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Ihr seid auf der Suche nach den besten Alben der 2010er Jahre? Mit Hilfe unserer nun folgenden Liste werden wir euch weiterhelfen. Viel Spaß mit den 100 bedeutsamsten Platten der letzten Dekade!
Das 13 Stücke umfassende Album zeichnet sich demnach durch einen selbstbewussten, zuweilen dominanten Flow aus, welcher mit traumwandlerischer Sicherheit genau ins Herz einer breiten internationalen Fangemeinde traf. Bärenstarke Auskopplungen wie „Power“, „Monster“ oder aber „All of the Lights“ halfen dem fünften Studioalbum des Rappers dabei, binnen kürzester Zeit zum absoluten Kassenschlager zu werden. „My Beautiful Dark Twisted Fantasy“ chartete in 16 Ländern und schnappte sich zudem den ersten Platz in den US-amerikanischen Charts.
(c) Sony Music Entertainment
Im Zuge ihres sechsten Studioalbums kehrte die unvergleichliche Pop-Diva Beyoncé zu ihren musikalischen und persönlichen Wurzeln zurück. Somit kann „Lemonade“ als ein Statement-Album in Reinkultur betrachtet werden. Die gebürtige Texanerin feiert innerhalb ihrer Tracks ihren eigenen, unnachahmlichen Werdegang, befasst sich allerdings auch mit tiefgehenden Themen, wie etwa der Rolle der afroamerikanischen Bevölkerung in den Vereinigten Staaten. Das visuelle Album des ehemaligen „Destiny’s Child“-Stars wurde überdies mit einem etwa einstündigen Begleitfilm versehen, welcher alle 12 Tracks des Albums in optisch toll inszenierten Clips einfängt. Lieder wie „Hold Up“, „Sorry“ und „Don’t Hurt yourself“ stechen auf der Langspielplatte besonders hervor und zeigen einmal mehr, welchen Stellenwert Beyoncé innerhalb der erlesenen Szene der Pop-Giganten besitzt. Das bislang letzte Album der Künstlerin fand mehr als 3,7 Millionen Abnehmer und feierte folglich riesige Erfolge in den internationalen Charts.
Platz 3: Kendrick Lamar – To Pimp a Butterfly (2015)
(c) Universal Music
Mit „To Pimp a Butterfly“ brachte Kendrick Lamar im Jahre 2015 eine Platte auf den Markt, die das gesamte Hip-Hop-Game über die folgenden Jahre hinweg prägen sollte. Das Album strotzt nur so vor stylisch verpackten politischen Statements. Doch auch die künstlerische Vision, die seit jeher durch die Adern des US-amerikanischen Rappers fließt, findet sich auf jedem der insgesamt 16 Songs wieder. Das Album „To Pimp a Butterfly“, das neben seinem einzigartigen Lyric-Vibe auch durch eine recht unorthodoxe Beatauswahl punkten konnte, wurde von der Fachwelt förmlich mit Lob überschüttet. Doch auch in der Welt der internationalen Hörerschaft traf der Comptoner genau ins Schwarze. Die kaufkräftige Anhängerschaft des Artists bugsierte „To Pimp a Butterfly“ auf die Pole-Postions der Charts in den USA und Großbritannien.
(c) Sony Music Entertainment
Am 10. Januar 2016 war es für die Musikwelt an der Zeit, sich von einer der einflussreichsten Persönlichkeiten der modernen Pop-Geschichte zu verabschieden. Mit dem Tod von David Bowie verlor die Szene eine gleichermaßen schillernde wie wegweisende Legende. Das letzte Album im Leben des britischen Artists erschien lediglich zwei Tage bevor Bowie schließlich seiner Krebserkrankung erlag. Der Legenden-Status, welcher „Blackstar“ gemeinhin zugeschrieben wird, rührt allerdings nicht nur durch die traurigen Begleitumstände der Albumveröffentlichung. Das in sich stimmige Meisterwerk spiegelt schlichtweg die Persönlichkeit seines Erschaffers wider, ließ es sich David Bowie doch nicht nehmen, auch auf „Blackstar“ mit den verschiedenen zeitgenössischen Einschlägen zu experimentieren. Das letzte Geschenk des Briten an seine Fans wurde von der internationalen Zuhörerschaft mit offen Armen Empfangen. Blackstar ging in unzähligen Ländern auf die Eins und verkaufte sich allein in Großbritannien innerhalb von nur einer Woche mehr als 146.000 Mal.
