückkehren muss, deswegen versucht Han Solo Kylo Ren davon zu überzeugen, sich von der dunklen Seite der Macht abzuwenden und zurückzukehren. Der Streit eskaliert und Ren tötet seinen Vater mit dem Lichtschwert.
Tränenfaktor: 6/10.
13. Brokeback Mountain
Obwohl der Film damals aus anderen Gründen für Aufsehen sorgte, bleibt der traurige Tod länger im Gedächtnis.
Der Film: Jack, gespielt von Jake Gyllenhaal und Ellis gespielt von Heath Ledger, lernen sich als Schäfer in den Weiten der Berge von Wyoming kennen. Obwohl sie sich heftig ineinander verlieben, einigen sie sich darauf, getrennte Leben zu führen, da die Furcht vor der Homophobie Ellis fest im Griff hat.
Der Tod: Nachdem Jack durch eine Postkarte, die nicht zugestellt werden konnte, von Ellis Tod erfährt, ruft er dessen Frau an. Diese erzählt ihm, Ellis sei bei einem Unfalltod ums Leben gekommen. Der Zuschauer hingegen sieht den brutalen Überfall auf Ellis, der wirklich zu seinem Tod geführt hatte.
Tränenfaktor: 8/10.
14. Magnolien aus Stahl
Oldie but Goldie
Der Film: Es geht um die Wichtigkeit der Freundschaft unter Frauen, hier in einem kleinen Örtchen von Louisiana. Man sieht, wie die Gemeinschaft mit Verlust umgeht, speziell mit der Trauer um Shelby (Julia Roberts), die an Diabetes stirbt. Sally Field spielt ihre liebende Mutter und Dolly Parton ist in der Rolle ihres Lebens als Talk-of-the-Town zu sehen.
Der Tod: Nachdem Shelbys Körper die neue lebenswichtige Niere, die ihre Mutter ihr gespendet hat abstößt, kommt sie ins Krankenhaus. Shelby fällt ins Koma, woraufhin ihre Familie gezwungen ist, sie gehenzulassen. Während ihr Mann und ihr Vater den Anblick nicht ertragen können, bleibt ihre Mutter bis zum Ende an ihrer Seite.
Tränenfaktor: 9/10.
15. König der Löwen
Der Film: Nicht nur Disney-Fans sind begeistert von dieser herzerwärmenden Geschichte aus der Tierwelt.
Der Tod: Der Löwe Mufasa wird hinterlistig von seinem eigenen Bruder Scar verraten. Dieser lässt ihn in den Tod stürzen. Mufasas Sohn Simba beobachtet das Ganze und rennt so schnell er kann zu seinem Vater, um ihm zu helfen. Er versucht ihn aufzuwecken und versteht zunächst gar nicht, dass sein Vater für immer eingeschlafen ist.
Tränenfaktor: 8/10.
16. Eiskalte Engel
Ein Teenie-Drama, das auch die Alten noch zum Weinen bringt.
Der Film: Im Mittelpunkt steht ein junges Pärchen, gespielt von den damals aufsteigenden Nachwuchsstars Reese Witherspoon und Ryan Phillippe, die zu der Zeit auch im echten Leben ein Paar waren.
Der Tod: Genau zu der Zeit als Sebastian beschließt, das Herumstreunen sein zu lassen, um sich ganz und gar seiner ersten Liebe Annette zu verschreiben, stirbt er. Auch noch bei dem Versuch, sie vor einem Autounfall zu retten. Die Aktion ist zwar geglückt, der Preis dafür ist aber sein eigenes Leben. Mit seinen letzten Worten gesteht er ihr seine Liebe.
Tränenfaktor: 7/10.
17. Wie ein einziger Tag
Der Film: Die herzergreifende Geschichte von Allie und Noah, ursprünglich ersonnen vom Schnulzen-Meister Nicholas Sparks. Nachdem Allie an Demenz erkrankt ist, liest Noah ihr ihre gemeinsame Geschichte vor, um sie aus den Wolken, die sie umgeben, herauszuholen.
Die Tode: Es gelingt Noah tatsächlich, Allie für einige Momente wieder aufzuwecken. Als sie dann aber eine Panikattacke erleidet, nimmt ihn das so mit, dass er einen Herzinfarkt bekommt. In der Abschlussszene verspricht er ihr, sie niemals zu verlassen und die beiden schlafen friedvoll zusammen ein.
Tränenfaktor: 8/10.
18. Der Junge im gestreiften Pyjama
Der Film: In diesem Holocaust-Drama sehen wir die Geschichte einer Freundschaft zwischen zwei Jungs, die auf den ersten Blick unterschiedlicher nicht sein könnten. Bruno, ein junger Deutscher, Sohn eines hochdekorierten Nazioffiziers und Schmuel, ein jüdischer Junge im Konzentrationslager. Sie sind sich beide der unwirklichen Umstände nicht bewusst und werden Freunde – allen Widrigkeiten zum Trotz.
Der Tod: Bruno will Schmuel dabei helfen, seinen Vater zu finden und schleicht sich ins Lager, verkleidet in einer gestreiften Uniform. Natürlich geht es schief und er wird zusammen mit Schmuel in die Gaskammern zur Exekution geschickt. Brunos Eltern bemerken den Fehler erst zu spät und können ihren Sohn nicht mehr retten. Die beiden Jungs sterben Hand in Hand.
Tränenfaktor: 9/10.
19. Zeit der Zärtlichkeit
Vom Titel darf man sich nicht täuschen lassen.
Der Film: Wir erleben die Geschichte von Mutter Aurora und Tochter Emma im Laufe von 30 Jahren. Trotz vieler Unstimmigkeiten zwischen der liebevollen Tochter und der dominanten Mutter ist ihre Verbindung wahnsinnig innig. Wir sehen die Irrungen und Wirrungen der beiden Frauen, leiden und freuen uns mit ihnen.
Der Tod: Emma hat Krebs im Endstadium und will auf dem Totenbett Frieden mit ihrem untreuen Mann und ihrem störrischen Teenager-Sohn schließen. Wer hier noch die Kraft hat, nicht zu weinen, muss spätestens dann aufgeben wenn er sieht, wie Aurora am Sterben ihrer Tochter zerbricht.
Tränenfaktor: 10/10
20. Forrest Gump
Über diesen Film muss man nicht viel sagen, außer dass Tom Hanks wohl ein Abo für tragische Film-Tode hat.
Der Film: Forrest erzählt uns seine aufregende Lebensgeschichte auf eine so liebevolle Art, dass man ihn bereits nach 30 Sekunden ins Herz geschlossen hat und niemals leiden sehen möchte. Dieser Wunsch bleibt dem Zuschauer in mehrfacher Hinsicht versagt.
Die Tode: Richtig, brutal. Ihm bleibt auch nichts erspart – und uns auch nicht. Seine geliebte Mutter stirbt. Das ist sehr traurig, aber immerhin war sie alt. Sein bester Freund Bubba stirbt, das ist auch schlimm. Aber dann stirbt Jenny. Seine große Liebe, die er ein Leben lang für sich gewinnen will. Kurz nachdem dieser Traum für ihn in Erfüllung geht, stirbt sie an Aids. Jetzt gibt es kein Halten für unsere Tränen mehr.
Tränenfaktor: 11/10.