Science Fiction ist eins der beliebtesten Genres überhaupt – sowohl bei Büchern als auch bei Filmen. Der Grund dafür ist leicht erklärt: Wir alle malen uns gerne aus, wie die Welt wohl aussehen wird, lange, nachdem es uns gibt. Und wenn wir etwas über künftige Generationen und Gesellschaften lesen, wird uns gleichzeitig vieles über unsere Gegenwart klar. Und nicht zu vergessen: Science-Fiction-Bücher sind einfach spannend und unterhaltsam.
In unserer Übersicht stellen wir Dir die 20 besten Science-Fiction-Bücher aller Zeiten vor. Bei unserer Auswahl haben wir darauf geachtet, die wichtigsten Klassiker einzubeziehen, aber auch aktuelle Entwicklungen zu berücksichtigen. Und eine Graphic Novel darf unter den Top-Büchern zur Science Fiction natürlich auch nicht fehlen. Wenn Du selbst Science-Fiction-Fan bist (oder einer werden willst), findest du hier die perfekten Bücher für den Einstieg ins Genre.
1. 2001: Odyssee im Weltraum – Arthur C. Clarke
2001 ist ein wirklich einzigartiges Buch: Arthur C. Clarke schrieb es parallel zur Entwicklung des gleichnamigen Films von Stanley Kubrick. Beide entwickelten die Geschichte nachher unabhängig voneinander weiter. 2001 beginnt, als auf der Erde ein Monolith gefunden wird, der klar außerirdischen Ursprungs ist und Signale ins All schickt. Eine Mission wird zusammengestellt, um den Ursprung des Monolithen herauszufinden. Doch unterwegs scheint der Bord-Computer HAL 9000 den Verstand zu verlieren.
Arthur C. Clarke schafft es in 2001, den Jupiter so zu beschreiben, als wäre er selbst dort gewesen. Vor allem aber erzählt er eine spannende und tiefe Geschichte über die Beziehung zwischen Mensch und Maschine, die einen beim Lesen immer wieder durch ihre Aktualität überrascht.
2. Picknick am Wegesrand – Arkadi und Boris Strugatzki
Roderic Schuchart arbeitet als Schutzgräber: Er dringt illegal in eine abgesperrte Zone nahe seiner Heimatstadt ein, um dort von Außerirdischen zurückgelassene Artefakte zu finden und zu verkaufen. Auf seiner letzten Reise in die Zone hat er ein ganz konkretes Ziel: Er will die goldene Kugel finden, die alle Wünsche ihres Finders erfüllen soll.
Picknick am Wegesrand wurde vor allem durch seine Verfilmung unter dem Namen Stalker bekannt. Die Geschichte hat alles, was ein guter Science-Fiction-Roman braucht: Wundersame, außerirdische Technologie, Gefahr und eine Hauptfigur, die dadurch etwas über sich selbst und die Menschheit erfährt.
3. Das große Spiel – Orson Scott Card
Ender ist ein sogenannter Dritt: Das dritte Kind seiner Eltern, das aufgrund der Überbevölkerung des Planeten und entsprechender Verordnungen eigentlich gar nicht existieren sollte. In der Schule wird Ender gehänselt, und als er die Chance erhält, auf eine Militär-Schule zu wechseln, greift er sofort zu. Was er nicht weiß: Gerade sein Außenseiterdasein könnte für die Menschheit die letzte Rettung bedeuten.
Das große Spiel (Ender’s Game) zeichnet ein düsteres Bild der Zukunft, in der Erwachsene völlig überfordert sind und in den wichtigsten Entscheidungen auf Kinder angewiesen sind. Daneben erzählt der Roman außerdem eine spannende Coming-of-Age-Geschichte des Außenseiters Ender, der zur wichtigen Schlüsselfigur wird und so seine wahre Bestimmung findet.