(c) Universal Records
„Take Care“ aus dem Jahr 2016 hatte einen maßgeblichen Anteil daran, dass der kanadische Künstler Drake zu seinem heutigen Weltruhm gelangen sollte. Das zweite Album des Rappers strotzt nur so vor exzellenten Reimen, entspannten Beats und dem einzigartigen Flow, welchen der Artists innerhalb seiner Tracks versprüht. Neben Drake selbst fanden sich auch weitere Koryphäen der Szene ein, um ihren Teil an der Produktion von „Take Care“ beizutragen. Im namensgleichen Lead-Track des Albums durften sich die Fans demnach an der kraftvollen Gesangsbeteiligung Rihannas erfreuen. Doch auch Nicki Minaj, Rick Ross oder Lil Wayne ließen es sich nicht nehmen, „Take Care“ mit ihren Features gehörig zu pushen. Während die Platte hierzulande lediglich den 42. Rang der Charts besetzen konnte, sicherte sich das 18 Tracks umfassende Machwerk in Kanada und in den Vereinigten Staaten die vordersten Plätze der Hitlisten.
XL Recordings
Kaum eine Künstlerin steht aktuell so sehr für kraftvolle, berührend inszenierte Emotionen wie die britische Sängerin Adele. Mit ihren gefühlsbetonten Balladen gelang der Britin das Kunststück, sich innerhalb kürzester Zeit einen fest Platz in den Herzen einer Millionen zählenden Fangemeinde zu sichern. Songs wie „Someone Like You“ oder „Rolling in the Deep“, die sich thematisch mit der Aufarbeitung gescheiterter Liebschaften befassen, sorgen auch heute noch mit traumwandlerischer Sicherheit für regelmäßige Gänsehautattacken beim Zuhörer. Es ist vor allem die glaubhaft-authentische Charakter, der jedes der insgesamt elf Lieder auf „21“ zum fesselnden Musikerlebnis werden lässt. Das durch und durch positiv bewertete Album wurde zum unvergleichlichen kommerziellen Hit. „21“ sicherte sich in unzähligen Ländern den ersten Rang der Album-Charts, der Erfolg der ausgekoppelten Singles stand den enormen Absatzzahlen des Gesamtwerkes in nichts nach.
Domino Recording Co
Sofern ihr auf Indie-Rock in Reinkultur steht, führt für euch kein Weg an „AM“ von den „Arctic Monkeys“ vorbei. Mit ihrer im September 2013 erschienenen Platte gelang es der britischen Formation, ein in sich geschlossenes Machwerk zu produzieren, welches über die gesamten 12 Tracks der Titelliste hinweg genau die richtigen, derbe-kraftvollen Töne trifft. Lieder wie „Do I Wanna Know?“ und „R U Mine?“ zählen dabei zu den prominentesten Ablegern des Albums und ziehen uns durch ihr mitreißendes Flair unwiederbringlich in ihren Bann.
Von der Fachwelt in den höchsten Tönen gelobt, entwickelte sich „AM“ auch auf dem kommerziellen Markt zum einzigartigen Phänomen. Mit über 2,3 Millionen verkauften Einheiten und Dutzenden Schallplatten in Gold und Platin zählt das fünfte Studioalbum der „Arctic Monkeys“ nicht nur zu den besten, sondern auch zu den erfolgreichsten Veröffentlichungen der 2010er Jahre.
XL Recordings
Seit den 90er Jahren zählt die britische Band „Radiohead“ zu den bedeutsamsten Vertretern des Alternative Rock. Mit ihrem neunten Album „A Moon Shaped Pool“ bewies die Formation um Frontmann Thom Yorke einmal mehr, dass die Gruppe so viel mehr ist als ihr unvergessener Welthit „Creep“ von 1992. „A Moon Shaped Pool“ kann demnach als düstere musikalische Reise in eine bizarre Traumwelt betrachtet werden, im Zuge derer wir das gesamte akustische Repertoire der etablierten Band auf die Lauscher kriegen. Die klare Emotionalität, welche über einen Großteil der elf Songs hinweg transportiert wird, verhilft „A Moon Shaped Pool“ dazu, ein gleichermaßen erfrischender wie erinnerungswürdiger Eintrag in der Diskografie von „Radiohead“ zu werden. Das aktuell letzte Album der Gruppe erreichte sowohl in der Schweiz als auch in Großbritannien den ersten Rang der Verkaufslisten.
