Die 20 lustigsten Rap-Songs aller Zeiten

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Beinharte Gangster, schwere Wummen, illegaler Drogenhandel: Das ist der Stoff, aus dem Rap gemacht ist. So ist jedenfalls die weit verbreitete, jedoch nicht immer zutreffende Meinung. Mit unserem nun folgenden Beitrag zeigen wir euch eine gänzlich andere Seite des Hip-Hop. Anstelle von rücksichtslosem Testosteron-Gehabe und glorifizierter Raubüberfälle, attackieren die nun folgenden Songs höchstens auf kriminelle Art und Weise unser Zwerchfell. Wir ließen es uns nicht nehmen und haben für euch die 20 lustigsten Rap-Nummern aller Zeiten herausgesucht. Viel Spaß mit unserer Liste!

(Eine Spotify-Playlist findest du am Ende des Artikels.)

Platz 1: Eminem – „My Name Is“ (1999)

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Wenn wir uns zurück in das Jahr 1999 begeben, befinden wir uns in einer Zeit, in der die Karriere des heutigen Rap-Giganten Eminem noch in den Kinderschuhen steckte. Das von Dr. Dre entdeckte Talent galt in der amerikanischen Öffentlichkeit vom Start weg als ungehobelter Unruhestifter, der mit seinen verdorbenen Inhalten die Jugend der Nation verdirbt. Mit der Single „My Name Is“ bewies Slim Shady seinen empörten Kritikern, wie sich explizite Themen wie Gewalt, Sex und Drogen in ein Kostüm aus gewieften Wortwitzen und einprägsamen Melodien verkleiden ließ. In altbewährter Manier ließ es sich Eminem auch auf diesem Track nicht nehmen, ordentlich gegen die Stars und Sternchen der damaligen Zeit zu wettern. So bekamen unter anderem die Space Girls und Pamela Anderson ihr Fett auf der mit drei Platinschallplatten prämierten Nummer weg.

Platz 2: The Notorious B.I.G. – „Just Playing (Dreams)” (1994)

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In „Just Playing (Dreams)“ bewies Biggie der Weltöffentlichkeit, über welch raffiniertes Text-Repertoire der US-Amerikaner verfügte. Mit dem Track, welcher sich auf dem Debütalbum des Künstlers namens „Ready to Die“ befand, machte der Rapper alle angesagten R&B-Künstler platt und vollführte eine beeindruckende Gratwanderung zwischen verführerischen Lines und knallharten Punches. Auch wenn die Nummer aus heutiger Sicht absoluten Kultstatus genießt, so wurde sie im Jahre 1994 nicht als gesonderte Auskopplung auf den Markt gebracht. Das Album „Ready to Die“ konnte hingegen große kommerzielle Erfolge feiern und ging in den amerikanischen Charts auf Anhieb auf Platz 15. Dank mehr als 6,3 Millionen verkaufter Einheiten wurde das Werk mittlerweile mit sechs Platinschallplatten ausgezeichnet.

Platz 3: Biz Markie – „Just a Friend” (1989)

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Die älteren Fan-Semester unter euch werden sich wahrscheinlich noch an „Just a Friend“ von Biz Markie erinnern. Die humorvolle Nummer handelt von einer verzwickten Liebeskonstellation und sprüht nur so vor zitierwürdigen Lines und Wortspielen. Ende der 80er Jahre konnte sich der Song des Rappers überraschenderweise sehr gut in den US-Charts platzieren und erreichte einen respektablen 9. Rang in den Billboard Hot 100. Im Laufe der Jahre erhielt der Track innerhalb der Szene eine Art Legendenstatus und wurde mehrfach von anderen namhaften Künstlern adaptiert. Dank über einer Million zertifizierter Verkäufe wurde dem Track eine Platinschallplatte spendiert.

