Epischer Bass: Die 55 besten Bass-Songs, die deine Lautsprecher zum Glühen bringen

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Wenn wir über Musik sprechen, reden wir über den coolen Sound eines Songs, oder den tollen Rhythmus. Den Bass erwähnen wir dabei nur selten. Dabei ist es der Bass, der ein Lied zusammenhält, es zu einer Einheit macht. Und es ist auch der Bass, der oft die Höhepunkte eines Songs definiert und unsere Gefühle hochkochen lässt, wenn wir die Musik laut ausspielen. Hier ist eine Liste mit Bass-geschwängerten Songs, die du nutzen kannst, um abzurocken und zu träumen.

(Eine Spotify-Playlist findest du am Ende des Artikels.)

1. Usher – „Yeah“

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Ushers Hitsong „Yeah“ stand 12 Wochen in Folge an der Spitze der US Billboard Hot 100 Charts.

Der Hitsong „Yeah“ des R&B Stars Usher wurde von bekannten Rapkünstlern wie Lil Jon und Ludacris erschaffen. Die Bässe donnern stetig zu dem schnellen, auf Tanzflächen berüchtigten, sogenannten Crunk-Tempo. Scharfe Synthesizersegmente mit gelegentlich exotischen Dreiecksringen verstärken in diesem Bass-Song die Höhen, während die Tiefen eine robuste Präsenz beibehalten.

Das Musikvideo spielt in einem Club, in dem Usher einige Zeit mit seinen Kumpels verbringt. Ushers Freundin ist nicht da und ein Mädchen aus dem Club nähert sich Usher, um ihn zu verführen. Während des Songs versucht er zu entscheiden, wie weit er es mit dem Mädchen gehen lassen soll. Jedes Mal, wenn er versucht, seiner Freundin treu zu bleiben und nicht auf das verführerische Mädchen einzugehen, wird er von einer lauten Stimme, die „Yeah!“ sagt wieder zum Fremdgehen verführt.

2. Macklemore & Ryan Lewis – „Can’t Hold Us“

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„Can’t Hold Us“ wurde vom amerikanischen Hip-Hop-Duo Macklemore & Ryan Lewis sowie dem Sänger Ray Dalton geschrieben. Der Song war die zweite Single aus dem Studioalbum „The Heist“ und wurde im August 2011 veröffentlicht.

Der Song hat einen fröhlichen, schwungvollen Beat und macht mit stampfendem Bass Lust aufs Singen und Tanzen. Die lebhaften Bass-Beats ergänzen das Tempo der von Macklemore gesungenen Lyrics auf kraftvolle Weise. „Can’t Hold Us“ ist einer der Bass-Songs, die süchtig machen. Er wird durch eine volle Band, Trommeln, Klavier und Tamburine zu einem fantastisch unterhaltsamen Rhythmus gebracht.

3. David Guetta – „Titanium“

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„Titanium“ ist ein Popsong des französischen DJs und Musikproduzenten David Guetta. Für den Gesang engagierte Guetta die australische Sängerin Sia.

Der Text des Songs erzählt von innerer Stärke. Sias Stimme verleiht der Melodie des Songs eine geheimnisvolle Stimmung.

„Titanium“ verfügt über intensive Beats im Dance-Klub-Stil. Der pulsierende Puls des Basses ist unaufhörlich und emotional ergreifend. Erhöhte Leidenschaft und temperamentvolle Abfälle, die durch Präsenz gut platzierter explosiver Bässe betont werden, vertiefen die dröhnende Erregung dieses elektrischen Bass-Songs umso mehr.

4. Imagine Dragons – „Radioactive“

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„Radioactive“ ist eine moderne Mischung aus Dubstep und elektronischem Rock. Der donnernde Bass wächst im ganzen Song stätig an und beschleunigt sich während des Refrains in intensive Tiefen. Die Lyrics, die Revolution und Wiedergeburt in einem chemischen Zeitalter verkünden, verstärken die Emotionen so tief wie der Bass, der die Seele zum Schwingen bringt.

