Was geschah mit Monsignore Pruitt in Midnight Mass?

Wenn du gerade angefangen hast, Midnight Mass zu schauen oder die neue Netflix-Serie gerade beendet hast und eine kleine Zusammenfassung brauchst, was wirklich mit Monsignore Pruitt passiert ist, haben wir die Antwort, die du suchst.

Zu Beginn von Midnight Mass erfahren wir, dass Monsignore Pruitt krank geworden ist und sich auf dem Festland erholt. Pater Paul wurde auserkoren, Pruitts Platz einzunehmen, bis der Monsignore gesund und munter genug ist, um nach Crockett Island zurückzukehren.

Was ist wirklich mit Monsignore Pruitt passiert?

Wir müssen noch eine ganze Weile warten, bis wir erfahren, was mit Monsignore Pruitt passiert ist. Bevor wir Monsignore Pruitt kennenlernen, der ein alter Mann mit Demenz ist, erfahren wir, dass er auf einer Reise war und krank wurde. Später erfahren wir, dass das sozusagen stimmt.

Monsignore Pruitt war krank, bevor er die Reise antrat. Am Ende ist er sehr verwirrt und verirrt sich, und irgendwie kommt er in Kontakt mit einem Engel. Er trinkt schließlich das Blut des Engels und etwas Erstaunliches passiert. Er wird im Grunde genommen wieder gesund. Seine Demenz ist verschwunden und er sieht viel jünger aus. Er bekommt sozusagen ein neues Leben.

Dann kehrt er mit dem Engel nach Crockett Island zurück. Anstatt sofort die Wahrheit zu sagen und das „Wunder“ zu enthüllen, tarnt er seine Identität und wird zu „Pater Paul“. Das ist richtig; Monsignore Pruitt ist in Wirklichkeit Pater Paul.

Während einige Leute die Wahrheit über Monsignore Pruitt schon vorher herausfinden, offenbart er sie der ganzen Kirche und den meisten Bewohnern von Crockett Island während der Mitternachtsmesse an Ostern.

Monsignore Pruitt ist Pater Paul und Pater Paul ist Monsignore Pruitt.

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Andreas Engels, passioniert für Filme und Serien seit seiner Jugend, studierte Filmwissenschaften an der Universität Mainz und arbeitet seit 2018 als freier Filmredakteur bei popkultur.de. Er ist eine wichtige Stimme in der Branche und bringt umfangreiche Erfahrungen und Fachkenntnisse mit.

E-Mail: andreas.engels@popkultur.de