Platz 4: Afroman – „Because I Got High” (2001)

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Mit „Because I Got High” schenkte Afroman der weltweiten Kiffergemeinde im Jahr 2001 eine universelle Hymne, die inhaltlich alle Vorurteile widerspiegelt, die Kritiker über die Freunde des grünen Krauts immer wieder ins Feld führen. So beschreibt der US-Rapper die verschiedensten, an und für sich alltäglichen Szenarien, die jedoch allesamt schiefgehen, da der Protagonist des Tracks so high wie das Empire State Building ist. Laut Aussage des Künstlers entstand der Song innerhalb weniger Minuten. Kurz nach seiner Veröffentlichung avancierte „Because I Got High“ zum Phänomen und kitzelte die Lachmuskeln von Musikfans der verschiedensten Genres. Auch die Charterfolge der Platte waren unnachahmlich, das Lied ging in vielen Ländern auf den ersten Platz der Hitlisten und wurde zudem mit zahlreichen Schallplatten in den unterschiedlichsten Edelmetallen ausgezeichnet.

Platz 5: Digital Underground – „Humpty Dance“ (1990)

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Die 90er Jahre waren wahrlich eine schrille Dekade. Obwohl das Jahrzehnt gerade erst angebrochen war, zeigte die Hip-Hop-Crew Digital Underground der übrigen Weltbevölkerung bereits im Jahr 1990 wie bunt die folgenden Kalenderumdrehungen werden sollten. Die Lyrics des Tracks sind so stupide, dass sie schon wieder lustig sind und werden wohl nur noch von dem abgefahrenen Musikvideo übertroffen. Der musikalische Humor-Beweis war der amerikanischen Käuferschaft Platz 11 in den Billboard Hot 100 sowie eine Schallplatte aus Platin wert.

Platz 6: Ice Cube – „Look Who‘s Burnin’” (1991)

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Kaum ein Rapper besitzt innerhalb der Szene einen solch hohen Stellenwert wie die Westcoast-Legende Ice Cube. Mit „Look Who’s Brunin‘“ schuf der Comptoner Artist im Jahre 1991 ein skurriles lyrisches Szenario, welches den Rapper und seiner Hörerschaft geradewegs in eine höllische Klinik verfrachtet, die uns dank des Storytelling-Talents des Artists erschreckend lebhaft vor Augen geführt wird. Der Praxisbesuch der etwas anderen Art erschien nicht als Single auf dem Markt. Das Album „Death Certificate“, auf welchem sich das Werk befand, entwickelte sich Anfang der 90er Jahre jedoch zum wahren Kassenschlager und setzt sich auf dem zweiten Rang der amerikanischen Verkaufslisten fest.

Platz 7: DJ Jazzy Jeff & the Fresh Prince – „Parents Just Don’t Understand” (1988)

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Will Smith, du bist ein Tausendsassa! Das, was wir heute dank zahlreicher Werke zu genüge bestätigen können, dürfte gegen Ende der 80er Jahre noch nicht jedem klar gewesen sein. Der künftige Schauspiel-Superstar rappt in „Parents Just Don’t Understand“ aus der Sicht eines angeblich missverstandenen Teenagers, der die aberwitzigsten und unmöglichsten Dinge anstellt und dafür anschließend von seinen Altvorderen gehörig eins auf den Deckel bekommt. Die Irrfahrt des jugendlichen Will strotzt nur so vor absurden Bildern und faulen Ausreden und lässt dabei kein Auge trocken.

Platz 8: Mickey Avalon – „My Dick” (2006)

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An jenen Witzen, die von den primären menschlichen Geschlechtsmerkmalen handeln, scheiden sich bekanntermaßen die Geister. Wer angesichts der Lyrics von „My Dick“ jedoch keine Mine verzieht, muss entweder aus Stein bestehen oder den genialen Vergleichen vom Mickey Avalon tatsächlich nichts abgewinnen können. Bevor wir den Track hörten wussten wir selbst nicht, wie bunt die Penis-Metaphern sein können, die dem Hörer verdeutlichen, dass das beste Stück des Rappers jene Fortpflanzungsorgane seiner lyrischen Gegner bei Weitem übertrifft. „My Dick“ befand sich als Hidden Track auf dem Album „Mickey Avalon“, welches der Rapper seinerzeit auf MySpace Records veröffentlichte. Vor allem in den Weiten des Internets verbreitete sich der witzige Track in Windeseile.

