„Schieb es nicht aufs Karma!“: Die Handlung & das Ende erklärt

Was passiert in dem Netflix-Film „Schieb es nicht aufs Karma!“? Hier findest du eine Zusammenfassung der Handlung, die dir alle offenen Fragen zum Ende des Films beantwortet.

Die Netflix-Komödie „Schieb es nicht aufs Karma!“ folgt der Geschichte von Sara, die davon überzeugt ist, dass sie als Folge des vermeintlichen Fluchs ihrer Schwester Lucy zu einem schlechten Karma verdammt ist. Als Saras Highschool-Schwarm Lucy einen Heiratsantrag macht, wird Saras Pech auf die Probe gestellt.

„Schieb es nicht aufs Karma!“ endet in einem spannenden Schluss, den du nicht verpassen willst! In diesem Artikel stellen wir dir die Handlung und das Ende des Films vor.

Zusammenfassung der Handlung von „Schieb es nicht aufs Karma!“:

Schieb es nicht aufs Karma! - Produktionsfotos
(c) Tamara Uribe / Netflix
Sara ist sich sicher, dass sie wegen ihrer Schwester Lucy zu einem Leben voller Unglück verdammt ist. Am Anfang des Films gibt es eine Rückblende in die Vergangenheit, die den Rahmen für die Geschichte vorgibt.

Lucy wird fünf Jahre alt und Sara ist eifersüchtig und hasst ihre Schwester auch ein wenig. Sara beschließt die Geburtstagskerzen ihrer Schwester auszupusten. Das führt dazu, das Lucy sie angeblich verflucht. Alle Wünsche von Sara fallen von nun an in die Hände von Lucy.

Sara gibt ihrer hübschen und erfolgreichen älteren Schwester Lucy die Schuld an all ihrem Unglück und ihren Fehlern im Leben. Sara lebt in Merida, wo sie im Haus ihrer Großmutter einen Souvenirladen eröffnet hat, und probiert sich auch in der Welt der Mode aus. Eines Tages trifft sich die ganze Familie bei Sara und es kommt zu einer schockierenden Enthüllung.

¡Qué Culpa Tiene el Karma! (L to R) Aislinn Derbez as Sara, Renata Notni as Lucy, Gil Cerezo as Aaron in ¡Qué Culpa Tiene el Karma! Cr. Tamara Uribe/Netflix © 2022.
(c) Tamara Uribe / Netflix

Lucy teilt mit, dass sie jetzt verlobt ist. Saras bester Freund und Highschool-Schwarm Aaron entpuppt sich als ihr Verlobter, sehr zu ihrem Leidwesen. Aaron hat sich in den letzten Jahren zu einem bekannten Musiker entwickelt. Sara ist schockiert und beunruhigt, dass Aaron in ihr Leben zurückgekehrt ist, da sie ihn noch immer liebt. Schließlich kommen sich die beiden näher und die Gefühle von Sara und Aaron spielen erneut verrückt.

Lucy ist nicht nur wegen der Ankündigung ihrer Verlobung in Merida, sondern auch wegen dem bevorstehenden Fashion Fest. Sara macht dank der Hilfe ihrer Schwester die Bekanntschaft mit einem Designer, der Saras Modekollektion gut findet. Er lädt sie daraufhin ein, an der Fashion Fest Veranstaltung teilzunehmen.

Saras Kollektion wird von den Besuchern der Veranstaltung gut aufgenommen. Daraufhin bittet Lucy, dass Sara ihr Hochzeitskleid entwirft. Sara willigt widerwillig ein.

Das Ende von „Schieb es nicht aufs Karma!“ erklärt: Kommen Sara und Aaron zusammen?

¡Qué Culpa Tiene el Karma! Aislinn Derbez as Sara in ¡Qué Culpa Tiene el Karma! Cr. Tamara Uribe/Netflix © 2022.
(c) Tamara Uribe / Netflix
Lucy und Aaron beginnen an ihrer Beziehung zu zweifeln, als ihr Hochzeitstag näher rückt. Im Rückblick waren die beiden von ihren anfänglichen Gefühlen füreinander zu stark überwältigt. Als sich Aaron und Sara wiedersahen, merkten sie, dass sie sich immer noch mögen.

Aaron komponiert Musik und widmet sie Sara im Geheimen, und Saras Verlangen nach Aaron ist ungebrochen. Sara ist hin- und hergerissen zwischen ihrer Zuneigung zu ihrem jetzigen Freund Roberto und ihrem Wunsch, ihre Beziehung in gutem Einvernehmen zu beenden.

An ihrem Hochzeitstag findet sich Lucy mit der Tatsache ab, dass sie Aaron eigentlich nicht liebt. Sie sagt die Hochzeit ab und spricht sich mit Aaron aus.

Dann spricht sie mit Sara. Außerdem sagt Lucy, dass sie die verräterischen Zeichen zwischen Sara und Aaron gesehen hat und von den vielen Liedern weiß, die Aaron für Sara komponiert hat. Lucy drängt Sara, Aaron die Wahrheit über ihre Gefühle zu sagen, ohne eine Spur von Eifersucht oder Missgunst.

Sara ist irritiert, vor allem von dem unerwarteten Mitgefühl ihrer Schwester. Da sie im Alter von fünf Jahren von Lucy verflucht wurde, teilt sie ihr mit, dass das Pech sie immer zu finden scheint.

Letztendlich können sich die beiden Schwestern jedoch versöhnen und Sara übernimmt die Verantwortung für ihr Unglück. Sie erkennt schließlich, dass sie nicht wirklich verflucht wurde.

Sara ist überglücklich, als Lucy sie bittet, mit ihr nach Mailand zu gehen, damit sie ihre offizielle Designerin sein kann (Lucy ist ein erfolgreiches Model).

In der letzten Szene rennt Sara zu Aron und beichtet ihm alles. „Schieb es nicht aufs Karma!“ endet mit einem leidenschaftlichen Kuss zwischen den beiden.

Trailer zu „Schieb es nicht aufs Karma!“:

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Lisa Borch entdeckte früh ihre Leidenschaft für Musik und Filme und studierte Kommunikationswissenschaften und Medienkultur. Seit 2016 ist sie als Musik- und Filmredakteurin bei popkultur.de tätig und teilt gerne ihre Meinungen und Empfehlungen mit ihren Lesern.

E-Mail: lisa.borch@popkultur.de