Die 15 besten Justin Timberlake Hits: Eine unvergessliche Playlist

Tauche ein in die Welt von Justin Timberlake und entdecke seine 15 besten Songs, die dich auf eine musikalische Reise durch Pop, R&B und Soul mitnehmen.

Du bist ein großer Fan von Justin Timberlake oder möchtest einfach mehr über seine Musik erfahren? Dann bist du hier genau richtig! Wir präsentieren dir die 15 besten Songs von Justin Timberlake, die jedes Musikliebhaber-Herz höherschlagen lassen.

Vom Anfang seiner Solokarriere bis hin zu seinen jüngsten Hits – diese Playlist nimmt dich mit auf eine unvergessliche Reise durch Pop, R&B und Soul. Bereit, dich von den einzigartigen Melodien und mitreißenden Rhythmen verzaubern zu lassen? Dann schnapp dir deine Kopfhörer und tauche ein in die Welt von Justin Timberlake!

1. Cry Me A River (2002)


„Cry Me A River“ ist eine rachsüchtige Hymne voller Schmerz, Reue und Feindseligkeit, die Timberlakes Karriere in Höhen katapultierte, die nur wenige, wenn überhaupt, erwartet hatten – sogar er selbst. Für die Anhänger von ‚N Sync und der bezaubernden Liebesgeschichte von Britney Spears und JT wurde ihre Trennung zu einem der denkwürdigsten popkulturellen Ereignisse der 2000er Jahre, das in unzähligen Interviews immer wieder zur Sprache kam.

Der mit einem Grammy ausgezeichnete Song, der bis auf Platz 3 der Charts kletterte, beginnt mit dem Geräusch von Regen und einem gregorianischen Gesang, der bei allen, die schon einmal Liebeskummer hatten, Gänsehaut hervorruft. Als Zuhörer kannst du seine Qualen spüren. Der Song steht für seinen Abschied von einer Beziehung, die oberflächlich betrachtet perfekt schien, aber insgeheim zerbröckelte.

2. SexyBack (2006)


Als FutureSex/LoveSounds im Jahr 2006 veröffentlicht wurde, war Timberlakes Ruhm bereits in die Höhe geschnellt. Die Leadsingle des Albums katapultierte ihn noch weiter ins Rampenlicht des Mainstreams. Der Track brachte ihm zahlreiche Auszeichnungen ein, darunter den Grammy 2007 für die beste Tanzaufnahme. „SexyBack“ war sein erster Song, der die US-Charts anführte.

Der innovative Beat und die verzerrten Vocals markierten eine Neuerung in der Popmusik und hauchten dem Genre neues Leben ein.

3. My Love ft. T.I. (2006)


Als dieser Song 2006 veröffentlicht wurde, sehnten wir uns insgeheim alle danach, es mit den Beatboxing-Fähigkeiten des geheimnisvollen Talents hinter dem Song aufzunehmen.

Timberlake bezeichnet den Song als eine Mischung aus Rock und Techno – eine treffende Beschreibung angesichts der Synthesizer-Akkorde und Stakkato-Noten, die sich durch die ganze Platte ziehen.

Die Strophe von T.I. verbindet Hip-Hop mit einem Hauch von Romantik und verleiht der Ballade, die von allen Seiten gelobt wurde, eine neue Dimension. Wie es sich für Justin gehört, ist der Song voll von Falsett-Tönen, die eine skurrile Liebesgeschichte zusammenweben.

4. Señorita (2003)


Von den Singles aus Justified strahlt dieser Song das meiste Selbstvertrauen aus, eine Selbstsicherheit, die ohne Eile ihre Vorliebe für Freizeit zum Ausdruck bringt. Auch wenn andere Songs vielleicht höhere Ziele hatten oder sofort populärer waren, so verkörpert doch keiner besser die Pop-R&B-Ikone, die Justin später werden sollte.

