Sous emprise – Die Freiheit unter Wasser: Die Handlung & das Ende erklärt

Was passiert in dem Netflix-Film „Sous emprise – Die Freiheit unter Wasser“? Hier findest du eine Zusammenfassung der Handlung, die dir alle offenen Fragen zum Ende des Films beantwortet.

In dem französischen Netflix-Film „Sous emprise – Die Freiheit unter Wasser“ verliebt sich eine junge Frau namens Roxana in ihren Apnoetauchlehrer und bricht die Schule ab, um eine Karriere im Apnoetauchen zu verfolgen.

Die französische Freitaucherin Audrey Mestre diente als Inspiration für den Film.

Zusammenfassung der Handlung von „Sous emprise – Die Freiheit unter Wasser“:

Sous emprise – Die Freiheit unter Wasser 1
(c) Netflix
In „Sous emprise – Die Freiheit unter Wasser“ folgen wir den Freitauchern Pascal und Roxana auf ihrem Abenteuer, sich vor anderen und sich selbst zu beweisen.

Beide haben eine harte Vergangenheit hinter sich: Roxana leidet unter schweren Depressionen und hat aufgehört ihren Therapeuten zu besuchen und Pascal wurde von seinem Vater misshandelt.

Als Roxana ihn zum ersten Mal im Restaurant sieht, ist sie sofort von Pascal fasziniert. Schnell lässt sie sich auf eine leidenschaftliche Beziehung mit ihm ein, und durch ihn entdeckt sie ihre Leidenschaft für das Apnoetauchen.

Freitauchen ist ein extrem gefährlicher Sport, bei dem es besonders wichtig ist, unter Druck die Ruhe zu bewahren.

Im Laufe des Films stellt Roxana ihre Beziehung zu Pascal in Frage, da er ein ziemlich wechselhafter und unberechenbarer Typ ist.

Pascal gelingt es mehrmals den Rekord im Apnoetauchen zu brechen. Bei einem dieser Rekordversuche stirbt einer seiner Teammitglieder an einem Herzinfarkt.

Diese Szene verdeutlicht auch die Gefahren, die mit dem Tauchen verbunden sind, und die vielen Vorsichtsmaßnahmen, die vor einem Tauchversuch getroffen werden müssen.

Pascals Tauchrekord wird erneut gebrochen, doch dieses Mal muss er sich geschlagen geben. Pascal muss aufgrund gesundheitlicher Schwierigkeiten sein Traum mehr oder weniger aufgeben.

Als Roxana herausfindet, dass Pascal sie betrügt, fällt sie in die Arme von Tom, den sie direkt am Anfang des Films kennengelernt hat. Sie schafft es aber nie, sich von Pascal zu trennen.

Während die Atmosphäre zwischen den beiden immer gereizter wird, hat Roxana Erfolg in dem hart umkämpften Sport. Während ihre Kollegen sich für sie freuen, ist Pascal darüber gar nicht erfreut. Andererseits fordert er sie ständig heraus, was fatale Folgen haben könnte.

Sous emprise – Die Freiheit unter Wasser 2
(c) Netflix

Pascal ist neidisch auf jeden, dem es gelingt, den Weltrekord zu brechen, den er selbst wegen seiner Gesundheit nicht mehr brechen kann. Er versucht immer, sich selbst zu übertreffen und Risiken einzugehen, aber er scheitert jedes Mal.

Das Ende von „Sous emprise – Die Freiheit unter Wasser“ erklärt:

Sous emprise – Die Freiheit unter Wasser
(c) Netflix
Am Ende des Films versucht Roxana selbst einen gefährlichen Rekord, gegen den Rat ihrer Teamkollegen. Nachdem sie sich in gefährliche Tiefen gewagt hat, um einen Rekord zu brechen, entdeckt Roxana, dass ihre Sauerstoffflasche nicht richtig funktioniert und sie nicht rechtzeitig an die Oberfläche zurückkehren kann. Schließlich stirbt Roxana Unterwasser.

Wer hat Roxanas Sauerstoffflasche manipuliert?

Sous emprise Pascal
(c) Netflix
Mit ziemlicher Sicherheit hat Pascal an Roxanas Ausrüstung herumgepfuscht, um sie daran zu hindern, einen neuen Weltrekord aufzustellen. Auch wenn es nicht direkt gesagt wird, können wir aus dem Blick, den Pascal dem verzweifelten Tom zuwirft, schließen, was passiert sein könnte.

Seit Pascal die Affäre von Roxana mit Tom erfahren hat, ist er eifersüchtig und ergreift Maßnahmen, um zu verhindern, dass sie erfolgreicher wird als er und ihn verlässt.

Es besteht also kaum ein Zweifel daran, dass Pascal an dem tragischen Unfall, bei dem Roxana ums Leben kam, schuld ist.

Trailer zu „Sous emprise – Die Freiheit unter Wasser“:

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Andreas Engels, passioniert für Filme und Serien seit seiner Jugend, studierte Filmwissenschaften an der Universität Mainz und arbeitet seit 2018 als freier Filmredakteur bei popkultur.de. Er ist eine wichtige Stimme in der Branche und bringt umfangreiche Erfahrungen und Fachkenntnisse mit.

E-Mail: andreas.engels@popkultur.de