Platz 11: Lana Del Rey – Norman Fucking Rockwell (2019)
(c) Universal Music
Lana Del Rey nimmt uns mit ihrem jüngsten Album „Norman Fucking Rockwell“ mit auf eine musikalische Reise, die vor nostalgischem Flair aus allen Nähten platzt. Innerhalb der Tracklist von „NFR“ wird der Style der 60er und 70er Jahre zu neuem Leben erweckt. Dass es sich bei Songs à la „Doin‘ Time“, „Mariners Apartment Complex“ oder „Hipe Is a Dangerous Thing for a Woman like Me to Have – but I Have It“ mitnichten um ein schnödes, wieder aufgewärmtes musikalisches Süppchen der Vergangenheit handelt, liegt dabei auf der Hand. Die New Yorker Künstlerin zeigt uns mit ihren zahlreichen Anspielungen auf die Koryphäen der vergangenen Tage viel mehr, welchen zeitlos-guten Charme der klassische Stil der hinter uns liegenden Jahrzehnte auch heute noch ausstrahlen kann. „Norman Fucking Rockwell“ angelte sich hierzulande den fünften Platz der Charts. In der Schweiz und im Vereinigten Königreich reichte es sogar für die Spitze der Hitliste.
Platz 12: Billie Eilish – When We All Fall Asleep, Where Do We Go? (2019)
(c) Darkroom/Interscope Records
Obwohl die professionelle Diskografie der kalifornischen Künstlerin Billie Eilish bislang lediglich einen Eintrag vorweisen kann, hat sich die Sängerin ihren Platz auf unserer heutigen Bestenliste redlich verdient. Mit ihrem ersten Studioalbum, welches auf den philosophisch anmutenden Titel „When We All Fall Asleep, Where Do We Go?“ getauft wurde, entpuppte sich Billie Eilish als jugendlicher Trotz-Stachel im Fleisch der Gesellschaft. Innerhalb ihrer Tracks begibt sich die Interpretin bewusst in die Rolle einer rebellischen jungen Frau, welche die verschiedenen Aspekte des vorherrschenden Generationenkonflikts aus einem provokanten Blickwinkel heraus betrachtet. Songs der Sorte „Bury a Friend“ oder „Bad Guy“ brachten die US-Künstlerin quasi über Nacht in das Bewusstsein einer breiten internationalen Zuhörerschaft. Das Debütalbum der Musikerin, auf dem sich im Detail 14 verschiedene Lieder befinden, durfte sich weltweit über immense Charterfolge freuen. Allein in den Vereinigten Staaten erreichte das Werk den Dreifachplatin-Status und sicherte sich darüber hinaus selbstredend den ersten Rang in den „Billboard 200“.
(c) Universal Music
Künstlerinnen wie Kacey Musgraves ist es zu verdanken, dass das Genre der Country-Musik in den Vereinigten Staaten nach wie vor zu den einflussreichsten Stilrichtungen der Moderne zählt. Die traditionell gehaltenen Songs, denen sich die Texanerin im Zuge ihres vierten Studioalbums widmete, sind für alle Freunde des Stils ein wahrer Ohrenschmaus. Von den insgesamt 13 Liedern auf „Golden Hour“ stechen die ausgekoppelten Singles „Butterflies“ und „Space Cowboy“ besonders hervor, wurde beiden Tracks doch die Ehre zuteil, mit einem heißbegehrten „Grammy“ gewürdigt zu werden. Sowohl in Großbritannien als auch in den USA konnte sich „Golden Hour“ bis in die Top-10 der Charts vorkämpfen – eine Leistung, die angesichts des mitschwingenden Country-Nischencharakters umso beachtlicher erscheint.
(c) Universal Music
Im Jahre 2016 war für die barbadische Musikerin Rihanna der Zeitpunkt gekommen, um einen recht riskanten Schritt zu wagen. Mit dem Erscheinen ihres achten Albums namens „Anti“ traute sich die Popsängerin, aus der Welt des glatt gebügelten Mainstreams heraus und schenkte der Musikwelt folglich eine Platte, die retrospektiv einen bedeutsamen Umschwung in der Karriere der Künstlerin darstellen sollte. Rihanna entfernt sich mit „Anti“ von den festgesetzten Fesseln ihrer musikalischen Vergangenheit und trumpft innerhalb der einzelnen Songs mit einem denkwürdigen Facettenreichtum auf, der die verschiedensten Genres streift. Die Single „Work“ , an der sich auch Drake beteiligte, ist nur eine von vielen Zutaten, die aus „Anti“ letztlich ein gelungenes Gesamtkunstwerk machen. Aus kommerzieller Sicht schlug die Platte ein wie eine Bombe. Mehr als 3,4 Millionen zertifizierte Verkäufe bedeuteten gleichzeitig viermal Gold und zehnmal Platin.