Wie Prince einst sang: „I’m not a woman, I’m not a man“ (Ich bin keine Frau, ich bin kein Mann), entpuppt sich Justin als hingebungsvoller Mann, der alles sein will, was nötig ist.

5. Like I Love You (2002)


Das melodische Schlagen der Akustikgitarre und der knackig-poppige Rhythmus von „Like I Love You“ knüpften an das musikalische Erbe von NSYNCs letztem Hit „Girlfriend“ an und machten es zu einer passenden Wahl für Timberlakes erste Solosingle.

Während die darauffolgende Veröffentlichung „Cry Me A River“ Justins erfolgreichen Übergang von der Boyband zum Solokünstler festigte und seinen unverwechselbaren Stil etablierte, positionierte „Like I Love You“ mit seinem von Michael Jackson inspirierten Falsett JT als den wahren Erben von MJs Thron.

6. Rock Your Body (2003)


„Rock Your Body“ war die dritte Single aus JTs Solodebüt und erreichte Platz 5 der Billboard Hot 100 Charts. Ursprünglich für den King of Pop, Michael Jackson, geschrieben, übergaben die Neptunes den Beat schließlich an Justin.

Der energiegeladene Track hat einen unwiderstehlich eingängigen Refrain und beeindruckende Falsett-Momente, die Justins stimmliches Können unter Beweis stellen.

7. Mirrors (2013)


„Mirrors“ zeigt Timberlake von seiner besten Seite. Während sich viele seiner Songs um Trennungen drehen, ist „Mirrors“ eine moderne Liebesballade, die dem Seelenverwandten gewidmet ist.

Der von Timberlakes Großeltern inspirierte Song, zeigt, dass Justin Timberlake auch ein Jahrzehnt nach seinem ersten Album noch nichts verlernt hat. Der Song war in zahlreichen internationalen Charts ganz oben und erreichte in den USA Platz zwei der US-Charts.

8. What Goes Around…Comes Around (2006)


Erst in den letzten zwei Minuten von „What Goes Around…Comes Around“, dem Quasi-Nachfolger von „Cry Me A River“, kommt der opernhafte Geist des Originals voll zur Geltung. Bis zu diesem Moment gleitet „What Goes Around…Comes Around“ mit seinem gleichmäßigen orientalischen Rhythmus und dem fesselnden Refrain zufrieden dahin und ist für die Radioplatzierung im Mainstream bestimmt. Timbaland bedient die Massen.

9. Can’t Stop The Feeling! (2016)


Die Tatsache, dass „Can’t Stop The Feeling“ den neunten Platz auf unserer Liste der besten Justin Timberlake-Songs belegt, spricht Bände über sein außergewöhnliches Talent.

Der zeitlose, legendäre Song erinnert an Pharrells „Happy“, weil er den Zuhörern so viel Freude bereitet. In zahlreichen Ländern stand das Lied an der Spitze der Charts und wurde in den USA zum meistverkauften Song des Sommers gekürt.

10. Suit and Tie (2013)


„Suit and Tie“ ist ein schicker und eingängiger R&B-Song, der 2013 von Justin Timberlake veröffentlicht wurde. Der Text ist eine Hommage an die klassische Mode der Rat Pack-Ära, in der Timberlake die Vorzüge von Anzug und Krawatte anpreist.

Sein seidiger Gesang wird von einer lebhaften Basslinie und Bläsern ergänzt, die eine dynamische und energiegeladene Atmosphäre schaffen. „Suit and Tie“ bringt die zeitlose Raffinesse eines gut gekleideten Gentleman auf den Punkt.

11. Summer Love (2007)


Ein schallendes Klatschen und präzise getimte Synthesizer-Akkorde machen diesen Track zu einem der stärksten und fesselndsten auf „FutureSex/LoveSounds“. Der Song handelt von der Sehnsucht nach einer leidenschaftlichen, flüchtigen Sommerromanze – ein Gefühl, das wir alle nachempfinden können.