Leadsänger Dan Reynolds erklärte MTV News die Bedeutung des Songs: „Radioactive ist für mich ein sehr maskulines, kraftvoll klingendes Lied und der Text dahinter ist sehr persönlich. Aber im Allgemeinen handelt der Song von einem Erwachen, davon, eines Tages aufzuwachen und sich zu entscheiden, etwas Neues zu tun und das Leben auf eine neue Art zu sehen. Viele Leute hören das Lied auf eine dunkle Art und Weise, aber ich denke, ohne das Wort zu oft zu sagen, es ist ermächtigend, und deshalb wollten wir das auf eine Art und Weise zeigen, die der Zuhörer normalerweise nicht sehen würde.

5. Linkin Park – „Papercut“

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„Papercut“ ist der erste Song auf Linkin Parks Debütalbum „Hybrid Theory“ und handelt von Menschen, die dich seit Jahren verärgern und wie du sie hasst.

Der Song ist ein ungemein befriedigender Rock-Metal-Hit. Von Anfang an paranoid und extrem, zeichnet sich „Papercut“ durch den für ein Rockkonzert typischen Headbanger Sound aus. Wie bei Linkin Park üblich, bietet dieser heftige Titel einen einzigartigen Sound. Der Song hat einen kantigen Bass, der alles andere als sanft ist. Die gruseligen Texte und metallischen Bass-Riffs sind auf positive Art unheimlich und eignen sich gut, um der Monotonie zu entfliehen.

6. Black Eyed Peas – „Boom Boom Pow“

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Am Anfang des Songs meditiert Sänger will.i.am und bekräftigt für sich und den Rest der Peas einen neuen, futuristischen Sound. „I got that rock-and-roll, that future flow.“ Fergie, Taboo und apl.de.ap bieten jeweils eine Variation dieses Themas an, worauf will.i.am die Funktion des Themas in einer Reihe von schnellen Raps demonstriert, durchsetzt mit digitalen Effekten. Der Song endet mit Fergies anfänglicher Strophe, die den Zuhörer zum Anfang zurückführt.

Elektronisch stimulierte Energie lässt den Bass zu den getunten Vocals von will.i.am und Fergie explodieren. Futuristische Beats treiben „Boom Boom Pow“ von Anfang bis Ende an.

7. Hadouken! – „M.A.D.“

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„M.A.D.“ ist eine EP der New Rave Band Hadouken! aus dem Jahr 2009.

Voller Chaos und Tumult bringt „M.A.D.“ von der Londoner Band Hadouken! einen exzessiven elektronischen Hype. Der knisternde Bass droht dir „den Schädel zu zerbrechen“ und das ständige Hämmern von Trommel und Bass unterstützt die harten, elektronischen Texte und das Chaos. Jede einzelne Sekunde ist Wahnsinn. Mysteriöse Höhen und Tiefen halten den Hörer auf Trab.

Das Musikvideo zu „M.A.D.“ handelt von einem Schurken in einem Maus-Outfit. Dieser versucht in einem Laden eine Flasche Alkohol zu kaufen, aber der Verkäufer weigert sich dem Mann im Maus-Outfit den Alkohol zu verkaufen. Schließlich verprügelt die böse Maus den Verkäufer, trinkt den Alkohol und bekommt ein schlechtes Gewissen aufgrund seiner Taten. Bis schließlich ein Mann in einem Katzen-Kostüm auftaucht und den Schurken verprügelt und wohl zum Ende des Videos mit einem Ziegelstein erschlägt.

8. Van Morrison – „Moondance“

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Van Morrison nimmt seine Inspirationen für neue Songs von vielen verschiedenen Quellen. Manchmal ist es ein Text oder eine Titelidee, die einen neuen Song entstehen lässt, oder eine neue Idee entsteht einfach durch eine Melodie. „Moondance“ begann als Jazz-Saxofon-Instrumentalstück. Morrison spielte das ursprüngliche Saxofon-Solo, das er für diesen Song geschrieben hat. Zu der Zeitschrift Rolling Stone sagte er: „Ich habe diese Saxofon-Nummer immer wieder gespielt, jedes Mal, wenn ich mein Horn in die Hand nahm.