4. Dune – Der Wüstenplanet – Frank Herbert
Dune – Der Wüstenplanet ist der erste Teil der gleichnamigen Science-Fiction-Reihe. Auf dem Planeten Arrakis, der wegen seiner kargen Beschaffenheit als Dune (= Düne) bezeichnet wird, baut man das sogenannte Spice ab, einen Rohstoff, der Menschen die Zukunft voraussehen lässt. Und natürlich ist dieser Rohstoff sehr begehrt und sorgt für Kämpfe und Kriege.
Dune wurde bereits drei Mal verfilmt – und drei Mal fast. Vor allem die missglückte Verfilmung des Kult-Regisseurs Alejandro Jodorowsky ist legendär. Dass so viele Produzenten und Regisseure sich an dem Stoff versucht haben, liegt an seiner Größe: In Dune geht es nämlich nicht einfach um einen Rohstoff, sondern darum, was die Menschheit im Kern ausmacht.
5. Die Hölle ist die Abwesenheit Gottes – Ted Chiang
Wer es kürzer mag, greift gerne mal zu Science-Fiction-Kurzgeschichten. Ein besonderes Exemplar ist die Sammlung Die Hölle ist die Abwesenheit Gottes des US-amerikanischen Autors Ted Chiang.
Der Film Arrival von Denis Villeneuve basiert auf einer von Chiangs Geschichten, und zwar auf Story of Your Life. Dort kommen Außerirdische zur Erde und versuchen, mit den Erdbewohnern zu kommunizieren. Was diese erst später erfahren: Die Sprache, die die Außerirdischen verwenden und die manche Menschen nach und nach erlernen, hat großen Einfluss darauf, wie sie die Welt wahrnehmen.
Chiangs Geschichten zeichnen sich durch eine hohe wissenschaftliche Genauigkeit aus – was man als Hard Science Fiction bezeichnet. Fans, die sich auch für Physik und Technologien interessieren, sind mit seinen Geschichten gut bedient.
6. Zeit aus den Fugen – Philip K. Dick
Keine Liste über Science-Fiction-Bücher ohne Philip K. Dick, ist doch klar. Der hochproduktive Autor hat nicht nur Leser, sondern auch Hollywood mit unzähligen Ideen versorgt. Eine davon ist die Geschichte über Ragle Gumm, der ein beschauliches Leben in den 1950er Jahren führt. Der Höhepunkt eines jeden Tages ist das Lösen eines Rätsels in der Zeitung. Doch plötzlich stellt er fest, dass etwas in seiner Umgebung nicht stimmt, und er beschließt, der Sache auf den Grund zu gehen.
Wie alle Bücher von Dick ist auch dieses voller kreativer Ideen und zeigt eine Welt, in der das Leben eines Einzelnen weniger wichtig ist als seine mögliche Funktion für die Gesellschaft.
7. Foundation – Isaac Asimov
Welcher Science-Fiction-Fan kennt sie nicht, die Roboter-Gesetze, nach denen ein Roboter niemals einen Menschen verletzen darf? Diese Gesetz stammen von Isaac Asimov, genauer aus dem Foundation-Zyklus, in der Asimov den Untergang einer galaktischen Zivilisation und ihren Wiederaufbau nach streng wissenschaftlichen Vorgaben beschreibt.
Foundation ist einer der prägenden Klassiker des Genres, und viele – auch aktuelle – Science-Fiction-Romane bedienen sich der Konventionen, die in diesem Zyklus erschaffen wurden. Schon allein aus diesem Grund lohnt ein Einstieg in die Roman-Reihe.
8. Watchmen – Alan Moore und Dave Gibbons
Graphic Novel und Science Fiction passt gut zusammen – schließlich kann man im Comic wirklich alle futuristischen Ideen auch visuell umsetzen. Watchmen hat es daher sogar auf die Liste der 100
besten Romane aller Zeiten des Times Magazine geschafft. Die Geschichte erzählt von einer Welt, in der eine Gruppe von Menschen sich als maskierte Superhelden verkleidet, um gegen das Unrecht zu kämpfen – bis ihre Tätigkeit verboten wird.
Der Satz „Who watches the watchmen?“ – also „Wer wacht über die Wächter?“ – fasst die Aussage der Geschichte gut zusammen: Wenn Einzelne sich zusammentun, um gegen das Böse zu kämpfen, ist die Verlockung irgendwann groß, sich selbst über das Gesetz zu stellen. Wer passt darauf auf, dass das nicht passiert?
