Geiselnahme: 30 Filme über Geiseln

Stichwort Geiselnahme – was fällt euch dazu ein? Denkt ihr an langweilige Berichterstattung im Fernsehen oder übt die Rollenverteilung zwischen Geisel und Entführer einen gewissen Reiz auf euch aus? Wenn ihr auf der Suche nach sehenswerten Filmen seid, die das Thema Geiselnahme behandeln, werdet ihr in der folgenden Liste bestimmt fündig:

1. „Das Schweigen der Lämmer“ (1991)

Fast jeder kennt ihn schon, den berüchtigten Serienmörder „Hannibal Lecter“, zudem bekennender Kannibale. Dieser fristet sein Dasein schon zu Beginn des Films im Hochsicherheitstrakt eines Gefängnisses, doch wo ein psychopathischer Killer, da auch Nachahmer, die noch auf freiem Fuß sind. Die junge FBI-Agentin Clarice Starling muss sich zwangsläufig mit der gestörten Psyche von Hannibal Lecter auseinandersetzen, um Hinweise auf den neuen Täter zu finden. Dabei gerät sie immer tiefer in Lecters perfides Spiel aus Manipulation, getrieben von der eigenen Neugier – steckt in dem ehemaligen Psychiater vielleicht doch mehr als nur Wahnsinn?

Fünf Oscars, die der Film eingeheimst hat, sollten eigentlich für sich sprechen. „Das Schweigen der Lämmer“ vermag die klassische Rollenzuweisung gekonnt zu verwischen: Wer ist die wahre Geisel, wenn von zwei Gesprächspartnern schon einer hinter Gittern sitzt?

2. „Stirb langsam“ (1988)

Auftakt der erfolgreichen Film-Trilogie (zu der weit später noch ein vierter Teil hinzukam) bildet dieser Titel, in dem Bruce Willis den Cop John McClane verkörpert. Während einer Weihnachtsfeier im Nakatomi Tower werden seine Ehefrau und ihre Kollegen von Terroristen als Geiseln genommen. McClane entschließt sich kurzerhand zu einem gewagten Rettungsmanöver, weniger aufgrund seines Berufs – vielmehr aus persönlicher Berufung.

Nicht grundlos diente der Film Hauptprotagonist Bruce Willis als Sprungbrett für seine Karriere. Hier erwartet euch auf jeden Fall eine Geiselnahme unter rasanter Action, denn McClanes Motto wird deutlich: Mit Terroristen verhandelt man nicht.

3. „Panic Room“ (2002)

Aus einer nicht wirklich einvernehmlichen Scheidung heraus ziehen Meg (Jodie Foster) und ihre Tochter Sarah in die ehemalige Wohnung eines wohlhabenden Geschäftsmanns, der aufgrund seines Reichtums eine Paranoia entwickelt und sein Schlafzimmer kurzerhand mit einem Panikraum ausgestattet hat. Ganz sicher werden sie den höchstens als Abstellkammer nutzen, denken sich die beiden, doch kurz darauf werden sie eines Besseren belehrt: Drei Fremde dringen des Nachts ins Haus ein und gerade noch rechtzeitig flüchten sich Meg und Sarah in den Panikraum. Da beginnt auch schon das abgewandelte Spiel der Geiselnahme – mit Mutter und Tochter auf einer Seite der Hochsicherheitstür und den Geiselnehmern auf der anderen, die an den Tresor gelangen wollen, welcher unglücklicherweise im Panikraum verbaut wurde.

Jodie Foster und Kristen Stewart (hier in jungen Jahren vor ihrem Durchbruch mit den „Twilight“ Vampirfilmen) liefern in „Panic Room“ beide wahre Glanzleistungen ab. Die Bedrohung von außen wird mit jeder verstreichenden Minute stärker, (die Geduld der Geiselnehmer weniger) der akute Diabetes-Anfall der Tochter schafft zusätzliche beklemmende Atmosphäre. Platzangst und Bedrohung bleiben unentwegt präsent.

