Große Gefühle: Die besten Filme über Mütter

Mütter spielen in unserem Leben eine unersetzliche Rolle – als Wegweiser, Unterstützerinnen und oft als das Herzstück der Familie. Kein Wunder also, dass sie auch in der Filmwelt immer wieder im Mittelpunkt stehen. Ob berührende Dramen, inspirierende Biografien oder humorvolle Geschichten, Filme über Mütter bieten uns tiefgehende Einblicke in die Herausforderungen, Freuden und Opfer, die mit der Mutterschaft verbunden sind.

Von den Höhen und Tiefen der Eltern-Kind-Beziehung bis hin zu außergewöhnlichen Geschichten über Stärke und Selbstlosigkeit – diese Filme zeigen die vielen Facetten des Mutterseins. Lass dich von dieser Auswahl der besten Filme über Mütter berühren, unterhalten und inspirieren!

Tully (2018)

IMDb Bewertung: 6,9/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 87 %

Unter der Regie von Jason Reitman ist „Tully“ eine ergreifende Mischung aus Komödie und Drama, die eine seltene und unverfälschte Darstellung der Mutterschaft bietet. Charlize Theron spielt Marlo, eine erschöpfte Mutter von drei Kindern, darunter ein Neugeborenes. Ihr Bruder Craig schlägt vor, eine Nachtnanny einzustellen, um ihr die Last zu erleichtern. Zunächst widerstrebend, gibt Marlo schließlich nach und eines Abends kommt eine lebhafte junge Frau namens Tully (Mackenzie Davis), um zu helfen. Interessanterweise trägt Tully auch zufällig den Mädchennamen von Marlo.

Es entwickelt sich eine rührende und unkonventionelle Freundschaft zwischen den beiden Frauen, die Themen wie Selbstfindung, persönliches Wachstum und die Komplexität des Mutterseins aufgreift. Ron Livingston spielt Drew, Marlos unterstützenden Ehemann. „Tully“ wurde für seine unerschütterliche Ehrlichkeit und Charlize Therons bemerkenswerte Leistung gelobt und erhielt breite Anerkennung für seine scharfsinnige und herzliche Erzählweise.

Raum (2015)

IMDb Bewertung: 8,1/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 93 %

„Raum“ präsentiert eine eindringliche und zugleich zutiefst bewegende Erzählung über die Widerstandsfähigkeit einer Frau und ihre unerschütterliche Liebe zu ihrem Kind. Die Geschichte basiert auf Emma Donoghues Roman und handelt von Joy Newsome, die sieben qualvolle Jahre in Gefangenschaft auf engstem Raum verbracht hat, wo sie ihren kleinen Sohn Jack großzieht, der während ihrer Gefangenschaft geboren wurde.

Der Film erzählt von ihrer waghalsigen Flucht und den emotionalen Folgen, während sie sich an ein Leben außerhalb der Gefangenschaft gewöhnen. Brie Larson liefert eine atemberaubende, mit einem Oscar ausgezeichnete Leistung als Joy, während Jacob Tremblay als ihr Sohn Jack glänzt. „Raum“ wird für seine emotionale Tiefe und fesselnde Erzählweise gefeiert und fängt die außergewöhnliche Bindung zwischen einer Mutter und ihrem Kind angesichts unvorstellbarer Widrigkeiten ein.

Private Life (2018)

IMDb Bewertung: 7,2/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 94 %

Für viele Paare ist der Weg zum Elternsein ein lang gehegter Traum, für einige wird er jedoch zu einem mühsamen Kampf. Während einige die Freude, Kinder zu haben, leicht annehmen, stehen andere vor zahlreichen Herausforderungen und erschöpfenden Anstrengungen, oft ohne Erfolgsgarantie. „Private Life“ befasst sich mit der Geschichte von Rachel (Kathryn Hahn) und Richard (Paul Giamatti), einem Paar mittleren Alters, das mit den emotionalen und körperlichen Belastungen der Unfruchtbarkeit zu kämpfen hat.

Nach unzähligen gescheiterten Versuchen erkunden sie alternative Methoden, die jeweils mit eigenen Hoffnungen und Enttäuschungen verbunden sind. Ihre Beharrlichkeit wird auf die Probe gestellt, während sie weiterhin dem Traum nachjagen, Eltern zu werden. Dieser tiefgründige Film fängt die raue Komplexität von Sehnsucht, Belastbarkeit und dem ungewissen Weg zur Erfüllung eines zutiefst persönlichen Wunsches ein.