9. Die Zeitmaschine – H. G. Wells
Das älteste Buch in dieser Übersicht stammt aus dem 19. Jahrhundert. Ein Wissenschaftler erzählt seinen skeptischen Freunden von seiner neuesten Erfindung: einer Zeitmaschine, mit der er 800.000 Jahre in die Zukunft gereist und das Schicksal der Menschen erfahren hat. Diese haben sich in zwei Lager aufgeteilt: die Eloi, die ein scheinbar sorgenloses Leben führen und ihn an seine Zeitgenossen erinnern, und die Morlocks, die unterirdisch leben und durch ihre Maschinen die Sorglosigkeit der Eloi erst möglich machen – allerdings nicht ganz uneigennützig.
H.G. Wells‘ Roman hat nicht nur das Sub-Genre des Zeitreise-Buchs geprägt, sondern wird auch als Vorläufer des Steampunks angesehen. Seine Bücher und Themen sind nach wie vor zeitgemäß und lesen sich absolut aktuell.
10. Die drei Sonnen – Cixin Yu
Wie wird es aussehen, wenn die Menschheit Kontakt zu Außerirdischen hat? Diesem Thema widmet sich Die drei Sonnen. Eine außerirdische Zivilisation macht sich auf den Weg zur Erde, um dort neuen Lebensraum für sich in Anspruch zu nehmen. Ihr eigener Planet ist zu unsicher, weil es dort drei Sonnen gibt, deren Konstellationen nicht genau vorhergesagt werden können. Dies birgt große Gefahr für die Zivilisation, sodass sie mit der Erde einen neuen Heimatplaneten auserkoren hat – und die Menschheit ausrotten will, um ihn zu übernehmen.
Auch bei Die drei Sonnen handelt es sich um Hard Science Fiction, da der wissenschaftliche Aspekt nicht zu kurz kommt. Das Buch wurde nach seiner Veröffentlichung im Jahr 2006 von Kritik und Lesern hochgelobt und selbst Barack Obama nannte es als eins seiner Lieblingsbücher. Neben den wissenschaftlichen Aspekten behandelt der Roman auch die Frage, wie die Menschheit angesichts eines gemeinsamen Problems zusammenarbeiten kann – und bringt damit natürlich auch aktuelle Themen zur Sprache.
11. Solaris – Stanislaw Lem
Der Planet Solaris scheint der erste zu sein, auf dem die Menschheit außerirdisches Leben entdeckt hat: Der Planet ist fast vollständig von einem Ozean bedeckt, der über Intelligenz zu verfügen scheint. Allerdings ist es bisher niemandem gelungen, diese Intelligenz zu verstehen. Eine Forschungsmannschaft wurde durch diesen Auftrag destabilisiert. Als der Psychologe Kelvin eintrifft, um die Mannschaft zu unterstützen, stellt er fest, dass diese schon lange unter psychischen Problemen leidet. Und neben den Forschern leben auch andere Menschen an Bord der Station. Kelvin findet heraus, dass dies eine Folge eines Kommunikationsversuchs des Ozeans ist.
Solaris verfügt über tolle Bilder, fantastische Ideen und – vor allem – über psychologische Einsichten in das Wesen der Menschheit, wie sie nur im Vergleich mit einer anderen, ausgedachten Intelligenz möglich sind.
12. 1984 – George Orwell
George Orwell hat 1948 seine Horror-Vision eines totalitären Staats geschrieben und sie ins Jahr 1984 verlegt: In einem totalitären Überwachungsstaat versucht Winston Smith, sich einer Widerstandsgruppe anzuschließen und für die Wahrheit einzutreten. Die Aktualität dieses Romans macht ihn nach wie vor zu einem der wichtigsten Science-Fiction-Bücher. Winston Smiths Job ist nämlich nichts anderes, als Fake News zu produzieren und damit die jeweils aktuellen Aussagen der Regierung zu unterstützen. Und das erinnert natürlich an aktuelle Entwicklungen.