4. „Hostage – Entführt“ (2005)

Noch einmal seht ihr Bruce Willis als Polizisten im Einsatz, der sich zugleich mit zwei Geiselnahmen konfrontiert sieht: Zum einen sind jugendliche Geiselnehmer in ein Haus eingedrungen und bedrohen die Kinder eines Buchhalters, zum anderen wird die Familie des Cops entführt. Für den Vollblut-Bullen Walter Smith gilt es also, beiden Entführungen gleichzeitig gerecht zu werden. Im Verlauf wird klar, dass hinter dem Zufall weit mehr steckt, als es anfangs den Anschein hat.

Sucht ihr einen Film, in dem das Thema Geiselnahme vorherrscht, dann kommt ihr mit „Hostage“ voll auf eure Kosten. Der Film winkt mit allzeit spannendem Handlungsstrang, nicht nur Fans von Bruce Willis werden sich hier in den Bann ziehen lassen.

5. „Die Heineken Entführung“ (2011)

Viele haben schon einmal davon gehört – es geht um die Entführung des Bierbrauers Alfred Heineken. Die tatsächliche Begebenheit bildet Grundlage dieses Films. Aus der anfänglichen Geiselnahme wird allerdings später viel mehr. Heineken sinnt auf Rache und setzt alles daran, die Entführer zur Rechenschaft zu ziehen.

Dass Medienereignisse aus der Vergangenheit sich durchaus gut verfilmen lassen, zeigt diese unterschätzte Produktion. Dem aufmerksamen Zuschauer dürfte nicht entgehen, wie Heineken, hier verkörpert durch Rutger Hauer, bereits während seiner Gefangenschaft heimlich die ersten Rachepläne schmiedet.

6. „Kidnapped – Die Entführung des Reagan Pearce“ (2014)

Der karrieremäßig angeschlagene Schauspieler Reagan Pearce (Ryan Phillippe) lässt sich bereitwillig von zwei Kerlen abholen. Eigentlich sollen sie ihn zum Set seines nächsten Films bringen. Wenig später findet er sich allerdings in einer Hütte im Sumpf wieder und bald wird deutlich, dass mindestens einer seiner Entführer hier eine persönliche Fehde austrägt, während der andere sich vielmehr als heimlicher Bewunderer entpuppt.

Wer sich für die Behandlung des allseits bekannten „Stockholm-Syndroms“ interessiert, ist hier gut beraten: Der Film packt dem Genre eine Schippe obendrauf. Zwischen Geisel und Entführer entbrennt ein Spiel zwischen Freundschaft und bewusster Manipulation. Oder ist alles bloß Mittel zum Zweck?

7. Misery (1990)

Der Bestsellerautor Paul Sheldon (James Caan) wird bei einem Autounfall schwer verletzt, durch einen glücklichen Zufall greift ihn die Krankenschwester Annie (Kathy Bates) auf und nimmt ihn mit in ihr Haus, um ihm ärztliche Fürsorge zukommen zu lassen. Aus glücklichem Zufall wird bald tragische Wendung, aus rührender Fürsorge Obsession – Annie will Paul nicht mehr weglassen, solange er sein letztes Buch nicht gemäß ihrer Vorstellungen abändert.

Autor Stephen King lieferte die Romanvorlage für dieses Meisterwerk, das sich zurecht als Klassiker einen Namen gemacht hat. Ihr müsst den Autor nicht kennen, um euch sicher sein zu dürfen: Euch erwartet mit diesem Film eine gelungene Genre-Mischung aus Horror und Psychothriller, die euch nicht so schnell loslassen wird.

8. „Kopfgeld – Einer wird bezahlen“ (1996)

Schauspieler Mel Gibson mimt den reichen Geschäftsmann Tom Mullen, dessen Sohn Sean von einer Verbrecherbande entführt wird. Obwohl alle Beteiligten, so auch seine Ehefrau, ihm dringend davon abraten, verweigert Tom nicht nur die Zahlung des erpressten Lösegelds, sondern dreht den Spieß kurzerhand ganz um: Das Kopfgeld setzt er in den öffentlichen Medien seinerseits auf die Entführer aus.

Es kann alles so einfach und vorhersehbar sein – bis ihr diesen Genre-Vertreter kennenlernt. Hier geht es um weit mehr als die „der Jäger wird zum Gejagten“ Theorie. Spannung, Wendungen, emotionalen Tiefgang und jede Menge Action On-top liefert euch „Kopfgeld“.