Bad Moms (2016)

IMDb Bewertung: 6,2/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 59 %

Mutterschaft fühlt sich oft wie ein unerbittlicher Wettbewerb an, bei dem Mütter sich ständig vergleichen und danach streben, unmögliche Standards zu erfüllen. „Bad Moms“ wirft einen erfrischenden Blick auf diese Dynamik und bietet eine humorvolle und befreiende Flucht vor dem Perfektionsdruck.
Die Geschichte handelt von drei überarbeiteten Müttern, die gegen die herrschsüchtige Vorsitzende des Elternbeirats rebellieren und sich weigern, sich ihren strengen Forderungen zu beugen. Das Trio beschließt, Spaß vor Verantwortung zu stellen, schüttelt die gesellschaftlichen Erwartungen ab und inspiriert andere Mütter, sich ihre dringend benötigte Auszeit zu gönnen.

Diese urkomische und nachvollziehbare Komödie dient sowohl als Stressabbau als auch als Erinnerung daran, die Unvollkommenheit zu feiern. Der Erfolg führte sogar zu einer festlichen Fortsetzung, „Bad Moms 2“.

Mamma Mia! (2008)

IMDb Bewertung: 6,5/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 55 %

„Mamma Mia!“ ist ein lebhaftes Musical und eine romantische Komödie, die mit den zeitlosen Hits von ABBA nur so überquillt. Mit einer hochkarätigen Besetzung, darunter Meryl Streep, Amanda Seyfried, Pierce Brosnan und Colin Firth, bietet der Film eine herrliche Mischung aus Humor, Musik und herzergreifenden Momenten.

Im Mittelpunkt der Geschichte steht Sophie (Amanda Seyfried), eine zukünftige Braut, die entschlossen ist, vor ihrem Hochzeitstag die Identität ihres leiblichen Vaters aufzudecken. Anhand von Hinweisen aus den alten Tagebüchern ihrer Mutter Donna (Meryl Streep) lädt sie drei potenzielle Kandidaten zur Feier ein, in der Hoffnung, das Rätsel zu lösen.

Mit seinen lebhaften Musikeinlagen und seinem unbeschwerten Charme feiert Mamma Mia! die Familie, die Liebe und die dauerhafte Verbindung zwischen einer Mutter und ihrer Tochter und lässt das Publikum mitsingen und von seiner fröhlichen Stimmung mitgerissen werden.

Mother! (2017)

IMDb Bewertung: 6,6/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 68 %

„Mother!“ lässt sich nicht einfach kategorisieren, sondern strotzt nur so vor Bedeutungsebenen und symbolischen Bildern, die eine konventionelle Interpretation in Frage stellen. Im Kern handelt es sich um eine apokalyptische Geschichte, die darauf abzielt, die Illusionen der Normalität zu entlarven und die harte Realität aufzudecken. Die Erzählung taucht in chaotisches und provokatives Terrain ein und vermischt Themen wie Zerstörung, Glaube und die menschliche Natur zu einem surrealen Erlebnis.

Der Film ist reich an katholisch inspirierter Symbolik, einschließlich beunruhigender Rituale, die an den Aschermittwoch erinnern und seziert traditionelle Glaubenssysteme ohne Umschweife. Die titelgebende „Mutter“ dient als facettenreiche Metapher, die weit mehr als nur eine einzige Identität darstellt. „Mother!“ ist eine filmische Achterbahnfahrt, die intensive Emotionen hervorrufen soll – Wut, Staunen, Erlösung und vielleicht einen Hauch von Wahnsinn.

Lady Bird (2017)

IMDb Bewertung: 7,4/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 99 %

„Lady Bird“ fängt die bittersüße Spannung zwischen Müttern und Töchtern im Teenageralter ein und erweckt die universellen Kämpfe des Erwachsenwerdens und der Identitätsfindung zum Leben. Der Film stellt eine äußerst unabhängige Protagonistin vor, die ihre rebellischen Teenagerjahre meistert, während sie mit ihrer ebenso willensstarken Mutter aneinandergerät.

Diese herzergreifende Geschichte spricht jeden an, der sich jemals den Erwartungen der Eltern widersetzt hat oder sich von seiner Familie missverstanden gefühlt hat. Durch heftige Auseinandersetzungen und zärtliche Versöhnungen offenbart der Film die unbestreitbaren Gemeinsamkeiten zwischen Mutter und Tochter, auch wenn sie durch Welten getrennt zu sein scheinen. Mit Momenten der Frustration, des Humors und der innigen Verbundenheit erforscht „Lady Bird“ meisterhaft die Dynamik von Anziehung und Abstoßung, die ihre Beziehung prägt.

Everything Everywhere All at Once (2022)

IMDb Bewertung: 7,8/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 94 %

„Everything Everywhere All at Once“ zu beschreiben, ist keine leichte Aufgabe, aber im Kern dreht sich die Geschichte um die Reise einer Mutter, die die Entscheidungen ihrer Tochter akzeptiert und unterstützt, auch wenn sie von ihren eigenen Erwartungen abweichen.

