Die 15 besten Kylie Minogue Songs: Die ultimative Playlist

Tauche ein in die magische Welt von Kylie Minogue und entdecke ihre 15 besten Songs, die für immer einen festen Platz in der Musikgeschichte haben. Lass dich von ihrer Stimme verzaubern!

Hast Du Lust, in die faszinierende Welt von Kylie Minogue einzutauchen? Hier haben wir für Dich die ultimative Playlist zusammengestellt, die die 15 besten Songs der australischen Pop-Ikone präsentiert. Kylie Minogue ist seit Jahrzehnten ein bedeutender Star in der Musikbranche und hat zahlreiche Hits geliefert, die für immer in unseren Herzen bleiben werden.

Von ihren frühen Anfängen in den 80ern bis hin zu ihren neuesten Veröffentlichungen – in dieser Liste findest Du alles, was das Fan-Herz begehrt. Lass Dich von Kylies einzigartiger Stimme und ihrem unverkennbaren Stil verzaubern, während Du durch ihre musikalische Laufbahn reist. Mach es Dir gemütlich, drehe die Lautstärke auf und genieße diese großartige Sammlung von Kylie Minogues unvergesslichsten Hits!

1. Can’t Get You Out Of My Head (2001)


Es gibt Lieder, die so bekannt sind, dass ein einziges Bild aus dem Musikvideo oder die ersten Töne bei fast allen Menschen sofort einen bleibenden Eindruck hinterlassen. „Can’t Get You Out Of My Head“ ist ein solcher Song, der unsere Auswahl der besten Kylie-Minogue-Songs anführt und sich bis heute über fünf Millionen Mal verkauft hat.

Der Song eroberte weltweit die Charts und katapultierte Kylie in den Vereinigten Staaten erneut zum Star, wo das Lied die Top 10 erreichte. Dieser Kylie-Klassiker, der immer wieder als einer der größten Songs der Geschichte gefeiert wird, wird wahrscheinlich den Test der Zeit überstehen.

2. Spinning Around (2000)


Im Laufe ihrer vielseitigen Karriere hat Kylie mit verschiedenen Persönlichkeiten experimentiert, darunter die Indie-Kylie, die Moody-Kylie und die Mature-Kylie. Doch Kylies eigentliches Ziel scheint es zu sein, schillernde, beschwingte und unverschämt ansteckende Pop-Hymnen zu kreieren, was ihr mit dem Song „Spinning Around“ auch erfolgreich gelungen ist.

Dieser Track ist eine kraftvolle Bestätigung ihrer essenziellen Qualitäten, nachdem sie sich in den 90er Jahren in unkonventionellen Stilen versucht hat; der Song ist ein makelloser Pop-Disco-Juwel, dem niemand widerstehen kann.

3. Confide in Me (1994)


Kylies erfolgreiche Verwandlung in eine bewusst weiterentwickelte Musikerin wird durch den außergewöhnlichen Track „Confide in Me“ verkörpert.

Dieses verführerische, stimmungsvolle Stück weicht von ihren üblichen Hits ab und enthält die Melodie von Janes A-Capella-Indie-Sensation „It’s a Fine Day“ von 1983, angereichert mit üppigen Streicherarrangements.

4. Better The Devil You Know (1990)


Kylies erste Alben bestanden aus anständigen Pop-Dance-Melodien, die in Schwulen- und Vorstadtclubs erfolgreich waren, sich aber nie über die sichere Zone hinaus wagten. „Better The Devil You Know“ stellte eine bemerkenswerte Entwicklung dar, indem es furchtlos pulsierende Synthesizer und einen rasanten Tanzrhythmus einbezog.

Das Musikvideo war selbstbewusst und verspielt zugleich, ohne irgendwelche Grenzen zu überschreiten. Bis heute spielt der renommierte Londoner Nachtclub G-A-Y diesen Hit von 1990 jeden Samstag um 12.30 Uhr, ein Beweis für Kylies anhaltende Anziehungskraft bei ihren begeisterten Fans. Für viele schwule Männer ist dies nach wie vor der Kylie-Song schlechthin.

5. On a Night a Like This (2000)


Dieser Song handelt von den intimen Begegnungen, die Kylie in der Nacht erlebt hat.

Mit seinem unglaublichen Dance-Vibe ist er wohl das Kronjuwel auf ihrem 2000er Album „Light Years“.

6. The Loco-Motion (1987)


Kylie Minogues Debütsingle, die Mitte 1987 erschien, war eine schwungvolle Interpretation des Pop-Klassikers von 1962. Der Ohrwurm wurde ein sofortiger Erfolg für die junge Künstlerin und brachte sie in die Gefahr, als One-Hit-Wonder abgestempelt zu werden.

Auch wenn sich ihr Sound schnell weiterentwickelte, wäre eine Diskussion über ihre Karriere ohne die Erwähnung von „The Loco-Motion“ unvollständig.

7. Shocked (1990)


Während viele Künstler bei dem Versuch, ihre Einzigartigkeit zu behaupten, scheiterten, war Kylie erfolgreich. Mit seinem Breakbeat, House-Piano und Rap ist der Track ein reines Vergnügen.

