Lucifer Staffel 6: Warum verlässt Lucifer Rory in ihrer Kindheit?

Die Fans des teuflischen Mr. Morningstar befinden sich nach dem endgültigen Ende der Serie Lucifer selbst in einer bittersüßen Hölle.

Staffel 6 hat ein ziemlich ordentliches Ende für den Engel im Anzug geliefert, das auch einen Schlussstrich unter Lucifers Beziehung zu seiner Tochter und Antagonistin Rory zieht. Eine brennende Frage in dieser letzten Staffel zielte auf den Grund, warum Lucifer sie verlassen hat, und wir haben einige Antworten direkt aus der letzten Folge erhalten.

Warum hat Lucifer Rory in Staffel 6 verlassen?

In Staffel 6 Folge 10 wurde enthüllt, dass Luzifer Rory in einem entscheidenden Moment in ihrem Leben verließ, um seine Rolle als Therapeut der Hölle zu erfüllen.

Nachdem er jahrelang von Dr. Linda therapiert wurde, akzeptiert Luzifer ein für alle Mal, dass er nicht Gott werden will.

Stattdessen plant er, das gesamte auf der Erde und in Dr. Lindas Sitzungen erworbene Wissen zu nutzen, um ein Therapeut für alle verdammten Seelen in der Hölle zu werden, mit dem Ziel, sie in den Himmel zu bringen.

Das Ereignis, das Rory dazu veranlasste, in die Vergangenheit zu reisen, um Luzifer dafür zu bestrafen, dass er sie im Stich gelassen hat, war seine Abwesenheit, als die Zukunfts-Chloe auf ihrem Sterbebett lag. Es stellt sich jedoch heraus, dass Luzifer und Chloe ein gegenseitiges Verständnis darüber haben, dass Chloe zur Erde und Luzifer zur Hölle gehört, um seine neue Rolle als Therapeut zu erfüllen, was seine Abwesenheit in gewisser Weise entschuldigt.

Als Luzifers Gründe für sein Verlassenwerden klar werden, kehrt Rory in ihre Gegenwart zurück, um der sterbenden Chloe beizustehen, die auf der Erde stirbt. Chloe wird dann mit Luzifer in der Hölle wiedervereint, wo sie ihre Partnerschaft fortsetzen.

War dieser Artikel hilfreich?
JaNein

Björn studierte Medien- und Kommunikationswissenschaften und ist seit 2018 Film- und Musikredakteur bei popkultur.de. Es gibt kaum etwas, das er mehr liebt, als seine Lieblingsfilme, TV-Serien und Musik mit anderen begeisterten Fans zu diskutieren.

E-Mail: bjoern.freiberger@popkultur.de