Evelyns Leben gerät aus den Fugen, als sie sich den Herausforderungen ihres angeschlagenen Unternehmens und ihrer angespannten Ehe stellen muss. Plötzlich wird sie in ein außergewöhnliches Abenteuer gestürzt, das sich über unzählige Universen erstreckt, während sie gleichzeitig mit ihren wichtigsten Beziehungen verbunden bleibt. Durch diese surrealen Erfahrungen geht Evelyn gestärkt hervor und knüpft tiefere und innigere Beziehungen zu ihrem Ehemann und ihrer Tochter.

I Am Mother (2019)

IMDb Bewertung: 6,7/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 89 %

In einer dystopischen Zukunft spielt „I Am Mother“ und stellt Mutterschaft in einem Cyberpunk-Kontext dar, wobei Science-Fiction-Nervenkitzel mit tiefgreifenden moralischen Dilemmata vermischt werden. Die Geschichte spielt in einem sicheren Bunker, in dem ein Roboter namens Mother (gesprochen von Rose Byrne) ein Mädchen von Geburt an in einer postapokalyptischen Welt großzieht. Das Mädchen, das jetzt 18 Jahre alt ist und als Daughter (Clara Rugaard) bezeichnet wird, glaubt, dass sie die letzte der Menschheit ist – bis eine Außenseiterin, die einfach Woman (Hilary Swank) genannt wird, auftaucht und alles in Frage stellt, was sie weiß.

Die schockierenden Enthüllungen der Frau deuten darauf hin, dass Mother und ihresgleichen eine Rolle bei der Zerstörung der Menschheit gespielt haben. Hin- und hergerissen zwischen der Loyalität gegenüber dem fürsorglichen, aber rätselhaften Droiden und der möglichen Wahrheit über ihre Existenz muss Daughter entscheiden, wem sie vertrauen kann. „I Am Mother“ ist voller Spannung, ethischer Fragen und einer erschreckenden Erkundung der Auswirkungen von Technologie auf die Menschheit und hält die Zuschauer bis zum Schluss in Atem.

Erin Brockovich (2000)

IMDb Bewertung: 7,4/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 85 %

In ihrer mit dem Oscar ausgezeichneten Rolle spielt Julia Roberts Erin Brockovich, eine hartnäckige alleinerziehende Mutter, die unerwartet für einen Anwalt arbeitet, den sie ursprünglich um Hilfe gebeten hatte. Trotz ihrer fehlenden juristischen Ausbildung wird Erin tief in die Aufdeckung eines Skandals verwickelt, in den ein kalifornisches Energieunternehmen verwickelt ist, das beschuldigt wird, die Wasserversorgung einer örtlichen Gemeinde vergiftet zu haben.

Erin muss ihre anspruchsvolle Arbeit mit der Erziehung von drei Kindern vereinbaren, die mit ihrer zunehmenden Abwesenheit zu kämpfen haben. Mit ihren unkonventionellen Methoden und ihrem unermüdlichen Einsatz versucht sie, etwas zu bewirken. Ihre Bemühungen führen zu einer der größten Sammelklagen in der Geschichte der USA. Der Film hebt nicht nur ihren bahnbrechenden juristischen Sieg hervor, sondern zeigt auch ihre Opfer als Mutter, die entschlossen ist, für Gerechtigkeit zu kämpfen, während sie gleichzeitig die Komplexität des Familienlebens meistert.

Seite an Seite (1998)

IMDb Bewertung: 6,8/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 44 %

In „Seite an Seite“ spielt Julia Roberts Isabelle, eine Frau, die in die komplexe Rolle einer Stiefmutter für Jackies (Susan Sarandon) Kinder schlüpft. Im Gegensatz zum Klischee der „bösen Stiefmutter“ möchte Isabelle wirklich eine positive Bindung zu den Kindern aufbauen. Jackie, die ihre Rolle als Mutter vehement verteidigt, errichtet jedoch Barrieren, um sicherzustellen, dass Isabelles Bemühungen vereitelt werden.

Der Film befasst sich mit den emotionalen Herausforderungen, die die Zusammenführung von Familien mit sich bringt, und mit den Schwierigkeiten, in einer etablierten Dynamik ein Außenseiter zu sein. Obwohl der Film bereits 1998 in die Kinos kam, sind seine Themen Co-Elternschaft, Akzeptanz und sich entwickelnde Familienbeziehungen auch heute noch von großer Relevanz.