Platz 9: Kollegah & Majoe – „Von Salat schrumpft der Bizeps“ (2014)


Das, was einst als Running Gag begann, fand seinen Höhepunkt in der zünftigen Rap-Darbietung zweier bayrischer Ladies, die im Chorus von Kollegah und Majoe unterstützt wurden. Schon lange vor der Veröffentlichung der Spaßnummer gab Felix Blume alias Kollegah immer wieder die Parole aus, dass Salat der Hauptgrund für ausbleibendes Muskelwachstum sei. Innerhalb des Tracks, der passenderweise am 1. April veröffentlicht wurde, erzählen uns die beiden in Trachten gekleideten Damen mit tiefstem bayrischem Akzent von all den negativen Effekten, die der Verzehr der grünen Blätter auf unseren Oberarmumfang haben kann. Man mag von Kollegah und Majoe halten, was man will, mit „Von Salat schrumpft der Bizeps“ gelang den beiden ohne jeden Zweifel ein humoristisches Meisterwerk.

Platz 10: The Sugarhill Gang – „Rapper’s Delight” (1979)

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Bereits im Jahre 1979 zeigten uns die Mitglieder von The Sugar Hill Gang, wie sich Sprechgesang und humorvolle Texte stilsicher vereinen lassen. Im Nachhinein betrachtet waren die Rapper ihrer Zeit um einiges voraus. Die farbenfrohen Lyrics, die eingängigen Beats und die ohrwurmverdächtigen Melodien trugen dazu bei, dass sich „Rappers Delight“ nicht nur seinen Platz in unserer Auswahl redlich verdient hat, sondern überdies auch einen wichtigen Meilenstein in der Geschichte des Hip-Hop selbst darstellt. Während der Track des Rap-Trios in den Vereinigten Staaten nur mittelmäßig chartete, konnte er sich hierzulande in den Top-3 der Hitliste festsetzen.

Platz 11: 50 Cent – „Candy Shop“ (2005)

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Das, was „Candy Shop“ so lustig macht, sind die zweideutigen Texte, die innerhalb der Nummer Verwendung finden. Während der naive, objektive Hörer angesichts der schillernden Naschereien wohl tatsächlich an ein Diabetes auslösendes Schlaraffenland denken dürfte, wissen wir, welche Lollipops in den Texten des US-Rappers wirklich geleckt werden. Das Lied, welches eine Auskopplung aus dem zweiten Album des Artists darstellt, erschien im Jahre 2005 und schlug direkt nach seinem Release ein wie eine Bombe. Die von sexuellen Anspielungen gespickte Nummer wurde weltweit mehr als 2,5 Millionen Mal verkauft und eroberte auch hierzulande den ersten Platz in den Charts. Darüber hinaus erhielt „Candy Shop“ aufgrund seiner immensen Verkaufszahlen drei Schallplatten in Gold und vier in Platin.

Platz 12: Kanye West – „Gold Digger“ (2005)

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In der Welt des Rap beschreibt die Titulierung „Gold Digger“ eine zwielichtige Dame, die sich wohlhabenden Männern an den Hals wirft, nur um ihre arglosen Opfer anschließend wie eine Weihnachtsgans auszunehmen. Im Jahre 2005 widmete Superstar Kanye West jenen habgierigen Frauen eine endgültige Abrechnung, indem er all die perfiden Strategien und Verhaltensmuster der falschen Schlangen innerhalb des Tracks „Gold Digger“ schonungslos offenlegte. Zusammen mit Jamie Foxx beschrieb der US-Rapper die Gattung der „Gold Digger“ auf raffinierte Art und Weise und hinterließ mit seinem Lied einen bleibenden Eindruck. Sieben Platinschallplatten und der erste Rang in den Billboard Hot 100 beweisen, welchen Stellenwert der Track seinerzeit in den Vereinigten Staaten genoss.