Das Buch ist sehr düster und nichts für Zartbesaitete, aber ein Klassiker unter den Dystopien ist er auf jeden Fall.
13. Otherland – Tad Williams
Otherland nennt sich eine Sammlung virtueller Welten, die von einer Gruppe besonders reicher und mächtiger Menschen – der Gralsbruderschaft – entwickelt wurde. Virtuelle Welten sind an sich nichts Besonderes mehr. Jeder verbringt dort gerne Zeit, und wer es kann, hat sich fast ganz aus der realen Welt zurückgezogen, die sowieso für Normalsterbliche nicht mehr viel zu bieten hat. Doch Otherland ist anders, besser und intensiver. Und auch gefährlich: Denn manche Kinder schaffen es nicht mehr, aus dieser virtuellen Welt zurückzukehren.
Vier Bände umfasst die Romanreihe von Tad Williams, die dem Einfluss von Technologie und der Schere zwischen Arm und Reich auf das Fortbestehen der Gesellschaft nachgeht. Die Themen sind – wie in vielen Science-Fiction-Büchern – gerade heute wieder sehr aktuell.
14. Operation Zombie: Wer länger lebt, ist später tot – Max Brooks
Der Titel ist nicht der beste, aber dieses Buch hat es wirklich in sich. In Form von Interviews erstellt ein UN-Mitarbeiter eine Chronik der zurückliegenden Zombie-Kriege – des World War Z. Es wird beschrieben, wie die ersten Opfer der pandemie-artigen Zombie-Ausbreitung auftauchten, wie sich die Zombies vermehrten, wie die Menschheit reagierte und was das alles mit der Gesellschaft machte. Der Realismus, mit dem dies beschrieben wird, ist atemberaubend: Unternehmen, die Profit aus vermeintlichen Impfstoffen ziehen wollen, Länder, die sich komplett abschotten, andere, die ihre Bürger im Stich lassen: Operation Zombie handelt in Wahrheit davon, wie die verschiedenen Gesellschaften unserer Zeit mit einer Katastrophe umgehen. Und um Zombies geht’s natürlich auch.
Autor Max Brooks ist übrigens der Sohn von Regisseur Mel Brooks, und so wundert es nicht, dass sein Buch nicht nur über Realismus, sondern auch über eine gehörige Portion Humor verfügt.
15. Die Leben des Lazarus Long – Robert A. Heinlein
Lazarus Long ist schon ein paar tausend Jahre alt und damit der älteste lebende Mensch der Welt. Doch er hat genug vom Leben und möchte nun lieber sterben. Seine Nachfahren versuchen jedoch, ihn davon zu überzeugen, dass auch sein Leben noch Neues bereithält. Sie bringen ihn dazu, aus seinem langen Leben zu erzählen, und bereiten unterdessen für ihn ein neues Erlebnis vor.
Die Leben des Lazarus Long ist eine Zusammenstellung verschiedener Geschichten, die vor allem durch ihre fast philosophischen Einsichten bestechen. Außerdem gibt der Roman eine schöne Einsicht in das Thema der Unsterblichkeit.
16. Der Marsianer – Andy Weir
Mark Watney ist Teil einer Forschungsmission zum Mars. Als diese überstürzt abgebrochen wird, bleibt Watney allein auf dem Mars zurück – ohne großartiges Equipment, mit relativ wenigen Lebensmitteln und ohne Kommunikationskanal zur Erde. Doch eins hat Watney: seinen Erfindungsgeist. Dieser hilft ihm dabei, auf dem Mars zu überleben und schließlich auch um Hilfe zu rufen.
Die Geschichte von Watney, der in völliger Isolation auf dem Mars festsitzt, aber dennoch nicht die Hoffnung verliert, ist absolut spannend und aufregend. All die Einfälle, die Watney hat, erinnern an einen modernen MacGyver. Gleichzeitig verfügt die Geschichte über Witz und tiefe Emotionen – und was will man mehr von einem Science-Fiction-Roman?