Dieses Rolling-Stone-Zitat ist alles, was wir von Van Morrison bezüglich der Entstehung von „Moondance“ bekommen werden. Er ist notorisch, wenn es darum geht, über seine Musik zu sprechen. Morrison ist der Meinung, dass seine Lieder für sich selbst sprechen sollten.

Die Flöte ist ein großer Teil dieses Songs. Sie wurde von Collin Tilton gespielt, der John Payne für das Moondance-Album ersetzte.

Der Gesang von „Van the Man“ steht im Mittelpunkt bei diesem Song. Das Saxofon sticht und gedeiht auf der Flöte, das Gehör des Zuhörers wird durchgehend gefesselt. Der Bass tickt einfach durchgehend und hält alles im Takt.

9. Awolnation – „Sail“

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Geschrieben und aufgenommen von Frontmann Aaron Bruno, ist „Sail“ der bisher erfolgreichste Hit von Awolnation. Der einfache Text lässt den Bass frei und ungehindert in dein Ohr eindringen. Von Anfang an verleiht der treibende Bass den krachenden Symbolen und dem eindringlichen Gesang Kraft und Schwung.

Die Lyrics erzählen, wie der Protagonist des Liedes seinen Problemen davonsegeln möchte. Die Probleme überwältigen ihn und es scheint, dass er die Angst nicht loswird, den Erwartungen der Menschen nicht gerecht zu werden.

10. New Order – „Age of Consent“

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„Age of Consent“ erschien auf dem Album „Power, Corruption & Lies“ aus dem Jahr 1983. Ein Howie B-Remix wurde 1995 für das restliche New Order Compilation Album produziert.

Der Song wurde von New Order 208 Mal im Konzert gespielt und hatte 1982 sein Live-Debüt. Nachdem es 22 Jahre still um den Song war, wurde er 2011 wieder Live gesungen (die letzte Live-Aufführung war 1989).

Peter Hooks Bass ist einer der bekanntesten Klänge in der Musik. Der Klang untermauerte Joy Division und New Order und lieferte eine lange Liste klassischer Hooks.

11. Muse – „Hysteria“

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Dieser Bass-Song der englischen Alternative-Rock-Band Muse ist auch als „Hysteria (I Want It Now)“ bekannt. Erschienen ist er auf ihrem dritten Studioalbum „Absolution“.

In diesem besessenen Lied geht es um einen Stalker, der den Verstand verliert, während er einem Mädchen hinterherläuft. „I want you now, I’ll feel my heart implode,“ singt Matt Bellamy.

„Hysteria“ ist ein schwerer elektronischer Track voller Schwung und Ausdauer. Der Bass ist vom ersten bis zum letzten Ton das zentrale Motiv und verstärkt die Kopfstimme des Frontmanns Matthew Bellamy. Die wahre Magie geschieht während der Bassgitarren-Arpeggio-Soli, vor allem nach dem zweiten Refrain, wenn das Riff im Mittelpunkt steht.

12. Bassnectar & Seth Drake – „Above and Beyond“

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DJ Bassnectar ist bekannt für das genreübergreifende Mixen von Musikrichtungen wie Hip-Hop, Dubstep, Drum’n’Bass und Glitch. Er hat sich im hart umkämpften Musikmarkt durchgesetzt und einen guten Ruf erworben.

„Above and Beyond“ entstand aus einer energischen Zusammenarbeit mit seinem Mastering-Engineer Seth Drake, der auch der jüngste Neuzugang im Amorphous Music Team ist.

Der Song bringt den Bass auf eine neue Ebene des tief greifenden, unterirdischen Klangs. DJ Bassnectar erzeugt in diesem atemberaubenden Track übermäßige elektronische Tiefen. Achtet auch auf den Einsatz der unerwarteten Streicher- und Klaviermelodie. „Above and Beyond“ ist eine legitime Explosion von Bass und Sound. Komplexität vom Feinsten.