9. „P2 – Schreie im Parkhaus“ (2007)

Der Feierabend zieht sich hin, am Abend ist man zur Weihnachtsfeier bei der Familie eingeladen und dann springt auch noch das Auto nicht an. Zum Glück ist in jedem Parkhaus ein hilfsbereiter Wachmann zur Stelle. Thomas (Wes Bentley) ist zwar sehr zuvorkommend, bei Automechanik mit seinem Latein aber am Ende. Ehe sich Angela (Rachel Nichols) versieht, wird sie mit Chloroform betäubt und ins Wachhäuschen verschleppt. Will Thomas mehr als nur seine früheren Avancen verdeutlichen? Ist es für Angela damit getan, sich der unmittelbaren Konfrontation zu entziehen? Ein wildes Katz-und-Maus-Spiel nimmt seinen Anfang.

Ist so ein Parkhaus nach Geschäftsschluss nicht die beste Location für düster-beklemmende Atmosphäre? Nachdem ihr „P2“ angesehen habt, werdet ihr das nächste Mal vielleicht einen Deut schneller zu eurem Auto gehen. Oder, besser noch: es gar nicht erst in geschlossenen Räumlichkeiten abstellen.

10. „3096 Tage“ (2013)

Der wahre Entführungsfall der Natascha Kampusch wird hier nicht nur grob angerissen, sondern katapultiert den Zuschauer mitten ins Geschehen. Natascha (Antonia Campbell-Hughes) ist gerade mal 10 Jahre alt, als sie von einem fremden Mann in sein Haus entführt wird. Dort wird sie über 8 Jahre festgehalten und muss in der gesamten Zeit unzählige Formen von psychischer und körperlicher Gewalt ertragen.

„3096 Tage“ verspricht, um die Authentizität zu wahren, eingangs vielleicht nicht viel, hält letztendlich aber weit mehr. Mit einer Mixtur von Distanz und aufgezwungener Nähe, erdrückender Einsamkeit und grausamer Konfrontation wird euch der Film das Gefühl verschaffen, „mittendrin statt nur dabei“ zu sein.

11. „Raum“ (2015)

Schon zu Filmbeginn befinden wir uns mitten im Geschehen: Mutter Joy und Sohn Jack leben in einem beengten Zimmer mit spärlicher Einrichtung, den sie nur den „Raum“ nennen. Um ihren Sohn vorm Verfall seiner geistigen Verfassung und Vergewaltigungen durch ihren Entführer zu bewahren, unter denen sie selbst leidet, hält Joy für Jack eisern die Fassade aufrecht, dass ihre Situation völlig normal sei. Eine andere Welt als diese existiert nicht, der böse Mann passt auf sie auf und auch sonst gibt es keinen Grund, Angst zu haben.

Hauptdarstellerin Brie Larson hat hierfür zurecht einen Oscar erhalten. Nachvollziehbar verkörpert sie eine Mutter, die ihre eigene Psyche aufs Spiel setzt, um den Schein einer heilen Welt für ihren geliebten Sohn aufrechtzuerhalten.

12. „Prisoners“ (2013)

Eben noch ein herzliches Beisammensein anlässlich Thanksgiving, sind die Töchter Anna und Joy plötzlich nicht mehr aufzufinden. Die beiden Familienväter Keller und Franklin nehmen die Suche auf, jeder auf seine Weise. Während Franklin der Polizei vertraut, will Keller sich nicht auf die Behörden verlassen. Er hat nämlich schon einen Verdacht, wer für die Entführung der Mädchen verantwortlich ist: der geistig zurückgebliebene Alex, der jedoch auf seine Unschuld beharrt. Keller begnügt sich nicht mit dem Polizeiverhör, das nicht mehr als unverständliche Indizien ergibt – er wird zum Urteilssprecher und Vollstrecker in einem und nutzt dafür Mittel am Rande von Moral und Legalität.