Platz 13: Jibbs – „Chain Hang Low“ (2006)

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Wer in der Rap-Welt etwas auf sich hält, der wird nicht müde zu betonen, welchen materiellen Wohlstand er sein Eigen nennen kann. Dieses „Bling-Bling-Gepose“ wurde von Jibbs im Jahre 2006 auf die Spitze getrieben. Wie tief hängt deine Kette? Aus welchem kostbarem Material besteht dein Halsschmuck? All diese Fragen möchte ein Kinderchor im Refrain von „Chain Hang Low“ beantwortet wissen. In Kombination mit einem ironischen Musikvideo hob der Rapper das „Flex-Game“ auf eine ganz neue Stufe. Der Artist selbst war zum Zeitpunkt des Releases gerade einmal 15 Jahre alt und durfte sich darüber freuen, dass sein Erstlingswerk den elften Rang in den amerikanischen Verkaufsliste erobern konnte.

Platz 14: Ludacris – „Move Bitch“ (2002)


Ganz egal, mit welcher Intention Ludacris im Jahre 2002 seinen Song „Move Bitch“ veröffentlichte, wohl jeder von uns dürfte die Lyrics innerhalb seines Freundeskreises schon einmal der Verballhornung preisgegeben haben. Besonders dann, wenn euer Kumpel oder eure Kumpeline euren Weg versperrt, bietet es sich an, die lyrischen Ergüsse des US-amerikanischen Rappers zu zitieren und anschließend eine Menge Lacher einzuheimsen. Die musikalische Aufforderung zum Platz machen konnte sich nach seiner Veröffentlichung den 10. Platz in den Billboard Hot 100 schnappen und ist bis heute unvergessen.

Platz 15: Shaggy – „It Wasn’t Me“(2000)

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Wir alle kennen sie: Jene Lümmel, die immer wieder ungehobelten Schaberack anstellen und trotzdem anschließend behaupten, überhaupt nichts mit der Sache zutun zu haben. Shaggy widmete dieser Klientel, die um keine faule Ausrede verlegen scheint, anno 2000 eine ganz eigene Hymne. Mit einem Augenzwinkern erzählt uns der Artist innerhalb des Songs „It Wasn’t Me“, wie er seine Freundin von seiner eigenen Unschuld überzeugen will, obwohl diese ihren Partner gerade mit einer anderen Dame erwischt hat. Der Track des Jamaikaners ist Teil des Albums „Hot Shot“ und konnte auf dem Musikmarkt riesige Erfolge erzielen. In den Vereinigten Staaten und in Großbritannien ging das Lied auf die Eins, während „It Wasn’t Me“ in unserer Bundesrepublik mit einer Goldenen Schallplatte und dem vierten Platz in den Charts gefeiert wurde.

Platz 16: OutKast – „Ms. Jackson“ (2000)

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Allein das Intro des Tracks, in dem Andre 3000 das Lied allen Müttern und wiederum deren Müttern widmet, ist ein Angriff auf unsere Lachmuskeln. Auch die nachfolgende musikalische Entschuldigung an die Mama einer verflossenen Liebe wirkt teilweise so absurd und peinlich, dass wir einfach nicht umher kamen, „Ms. Jackson“ in unsere Auswahl der lustigsten Rap-Songs aller Zeiten aufzunehmen. Die Nummer ist eine der kommerziell erfolgreichsten Veröffentlichungen des amerikanischen Hip-Hop-Duos und eroberte auch in Deutschland die Pole Position der Charts. In Großbritannien wurde der Song aufgrund seiner zahlreichen Verkäufe schlussendlich mit einer Platinschallplatte ausgezeichnet.