17. Der Report der Magd – Margret Atwood
In den USA der nahen Zukunft sind die meisten Frauen unfruchtbar geworden. Frauen, die noch Kinder gebären können, werden als wichtigste Rohstoffe betrachtet – und auch so behandelt. Sie leben als Mägde bei einflussreichen Männern und ihren Ehefrauen und sollen für diese Kinder empfangen. Der Report der Magd schildert die Geschichte von Desfred, die fruchtbar ist und sämtliche Qualen der neuen Gesellschaftsform zu erleiden hat.
Gerade die Nähe der Geschichte zu aktuellen Entwicklungen macht dieses Buch besonders spannend – und auch besonders berührend. Mittlerweile hat Margret Atwood eine Fortsetzung geschrieben, die Fragen der Leser zum Roman aufgreift und beantwortet.
18. Freie Geister – Ursula K. LeGuin
Anarres ist ein unwirtlicher Planet, dessen Bewohner alles geben müssen, um ihrer Umgebung ein bisschen Leben abzutrotzen. Trotzdem sind sie glücklich, wo sie sind, schließlich haben sie ihren Heimatplaneten selbst gewählt. Nach einer missglückten Revolution auf Urras, ihrem Herkunftsplaneten, haben sie sich ein neues Zuhause gesucht, um dort eine anarchische Gesellschaft ohne Geld und ohne Hierarchien aufzubauen. Der Physiker Shevek wünscht sich Austausch mit anderen Wissenschaftlern und macht sich auf den Weg nach Urras, was in seiner Heimat nicht auf viel Sympathie stößt.
Sehr untypisch für Science-Fiction-Romane zeichnet Ursula K. LeGuin hier ein Bild einer besseren Gesellschaft, die sich zumindest bemüht, Ungleichheiten abzuschaffen. Allerdings zeigt sie auch klar die Grenzen einer solchen Gemeinschaft auf.
19. Der Anschlag – Stephen King
Der Lehrer Jake Epping erhält Zugang zu einem Zeitportal, das ihn ins Jahr 1958 führt, und zwar immer zum exakt selben Tag. Epping nimmt sich vor, den Anschlag auf John F. Kennedy zu verhindern, was jedoch schwieriger ist, als er zunächst dachte. Denn die Zeit selbst wird zu Eppings größtem Gegner und will sich nicht so einfach ins Handwerk pfuschen lassen – und stellt Epping jede Menge Hindernisse in den Weg.
Der Anschlag ist eine extrem clevere Zeitreise-Geschichte mit viel Spannung und Emotionen – wie üblich bei Erfolgsautor Stephen King.
20. Der brennende Mann – Tad Williams
Gully Foyle ist der letzte Überlebende eines havarierten Raumschiffs. Bislang völlig unauffällig und ohne große Fähigkeiten, ändert dieses Erlebnis für ihn alles. Denn ein anderes Raumschiff, das ihn retten könnte, fliegt einfach an ihm vorbei. Foyle sinnt von nun an nur noch auf Rache. Was ihm dabei hilft: das Jaunten – das Reisen durch Teleportation, das die Menschheit mittlerweile entdeckt hat.
Der brennende Mann ist eine Graf-von-Montecristo-Geschichte, die Foyles Rache-Durst mit moderner Technologie und ihren Auswirkungen auf die menschliche Gesellschaft verbindet. Dabei wartet die Geschichte mit einigen unerwarteten Wendungen auf.
Die Plätze 21-100 der besten Science Fiction Romane aller Zeiten:
Die Vielzahl der Bücher zeigt schon: Science Fiction ist ein weites Feld. Garantiert wirst auch Du hier das ein oder andere Buch finden, das das Zeug zum Lieblingsroman hat. Wir wünschen Dir viel Spaß bei der Lektüre und bei der Auswahl Deiner persönlichen Favoriten!
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Per Anhalter durch die Galaxis nicht in den Top 10? Sehr fragwürdig
Schöne Liste! Auf Platz 20 beschreibt ihr allerdings ein anderes Buch als angegeben: The Stars my Destination von Alfred Bester. Super Buch.