Bis zuletzt werdet ihr nicht erfahren, ob sich bei „Prisoners“ alles um reine Entführung dreht oder sich hinter allen Machenschaften ein höheres (und weit dunkleres) Ziel verbirgt. Der Handlungsstrang bleibt jederzeit so geschickt verwoben, dass die Spannung an erster Stelle steht. Obwohl eigentlich als Nebenrolle abgestempelt, entfaltet der Detektiv Loki (Jake Gyllenhaal) im Film eine ganz eigene, prägnante Wirkung.

13. „Nicht auflegen!“ (2002)

Stuart (Colin Farrell) ist offensichtlich einfach zur falschen Zeit am falschen Ort. In einer öffentlich Telefonzelle will er einen Anruf tätigen, doch es klingelt vorher und nichtsahnend hebt er ab. Nein, der Anrufer hat sich nicht verwählt und macht auch keinen blöden Scherze: Er droht Stuart zu töten, sollte er das Telefongespräch beenden. Die Lage spitzt sich mehr und mehr zu, als Passanten das auffällige Verhalten bemerken und nicht zuletzt die Polizei einschreitet.

Wirkt die Inhaltsangabe auf den ersten Blick nicht als Geiselnahme, so fällt Stuart eindeutig in die Rolle einer Geisel – weder darf er auflegen noch die Telefonzelle verlassen. Dabei wird er partout vom unbekannten Anrufer bedroht und unter Druck gesetzt – denn obwohl kein Entführer im herkömmlichen Sinn, hat dieser diverse Forderungen und gedenkt, sie notfalls gewaltsam durchzusetzen. Das typische Genre also mal anders: lasst euch diesen Film nicht entgehen.

14. „The Call – Leg nicht auf!“ (2013)

Und direkt nochmal wird die Idee des Telefonanrufs filmisch aufgegriffen. Jordan (Halle Berry) ist Telefonistin bei der Notrufzentrale und erhält den verstörenden Anruf eines Mädchens, das just in diesem Moment Opfer einer Entführung wird. Telefonisch begleitet Jordan die Geisel durch den nervenaufreibenden Prozess von Einbruch, Gefangennahme bis hin zur Rettung – sofern diese denn gelingt.

Hinsichtlich Filmkritik scheiden sich bei „The Call“ die Geister. Wenn ihr jedoch eine Mischung aus Action, Spannung, emotionalem Ausnahmezustand und Hintergrundgeschichte des Hauptcharakters erwartet, seid ihr bei dem Film an der richtigen Stelle.

15. „Saw“ (2004)

Die mittlerweile acht Teile umfassende Filmreihe feiert so großen Erfolg, dass schon der nächste Streifen in der Mache ist. Ursprung fand der Genre-Trendsetter in der Kategorie Horror und Splatter mit „Saw“. Der Entführer wählt schier willkürlich immer neue Geiseln und lässt sie durch sadistische Foltermethoden ihren Weg zur Freiheit zurückkämpfen.

Freunde von deutlich platzierten Gore- und Splattereffekten werden mit „Saw“ ihre wahre Freude haben. Dabei kommt jedoch auch Filminhalt nicht zu kurz. Will der berüchtigte Geiselnehmer „Jigsaw“ (auf deutsch sowohl Stichsäge als auch Puzzlespiel) in Wahrheit weit mehr, als nur „ein Spiel spielen“?

16. „From Dusk Till Dawn“ (1996)

Die Brüder Richard und Seth sind auf der Flucht vor dem Gesetz. Verfolgt von allerlei Behörden nehmen sie eine ganze Familie – Vater mitsamt Tochter und Sohn – als Geiseln und lassen sich von ihnen im Wohnmobil über die Grenze bringen. Der mit anderen Verbrechern vereinbarte Treffpunkt, ein fragwürdiges Bordell, entpuppt sich letztendlich als von Vampiren bevölkerter Umschlagplatz.

Hier empfängt euch nicht nur ein genialer Mix aus Vampir-Thematik und Gangster-Action, sondern auch eine derbe Prise schwarzer Humor. George Clooney und Regisseur Quentin Tarantino selbst vollbringen in ihrer Verkörperung der verbrecherischen Brüder wahre Glanzleistungen.