(c) Republic Records
Mit „Thank U, Next“ blieb Ariana Grande jener Linie treu, der sich die US-amerikanische Sängerin bereits bei dem nur wenige Monate zuvor erschienen Vorgängeralbum „Sweetener“ verschrieben hatte. Folglich zeigt sich die Künstlerin auch auf ihrem fünften Studioalbum von einer deutlich persönlicheren Seite als noch in der Vergangenheit. So verarbeitete Ariana Grande auf „Thank U, Next“ unter anderem den Tod ihres ehemaligen Lebensgefährten Mac Miller. Von den ausgekoppelten Tracks erwiesen sich die Titel „Thank u, next“ und „7 rings“ als wahre Kassenschlager, welche in unzähligen Nationen bis auf den ersten Platz der Hitliste klettern konnten. Der Erfolg des Albums stand den hohen Absatzzahlen der Auskopplungen indes in nichts nach. „Thank U, Next“ ging unter anderem in den USA, in Großbritannien und in Australien auf die Eins und wurde international mehr als 1,3 Million Mal verkauft.
(c) Warner Music Group
Nicht jeder Karrierebeginn eines Künstlers steht unter einem derart günstigen Stern, wie die ersten musikalischen Gehversuche von Cardi B. Immerhin hatte sich die amerikanische Rapperin schon einige Zeit vor ihrem Debütalbum einen Namen in der TV-Welt der Vereinigten Staaten gemacht und konnte sich somit bereits über eine große Fangemeinde freuen, noch bevor die erste Takte aus „Invasion of Privacy“ überhaupt abgespielt wurden. Heute wissen wir: Das erste Album der New Yorkerin wurde auf Anhieb zum internationalen Mega-Hit. Songs wie „Bodak Yellow“ halfen der Newcomerin dabei, in der namhaft besetzten Rap-Szene Fuß zu fassen. Doch auch die Beteiligung zahlreicher etablierter Künstler sollten dazu beitragen, dass „Invasion of Privacy“ zum absoluten Chartstürmer emporstieg, der in den USA mit dem Dreifachplatin-Status honoriert werden sollte.
(c) Monkey Puzzle Records
Der Titel des im Jahre 2014 erschienenen Albums „1000 Forms of Fear“ lässt bereits erahnen, dass sich die australische Sängerin Sia im Rahmen ihres sechsten Studioalbums mit tiefgreifenden persönlichen Themen auseinandersetzt. Und tatsächlichen strotzen Lieder wie „Chandelier“, „Elastic Heart“ oder „Big Girls Cry“ nur so vor emotionalem Tiefgang. Im Detail widmet sich die Musik-Virtuosin innerhalb ihrer Texte dem Kampf gegen die Drogensucht und den Folgen verschiedener psychischer Störungen. Das Werk, dessen ausgegliederte Singles mit einigen der einprägsamsten Musikvideos ihrer Zeit versehen wurden, ging mehr als eine Million Mal über den Ladentisch. Vor allem in den Vereinigten Staaten und in der australischen Heimat der Künstlerin konnte „1000 Forms of Fear“ als Nummer-eins-Platte riesige Erfolge feiern.
(c) Sony Music Entertainment
Jeder Künstler ist auch zwangsläufig das Produkt seiner Zeit. Trotzdem ist es nicht jedem Artist vergönnt, mit seinen musikalischen Werken den oft zitierten Zeitgeist zu treffen und sich folglich ein breite Käuferschaft zu erschließen. Mit ihrem Album „A Seat at the Table“ zeigte die US-Sängerin Solange der übrigen Welt, wie man akustisch genau ins Schwarze trifft. Die kleine Schwester der Musikgigantin Beyoncé brachte eine ehrliche Platte in die Läden, die sich mit den vorherrschenden gesellschaftlichen Problemen in der amerikanischen Heimat der Musikern auseinandersetzt. Die Themen rund um Rassismus, Ausgrenzung und Fremdenfeindlichkeit sind heutzutage leider aktueller denn je. Ihren musikalischen Platz am Tisch dieser Welt hat sich die Texanerin somit also redlich verdient.