Platz 17: MC Hammer – „U Can’t Touch This” (1990)

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Bedarf „U Can’t Touch This” von MC Hammer wirklich noch großer Worte? Es dürfte wahrscheinlich kaum einen Menschen mit Zugang zu modernen Medien geben, der noch nie in den Genuss der einprägsamen Melodie des Tracks gekommen ist. Die Nummer ist der mit Abstand größte Hit des Artists und wirkt heutzutage, 30 Jahre nach der ursprünglichen Veröffentlichung des Liedes sogar noch schriller und skurriler als im Jahre 1990. Das Lied, welches das unantastbare Selbstbewusstsein des Künstlers thematisiert, erhielt zahlreiche Goldene Schallplatten und sprang in unserer nationalen Hitliste auf den zweiten Platz.

Platz 18: Drake – „Hotline Bling“ (2015)

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Die Tatsache, dass der kanadische Rapper Drake einen gesamten Track über einen sogenannten „Booty Call“ produzierte, ist an und für sich bereits lustig genug. Doch die humorvollen Wellen, die den 2015 erschienen Track bis zum heutigen Tage begleiten sollten, nahmen noch weitaus größere Züge an. Der Hype um „Hotline Bling“ mündete schließlich in einem weltbekannten Meme, welches aus zwei Schnittbildern des zum Song gehörigen Musikvideos zusammengeschustert wurde. Noch nie zuvor wurden die Vorzüge einer bestimmten Sache gegenüber einer anderen auf solch unnachahmliche Weise verbildlicht. Das Lied ist eine Auskopplung des Albums „Views“ und gleichzeitig eines der erfolgreichsten Werke von Drake. Dank der gigantischen Verkaufszahlen erhielt „Hotline Bling“ unzählige Schallplatten in den verschiedensten Edelmetallen. Unter anderem wurde die Nummer allein in den USA mit acht Platinschallplatten ausgezeichnet.

Platz 19: Soulja Boy – „Crank That“ (2007)

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Die Welle, die Soulja Boy im Jahre 2007 mit der Veröffentlichung des Tracks „Crank That“ ins Rollen brachte, dürfte seinerzeit wohl jeden Hip-Hop-Fan mitgerissen haben. Allerdings dürfte vielen Hörern, besonders jenen, deren Muttersprache nicht Englisch ist, gar nicht bewusst gewesen sein, wie doppeldeutig die Lyrics des Songs in Wahrheit sind. Tatsächlich könnte sich der Text nämlich auch auf das Masturbieren beziehen und die Nummer damit in einem gänzlich anderen Licht erstrahlen lassen. Ungeachtet dessen, mit welcher Interpretation das Stück im Endeffekt gehört wurde, kam „Crank That“ äußerst positiv bei einer breiten, international verteilten Käuferschicht an. In Zahlen ausgedrückt bedeutet dies nichts anderes als eine Goldene Schallpatte in Deutschland und drei der begehrten Tonträger in Platin in den Vereinigten Staaten.

Platz 20: Lil Jon – „Snap Yo Fingers“ (2006)

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Und damit wären wir auch schon wieder am Ende unserer Top 20 angelangt. Wenn ihr irgendeinen Zweifel daran haben solltet, dass „Snap Yo Fingers“ von Lil Jon zu den witzigsten Rap-Songs der Geschichte zählt, dann stellt euch nur einmal eine feierwütige Meute in einem Club vor, die geschlossen und wie bescheuert mit den Fingern schnipste. Exakt dieses Kunststück hat der US-amerikanische Rapper mit seinem 2006 erschienen Song bewerkstelligt.

Lustige Rap-Songs Spotify-Playlist:

Das war es mit unserer Top 20 der witzigsten Hip-Hop Songs aller Zeiten. Wir hoffen wie immer, dass wir euch mit unserem Artikel gut unterhalten konnten und wünschen euch viel Spaß mit den vorgestellten Tracks.

Tipp:
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Dominik ist begeisterter Blogger in den Bereichen Filme, Serien, Musik und Videospiele, der sein breites Wissen und seine Leidenschaft für die vielfältigen Aspekte der Popkultur mit Begeisterung teilt.

E-Mail: dominik.sirotzki@popkultur.de