17. „Unsane – Ausgeliefert“ (2018)

Unwissentlich unterschreibt Sawyer (Claire Foy) den Vertrag einer Psychiatrie, der sich als Zwangseinweisung herauskristallisiert. Dabei wollte sie doch nur ihren Verfolgungswahn verarbeiten, an dem sie leidet, seit sie Opfers eines Stalkers wurde. Nicht nur aufgrund der psychotischen Medikamente gerät sie in einen Strudel, in dem sie Realität und Einbildung nicht mehr unterscheiden kann.

Die Rolle des Geiselnehmers nimmt hier quasi die psychiatrische Klinik ein – Sawyer war sich der Ausmaße ihrer Vertragsunterschrift nicht bewusst und plötzlich gibt es keinen Ausweg mehr – außer die Heilung. Passiv übt der Film auch noch Kritik am Gesundheitssystem, das aus Patienten manchmal unfreiwillig Opfer macht.

18. „TAU“ (2018)

Der Entführer Alex (Ed Skrein) lässt sich bei seiner Geiselnahme von der künstlichen Intelligenz namens TAU unterstützen. Der von Alex entwickelte Computer übernimmt die Betreuung der entführten Julia, die sich vor die Herausforderung gestellt sieht, ob und wie man eine KI überlisten kann.

Wenn ihr die Handlung lest, klingt das erstmal nicht unbedingt nach abendfüllendem Programm. Keine Sorge: Auch Filme mit wenigen Schauspielern sorgen für die nötige Spannung, sobald man sich in ihre Rolle hineinversetzt. Wo liegen die Grenzen von wissenschaftlicher Logik und welche Denkweise ist menschlich? Oder gibt es vielleicht gar keinen allzu großen Unterschied?

19. „Kidnapping Stella“ (2019)

Dass Vic und Tom Stella gefangennehmen und in ihrem Unterschlupf aufs Bett ketten, lässt erstmal auf die herkömmliche Vorgehensweise einer Entführung schließen. Das Lösegeld soll von Stellas Vater erpresst werden, der aber wirkt nicht überzeugt. Vielleicht, weil Stella insgeheim ihre eigenen Pläne hat und mehr ist als bloßes Opfer?

Die Besetzung macht bei „Kidnapping Stella“ alles richtig. Der Film enthält Aspekte von allem, was das Zuschauer-Herz begehrt: eine Ladung Geheimnisse, unerwartete Wendungen und nicht zuletzt das empfindsame Machtgefüge zwischen Freundschaft, Liebe und Verrat.

20. „Gone Baby Gone“ (2007)

Nicht die Eltern, sondern die Tante der entführten Amanda ist es, die Privatdetektive auf den Fall ansetzt. Das allein klingt schon etwas verdächtig und auch während ihrer Ermittlungen stoßen Patrick (Casey Affleck) und Angela (Michelle Monaghan) auf eine Vielzahl weiterer ominöser Tatsachen. Die Mutter ist in Drogengeschäfte verwickelt, Kontaktleute stellen sich als alte Bekannte heraus und andere Familienbande werden bewusst verheimlicht.

Hier müsst ihr schon ein wenig genauer aufpassen: Die Handlung ist verzwickt und nutzt geschickte Ablenkungsmanöver, um euch auf dieselben falschen Fährten zu führen wie die Ermittler. Wenn ihr Freude an dynamischen Krimis habt, lohnt sich „Gone Baby Gone“ für euch.

21. „96 Hours“ (2008)

22. „Mann unter Feuer“ (2004)

23. „Speed“ (1994)

24. „Captain Phillips“ (2013)

25. „Inside Man“ (2006)

26. „Split“ (2016)

27. „White House Down“ (2013)

28. „Air Force One“ (1997)

29. „Red Eye“ (2005)

30. „The Transporter“ (2002)

Wie ihr seht, wartet eine breite Auswahl an Geiselnahme-Filmen auf euch. Egal, ob es euch um den reinen Nervenkitzel geht oder ihr größeres Interesse an den Abgründen menschlicher Psyche hegt, mit Sicherheit wartet bei unserer Filmauswahl die ein oder andere Überraschung auf euch.

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Dominik ist begeisterter Blogger in den Bereichen Filme, Serien, Musik und Videospiele, der sein breites Wissen und seine Leidenschaft für die vielfältigen Aspekte der Popkultur mit Begeisterung teilt.

E-Mail: dominik.sirotzki@popkultur.de