8. All the Lovers (2010)


Stuart Price, der 2005 Madonnas Meisterwerk „Confessions On A Dance Floor“ orchestrierte, wurde als Kylies ausführender Produzent für ihr elftes Studioalbum „Aphrodite“ ausgewählt. Dieser berauschende Song, einer von Kylie Minogues bedeutendsten Hits des 21. Jahrhunderts, stammt aus der Feder des Elektropop-Duos Kish Mauve.

Seine Synthie-Disco-Aura verströmt eine unbeschwerte Sommeratmosphäre. Das selbstbewusste Musikvideo unterstrich Kylies Status als LGBTQ-Befürworterin, als sie sich weigerte, das Video umzuschneiden, um einen gleichgeschlechtlichen Kuss für bestimmte Märkte zu entfernen.

9. I Believe In You (2004)


Dieses ausgefeilte Poptronica-Juwel wurde zur Promotion der Ultimate Kylie Singles Compilation produziert und markierte Kylies erste Zusammenarbeit mit Jake Shears von den Scissor Sisters und Babydaddy, der den Track produzierte.

Der Song verbindet pulsierende Italo-Synthies mit einer rollenden analogen Bassline und ätherischen Disco-Elementen und strahlt eine von Blade Runner inspirierte Coolness aus.

10. Slow (2003)


Mit seiner auffallend sparsamen Mischung aus Drum-Machine und analogen Synthesizern präsentiert „Slow“ einen hypnotisch fesselnden und ungewöhnlich subtilen Pop-Stil im Vergleich zu Kylies typischer Kost.

Der Song, der komplett elektronisch ist und dennoch Wärme und Sinnlichkeit ausstrahlt, ist Berichten zufolge ihr Lieblingsstück unter ihren eigenen Songs.

11. I Should Be So Lucky (1987)


Obwohl sie im Jahr zuvor mit einer lokal produzierten Version von The Loco-Motion in Australien Erfolg hatte, war es der internationale Hit „I Should Be So Lucky“ von 1988, der für viele den Beginn von Kylies musikalischer Reise markierte.

Der Übergang vom Seifenoper-Star zum musikalischen Erfolg verläuft selten reibungslos. Diese bittersüße Hymne, die in aller Eile geschrieben und aufgenommen wurde (man hatte ihre Ankunft im Tonstudio vergessen), übertrifft ihre einfache Struktur mit einer kraftvollen Gesangsleistung. Der süße Klang jugendlicher Frustration war noch nie so liebenswert.

12. Breathe (1997)


Kylies „Impossible Princess“ aus dem Jahr 1997 erforschte Psychedelia, Alternative, Acid House und Trip-Hop, was es zu ihrem unkonventionellsten Album machte und zu einem verlorenen Pop-Juwel wurde.

„Breathe“ sticht besonders hervor, da es zunächst an ein Nine Inch Nails-Stück erinnert, bevor es sich in ein seidiges, verführerisches Zeugnis von Minogues gewagter Seite verwandelt.

13. Your Disco Needs You (2001)


Bizarrerweise wurde dieser Klassiker im Vereinigten Königreich nicht als Single veröffentlicht, um Kylies Schmuddel-Image nicht noch mehr zu strapazieren. Der Song, der von keinem Geringeren als Robbie Williams und seinem Songwriting-Mastermind Guy Chambers geschrieben wurde, wurde nur in ausgewählten Märkten veröffentlicht.

Glücklicherweise wurde der unbestreitbar schräge, aber dennoch bezaubernde Song auf der 2019er Hitparaden-Compilation „Step Back In Time“ sowohl in ihrem Heimatland als auch in Großbritannien als einer der besten Songs von Kylie Minogue anerkannt.

14. Get Outta My Way (2010)


Eine der vielen mitreißenden Singles von „Aphrodite“, „Get Outta My Way“, erzählt die unappetitliche Geschichte einer unerfüllten Geliebten, die ihren „Zombie“-Partner in einer Szene verhöhnt, die von der New York Times als „voyeuristische Ménage à trois“ beschrieben wird.

Co-Autor Lucas Secon verriet, dass sich vier Künstler um den Song bewarben, bevor Kylie ihn für sich beanspruchte. Trotz des Potenzials des Titels brach er ihre Serie von Top-10-Hits, als er auf Platz 12 landete.

15. Love at First Sight (2001)


Während „Can’t Get You Out Of My Head“ zweifellos ein bemerkenswerter Kylie Minogue-Song ist, liegt der bleibende Reiz des 2001er-Albums „Fever“ in der Tatsache, dass viele Tracks mit der Qualität der Leadsingle mithalten können.

Ein Beispiel dafür ist „Love at First Sight“, ein selbstbewusster Tanzsong, der nach 70 Sekunden eine kühne Pause einlegt, in der Minogues Stimme zwei Zeilen lang abschweift, bevor sie triumphierend weitermacht und ihr Publikum mitreist.

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Lisa Borch entdeckte früh ihre Leidenschaft für Musik und Filme und studierte Kommunikationswissenschaften und Medienkultur. Seit 2016 ist sie als Musik- und Filmredakteurin bei popkultur.de tätig und teilt gerne ihre Meinungen und Empfehlungen mit ihren Lesern.

E-Mail: lisa.borch@popkultur.de