Otherhood (2019)

IMDb Bewertung: 6,1/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 30 %

Unter der Regie von Cindy Chupack ist „Otherhood“ eine herzerwärmende Komödie, die auf William Sutcliffes Roman „Whatever Makes You Happy“ basiert. Die Geschichte handelt von drei lebenslangen Freundinnen – Gillian, Carol und Helen –, die sich am Muttertag übersehen und unterschätzt fühlen. Entschlossen, wieder eine Verbindung zu ihren erwachsenen Söhnen herzustellen, begeben sie sich auf eine Reise nach New York City, in der Hoffnung, die Dinge aufzumischen und Veränderungen im Leben ihrer Kinder zu bewirken.

Ihre Mission nimmt jedoch unerwartete Wendungen und lehrt die Frauen wertvolle Lektionen über ihr eigenes Leben, Unabhängigkeit und persönliches Wachstum. Was als Versuch beginnt, ihre Söhne zu beeinflussen, wird zu einer transformativen Reise für die Mütter selbst.

The Kids Are All Right (2010)

IMDb Bewertung: 7/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 93 %

„The Kids Are All Right“ befasst sich mit der komplexen Dynamik einer modernen Familie, in der zwei Teenager, die durch künstliche Befruchtung gezeugt wurden, beschließen, ihren biologischen Vater zu suchen. Im Mittelpunkt der Geschichte steht ein gleichgeschlechtliches Paar, das für seine Kinder ein liebevolles und stabiles Zuhause geschaffen hat, nur um festzustellen, dass die Ankunft dieser unerwarteten neuen Figur die Familiendynamik stört.

Während die Teenager ihrem Vater näherkommen, steht die Familie vor emotionalen Herausforderungen und wachsenden Spannungen. Erschwerend kommt hinzu, dass eine der Mütter eine unerwartete Bindung zu ihm entwickelt, was alle dazu zwingt, sich mit sich verändernden Rollen auseinanderzusetzen und neu zu definieren, was Familie in dieser herzlichen Erkundung von Liebe, Identität und Verbundenheit wirklich bedeutet.

Die Aussprache (2022)

IMDb Bewertung: 6,9/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 90 %

Inspiriert von wahren Begebenheiten ist „Die Aussprache“ ein kraftvolles, Oscar-prämiertes Drama über eine Gruppe von Frauen in einer abgeschiedenen religiösen Gemeinschaft, die nach systemischem Missbrauch mit einer lebensverändernden Entscheidung ringt. Angesichts der patriarchalischen Unterdrückung, die ihr Leben bestimmt hat, müssen sie entscheiden, ob sie in ihrer Gemeinschaft bleiben, gegen ihre Regeln rebellieren oder alles hinter sich lassen und ins Ungewisse aufbrechen wollen.

Der Film beleuchtet die Komplexität dieser Entscheidung, da ihr Glaube, ihre Ängste und ihre Traumata ihre Debatte schwer belasten. Was wie eine einfache Entscheidung erscheinen mag, wird zu einem zutiefst emotionalen und philosophischen Kampf, in dem Mütter, Töchter und Überlebende darum kämpfen, ihre Handlungsfähigkeit zurückzugewinnen und ihre Zukunft trotz großer Widrigkeiten selbst zu bestimmen.

Jahrhundertfrauen (2016)

IMDb Bewertung: 7,3/10 | Rotten Tomatoes Bewertung: 88 %

Mike Mills‘ halb-autobiografischer Film „Jahrhundertfrauen“ ist eine nostalgische, von Herzen kommende Hommage an das Jahr 1979 und die Frauen, die seine Erziehung geprägt haben. Der Film dreht sich um drei Frauen – gespielt von Annette Bening, Greta Gerwig und Elle Fanning –, die jeweils ihre eigenen Herausforderungen in einer sich schnell verändernden Welt meistern.

Während diese Charaktere generations- und kulturübergreifende Brücken schlagen, werden sie durch ihre gemeinsamen Verbindungen und ihre gegenseitige Widerstandsfähigkeit vereint. Der Film ist eine ergreifende und oft humorvolle Erkundung von Beziehungen, persönlichem Wachstum und den Beziehungen, die uns tragen. Mit seinen lebhaften Darbietungen, der bewegenden Musik und der innovativen Erzählweise bietet „Jahrhundertfrauen“ eine berührende Darstellung von Leben, Liebe und der Stärke, die in der Gemeinschaft zu finden ist.

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Lisa Borch entdeckte früh ihre Leidenschaft für Musik und Filme und studierte Kommunikationswissenschaften und Medienkultur. Seit 2016 ist sie als Musik- und Filmredakteurin bei popkultur.de tätig und teilt gerne ihre Meinungen und Empfehlungen mit ihren Lesern.

E-Mail: lisa.borch@popkultur.de

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