Platz 19: Daft Punk – Random Access Memories (2013)
Sony Music Entertainment
Am 17. Mai 2013 war es endlich so weit: Das französische Electro-Duo „Daft Punk“ brachte in Form von „Random Access Memories“ sein viertes offizielles Album auf den Markt. Inhaltlich schlugen die futuristisch angehauchten, elektronisch produzierten Tracks genau in die stylische Kerbe, die auch schon die vorherigen Werke von Daft Punk so beliebt machten. Den Titelsong „Get Lucky“ dürfte die meisten von uns noch immer im Schlaf mitsingen können, doch auch die 13 übrigen Tracks besitzen einen ganz eigenen Charme. Wirtschaftlich gesehen war „Random Access Memories“ ein voller Erfolg, in Frankreich wurde das Werk gar mit einer Diamantschallplatte geehrt.
(c) Universal Music
Die Kanadierin Carly Rae Jepsen war lange Zeit lediglich als jenes süße Mädchen verschrien, das einst „Call Me Maybe“ trällerte. Auf dem Album „Emotion“ zeigte die Künstlerin dann, was wirklich in ihr steckte. In Zusammenarbeit mit einem namhaft besetzten Team, produzierte die Sängerin ein überaus gelungenes Pop-Album, das zwar nicht ganz an die Verkaufszahlen des Vorgängers herankam, für den persönlichen Werdegang der Musikern unterm Strich jedoch von essentieller Bedeutung war.
Florence + the Machine - How Big, How Blue, How Beautiful
33.
Mitski - Be the Cowboy
34.
Lana Del Rey - Born to Die
35.
Lady Gaga - Born this Way
36.
Robyn - Body Talk
37.
LCD Soundsystem - This Is Happening
38.
Muse - Drones
39.
Tyler, the Creator - Flower Boy
40.
Kesha - Rainbow
41.
Grimes - Art Angels
42.
Lil Peep - Come Over When You’re Sober Part 1
43.
Janelle Monáe - Dirty Computer
44.
Sharon Van Etten - Are We There
45.
Fiona Apple - The Idler Wheel…
46.
Arcade Fire - The Suburbs
47.
The 1975 - A Brief Inquiry Into Online Relationships
48.
St. Vincent - Strange Mercy
49.
Nicki Minaj - The Pinkprint
50.
A$AP Rocky - Long.Live.ASAP
51.
Lana Del Rey - Ultraviolence
52.
The XX - I See You
53.
Kanye West - Yeezus
54.
Gorillaz - Plastic Beach
55.
Brandi Carlile - By The Way, I Forgive You
56.
Childish Gambino - Awaken, My Love!
57.
Andreas Bourani - Hey
58.
Charli XCX - Pop 2
59.
Vampire Weekend - Modern Vampires of the City
60.
Blur - Magic Whip
61.
Kendrick Lamar - good kid, m.A.A.d City
62.
The Strokes - Angles
63.
Harry Styles - Harry Styles
64.
Danny Brown - XXX
65.
Robyn - Body Talk
66.
Frank Ocean - Channel Orange
67.
The Black Keys - Brothers
68.
Pusha T - Daytona
69.
Tame Impala - Currents
70.
U2 - Songs of Innocence
71.
Alt J - An Awesome Wave
72.
MIA - Matangi
73.
Beyoncé - Beyoncé
74.
Sarah Connor - Muttersprache
75.
Vince Staples - Summertime ’06
76.
Ed Sheeran - x
77.
Chance the Rapper - Acid Rap
78.
Farbenspiel - Helene Fischer
79.
The National - High Violet
80.
SZA - CTRL
81.
J Hus - Common Sense
82.
Kendrick Lamar - Damn.
83.
Angel Olsen - My Woman
84.
Bon Iver - Bon Iver
85.
Vince Staples - Big Fish Theory
86.
Haim - Days Are Gone
87.
Gorillaz - Plastic Beach
88.
Mark Forster - Tape
89.
Arctic Monkeys - Suck It And See
90.
Lorde - Pure Heroine
91.
Katy Perry - Teenage Dream
92.
Bruce Springsteen - Wrecking Ball
93.
Florence + The Machine - Ceremonials
94.
Lady Gaga - Joanne
95.
Slipknot - We Are Not Your Kind
96.
Chance the Rapper - Coloring Book
97.
Björk - Vulnicura
98.
Anderson .Paak - Malibu
99.
Leonard Cohen - You Want It Darker
100.
Sufjan Stevens - Carrie & Lowell
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Dominik Sirotzki
Dominik ist begeisterter Blogger in den Bereichen Filme, Serien, Musik und Videospiele, der sein breites Wissen und seine Leidenschaft für die vielfältigen Aspekte der Popkultur mit Begeisterung teilt.