12. LoveStoned (2007)


Nur Justin Timberlake kann sich damit rühmen, dass seine Freundin einem Model ähnelt, aber mit kleinen Extrakurven. „LoveStoned“ kombiniert gekonnt gewagte Texte mit einem Up-Tempo-Beat und ist damit die ideale Club-Hymne.

Das langsamere, gitarrenbetonte „I Think She Knows“ bildet einen auffälligen Kontrast zum ersten Teil des Songs, in dem Timberlake seine stimmlichen Fähigkeiten zur Schau stellt und Timbalands ansteckende Rhythmen einfließen lässt. Der Song brachte Justin 2008 den Grammy Award für die beste Dance-Aufnahme und Platz eins der U.S. Hot Dance Club Chart ein.

13. Strawberry Bubblegum (2013)


„Strawberry Bubblegum“ ist eine verführerische, samtige R&B-Nummer, die sich durch ihren entspannten Groove und ihre sinnliche Atmosphäre auszeichnet. Der romantische und verführerische Text beschreibt die reizvolle und verführerische Natur eines Liebhabers und verwendet die Metapher des „purpurnen Konfekts“, um seinen unwiderstehlichen, süchtig machenden Charme auszudrücken.

Timberlakes kultiger Falsettgesang erhebt sich über ein reichhaltiges Arrangement aus Keyboards, Bass und Schlagzeug. „Strawberry Bubblegum“ gilt als einer der herausragenden Tracks des Albums und beweist, dass Timberlake es versteht, gefühlvolle Musik zu machen.

14. Until the End of Time (2007)


Diese bezaubernde Ballade ist wie gemacht für Romantiker. Mit einem Prince-Sample und dem Gesang von Beyoncé wird der Zuhörer auf seine Kosten kommen.

Justin und Beyoncé schaffen eine harmonische Mischung, ihre Stimmen ergänzen sich von Anfang bis Ende. Der langsame Beat, der von einer Streichergruppe begleitet wird, bildet die Bühne für Justins hohe Töne, während Beyoncé ihre unverwechselbare Performance abliefert.

Der heiße Sound des Tracks steht im Gegensatz zum futuristischen Vibe des restlichen „FutureSex/LoveSounds“ Albums.

15. Take Back The Night (2013)


Dieser belebende Song, die Leadsingle aus „The 20/20 Experience – 2 of 2“, ist eine Mischung aus Disco und R&B. Justin bringt der Frau, die er anbetet, ein Ständchen und verströmt eine nostalgische Stimmung. Die pulsierende Basslinie sorgt für den nötigen Groove, während die Bläser und Geigen dem Song eine einzigartige Note verleihen.

Justins Gesang gleitet sanft dahin, überwiegend in seiner gewohnten Stimmlage, obwohl er gelegentlich auch seine Falsettstimme zum Besten gibt. In Anlehnung an Michael Jackson baut Justin sogar eine Zeile aus „Shake Your Body (Down to the Ground)“ von den Jacksons ein.

Nachdem wir uns durch die 15 besten Songs von Justin Timberlake getanzt und gesungen haben, lässt sich eines mit Sicherheit sagen: Seine Musik hat die Kraft, Menschen zusammenzubringen und unvergessliche Momente zu schaffen. Seine vielseitige Stimme, sein Gespür für eingängige Melodien und sein Talent, verschiedene Musikgenres mühelos zu vereinen, machen ihn zu einem wahren Pop-Phänomen. Diese Playlist ist der perfekte Beweis dafür, dass Justin Timberlake ein zeitloser Künstler ist, dessen Musik die Kraft besitzt, Generationen zu begeistern und uns immer wieder aufs Neue zu überraschen.

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Dominik ist begeisterter Blogger in den Bereichen Filme, Serien, Musik und Videospiele, der sein breites Wissen und seine Leidenschaft für die vielfältigen Aspekte der Popkultur mit Begeisterung teilt.

E-Mail: dominik.sirotzki@popkultur.de