13. Massive Attack – „Angel“

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Ein brillantes, grüblerisches Bassriff der Trip-Hop-Könige Massive Attack aus Bristol.

Das Video zum Song zeigt Grant „Daddy G.“ Marshall in einem Parkhaus. Er geht zum Ausgang, als Robert del Naja, Andrew Vowles und Horace Andy hinter ihm auftauchen. Sie nähern sich ihm allmählich, was ihn einschüchtert. Daraufhin beginnen immer mehr Menschen, Grant Marshall zu folgen. Er rennt aus dem Parkhaus, bis er einen Zaun erreicht und nicht weiter kann. Als er sich den Verfolgern zuwendet, bleiben sie stehen und schauen ihn an. Dann bemerkt er, dass sie seine Bewegungen zu spiegeln scheinen, als ob sein Körper sie kontrolliert. Plötzlich stürmt er auf seine Verfolger zu und diese rennen vor ihm weg.

„Angel“ ist ein ungewöhnlicher Song, da er nur zwei Akkorde für das gesamte Lied verwendet. Die Basslinie ist stark ausgeprägt, wobei andere Elemente ein- und ausgeblendet werden.

14. Fat Larry’s Band – „Act Like You Know“

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Ein Funk-Stück aus den frühen 1980er Jahren mit hohem Wiedererkennungswert. Die gezupften Basstöne gleiten am unteren Ende des Frequenzspektrums auf und ab und klingen druckvoll, natürlich und detailreich. Auch am anderen Ende des Spektrums sorgen Gesang und Tonarten für harmonischen Einklang.

„Act Like You Know“ ist einer der Ohrwürmer unter den Bass-Songs mit einer fetten, schlagkräftigen Bassline.

15. Mala – „New Life Baby Paris“

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Willst du den Bass nicht nur hören, sondern auch fühlen? Dann bist du bei Malas „New Life Baby Paris“ richtig.

Dubstep bezog sich auf Garage, Drum’n’Bass, Dub-Reggae und mehr, um in den frühen 2000er Jahren einen neuen Sound zu erzeugen. Charakterisiert durch verstreute Schlagzeug- und Subbassnoten, ist dies ein Track wie er im Buche steht, aus den frühen Tagen des Sounds eines seiner Gründerväter. „New Life Baby Paris“ ist zudem ein großer Test für Rhythmus und Basskontrolle.

Tiefe Bassschläge sitzen unter Syntesizer-Stichen und Trommeln sorgen für einen komplexen Rhythmus. Dieser Rhythmus erfordert großes Geschick und top Audio-Ausgabegeräte um ihn richtig wertschätzen zu können.

16. Jamie Lidell – „What A Shame“

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Der Engländer Jamie Lidell ist für seine Beiträge in allen Bereichen für Musiker wie Feist, Grizzly Bear und Gonzales bekannt. Er verwendet eine vielfältige Bandbreite elektronischer Schichtung und texturierter, sequenzierter Melodien, was ihn als die Stimme einer neuen Soul-Ära klassifiziert.

Nachdem er mit seiner gefühlvollen Single „Completely Exposed“ die Trommelfelle vieler Hörer eingefangen hatte, nahm er eine neue Nummer mit dem Titel „What A Shame“ in Angriff. Der Song spielt mit dem Post-Dubstep-Genre und kombiniert schweren Bass und expressiven Experimentalismus. Seine Mischung aus soften Gesang, mühelosen Elektro-Riffs und funkigen Grooves macht seine Musik auf jeden Fall hörenswert.

17. Kamiyada – „Restraints“


DMV-Rapper Kamiyada zitiert Künstler wie Earl Sweatshirt, MF DOOM und Bones als Einflüsse, lässt sich aber auch von Nirvana und Slipknot inspirieren. „Ein Großteil meiner Musik ist persönlich stark von Horrorcore, Punkrock und Heavy Metal beeinflusst“, sagt er. Der Ton der Musik variiert von ernsthafter Filmmusik, mit wirklich dunklen Texten, bis hin zu einer harten Heavy-Metal-Produktion, die von Hardcore-Gesang, Schreien und mehr abgerundet wird.

Kamiyada ist einer der Gründer eines Kollektivs namens The Midnight Society. Wie bei XXXTENTACION und Syringe mischt er Rap mit schweren, waghalsigen Rock-Elementen. Seine Darbietung reicht von militantem Geschrei bis hin zu einem silbenschweren Denzel-Curry-Rap-Stil. Er ist sehr vielseitig und kann in seiner Arbeit vom punkigen Hip-Hop bis hin zu dezenteren Songs wie „Restraints“ springen.

18. Slow Skies – „On The Shore“ (Hyperbits Remix)

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Der New Yorker Produzent Hyperbits hat über das Ego Artist Management einen massiven Remix von Slow Skies „On The Shore“ veröffentlicht. Seit Hyperbits Erstlingswerk „Move“ im Juni 2012, hat der Produzent in der Stratosphäre der elektronischen Tanzmusik große akustische Stürme ausgelöst.

Sein „On The Shore“ Remix macht süchtig und lässt den Hörer sehnsüchtig nach einem neuen Werk von Hyperbits Ausschau halten.

19. Rob Stone – „Chill Bill“

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Rob Stones Track „Chill Bill“ wurde durch eine Festnahme im Jahr 2014 inspiriert. Stone und ein Freund wurden verhaftet, nachdem „Sie dachten, wir wollten dieses Haus ausrauben“, verriet Stone gegenüber Hip Hop DX. „Das wollten wir auch, aber es war ein anderes Haus. Ich habe es nicht gleich verstanden. Aber es hat mich definitiv aufgeweckt, so wie yo, Nigga, ich muss mich entspannen.

Stone, J. Davis und Spooks haben jeweils einen Vers hingelegt. Stone erklärte: „Dieses Lied entstand aus Erleichterung, von der Polizei entlassen worden zu sein. Wir hatten eine kleine Auseinandersetzung und wurden entlassen. Ich war frustriert, weil ich wusste, dass wir nichts getan haben. Sie haben nur meine Zeit verschwendet. Gleich nachdem wir entlassen worden waren, gingen wir zu Spooks‘ Haus, J. Davis legte den Beat vor und wir begannen den Song zu schreiben.

20. Igor Stravinsky – „The Rite of Spring“

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„The Rite of Spring“ ist ein Ballett- und Orchesterkonzertwerk des russischen Komponisten Igor Strawinsky. Das Stück wurde für die Pariser Saison 1913 von Sergei Diaghilevs Balletts Russes Company geschrieben.

Die Komposition gilt als eine der einflussreichsten Werke des 20. Jahrhundert. „The Rite of Spring“ ist eine Kakofonie von Instrumenten mit ominösen, hämmernden Trommeln, die im Mittelpunkt stehen, während der Rest des Orchesters scheinbar um die Vorherrschaft kämpft. Wütende Streicher und kratzende Blechbläser verlangen Kraft und Präzision und gute Boxen, um den vollen Bass dieses Meisterwerks genießen zu können.

Die Plätze 21-55 der besten Songs mit starkem Bass:

Nr.:Song/Interpret:Anhören:
21.Bagbak - Vince Staplesamazon logo
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22.Hoover - Yung Leanamazon logo
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55.R.I.P ROACH DA EAST SIDE SOULJA - XXXTENTACION---

Die besten Bass-Songs Spotify-Playlist:

Mit ein paar hochwertigen Boxen oder auch geeigneten Kopfhörern, kannst du die Bässe dieser revolutionären Songs genießen und dich von ihnen in eine andere Welt entführen lassen.

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Dominik ist begeisterter Blogger in den Bereichen Filme, Serien, Musik und Videospiele, der sein breites Wissen und seine Leidenschaft für die vielfältigen Aspekte der Popkultur mit Begeisterung teilt.

E-Mail: dominik.sirotzki@popkultur.de