The Curse of Bridge Hollow: Die Handlung & das Ende erklärt

Der Netflix-Film „The Curse of Bridge Hollow“, handelt von der heranwachsenden Sydney und ihrer Familie, die in eine kleine Stadt ziehen. Sydney erfährt schnell von den verborgenen Geheimnissen, in ihrem neuen Zuhause. Sydney und ihr Vater müssen zusammenarbeiten, um die Gemeinde zu schützen, als Sydney an Halloween versehentlich einen schrecklichen Geist auf die Stadt loslässt.

Zusammenfassung der Handlung von „The Curse of Bridge Hollow“:

Sydney und ihre Eltern Howard und Emily Gordon ziehen zu Beginn des Films in ihr neues Haus in Bridge Hollow ein. Sydney ist jedoch nicht begeistert, dass sie aus dem belebten Brooklyn in einen ruhigen Vorort umziehen soll. Außerdem ist Sydney von paranormalen Phänomenen fasziniert und möchte nicht länger im Wissenschaftsteam mitarbeiten. Über diese Entscheidung ist ihr Vater jedoch ziemlich enttäuscht. Schließlich ist Howard Lehrer für Naturwissenschaften.

Howard ist genervt von den ganzen Halloween-Feierlichkeiten in der Stadt. Er lässt auch nicht zu, dass Sydney Halloween-Dekorationen aufstellt oder sich an dem makabren Fest beteiligt.

In der Zwischenzeit erzählt Bürgermeisterin Tammy, dass ein Geist namens Stingy Jack die Bewohner von Bridge Hollow terrorisiert hat. Dies führte dazu, dass Halloween als Fest in der Stadt Bridge Hollow eine große Bedeutung erlangte.

Bei ihren Nachforschungen findet Sydney heraus, dass das Haus ursprünglich Madam Hawthorne gehörte, einer Hexe, die es geschafft hat Stingy Jack einzufangen.

Sydney findet eine Gruft im Keller ihres neuen Hauses. Sydney versucht, mit Madam Hawthorne über ein Ouija-Brett in Kontakt zu treten. Aber ein anderer Geist, mit dem sie spricht, führt sie zu einer Kiste, die sie öffnen soll. Sydney öffnet die Kiste und entdeckt eine Laterne, in dem der Geist von Stingy Jack wohnt. Mit der Laterne dekoriert Sydney das Haus.

Sydneys Entscheidung, das Wissenschaftsteam zu verlassen, hat Howard wütend gemacht, und er und Sydney streiten sich. Als sie sich streiten, wird Stingy Jacks Geist freigelassen und Stingy Jack verwandelt alle Halloween-Dekorationen in seine Armee.

Aber Howard glaubt nicht daran, dass Geister oder andere paranormale Wesen in der Stadt lauern. Dennoch begleitet Howard Sydney bei ihren Nachforschungen über die ungewöhnlichen Vorkommnisse in der Stadt. Gleichzeitig versucht Stingy Jack jeder Tag wie Halloween aussehen zu lassen. Sydney und Howard müssen ihren Streit beenden, wenn sie dem bösen Geist endgültig ein Ende setzen wollen.

Das Ende von „The Curse of Bridge Hollow“ erklärt:

Sydney und ihr Vater Howard treffen sich schließlich mit ihren neuen Freunden, die sich mit Geistern auszukennen scheinen. Stingy Jack wütet derweil in der Stadt und sammelt weitere Unterstützung für seinen ultimativen Plan.

Sydney, ihr Vater und ihre Freunde kommen zu dem Schluss, dass es einen Zauber geben muss, um den Geist wieder einzufangen. Nachdem Madam Hawthorne den Geist Stingy Jack mit einem Zauberspruch besiegt hat, beschließt die Gruppe, ihr Zauberbuch zu suchen. Nach dem Verkauf des Hawthorne-Hauses wurde das Buch jedoch versteigert.

Sydney und die anderen erfahren schließlich, dass Schulleiter Floyd das Buch jetzt hat. Doch während einem Kampf mit der zum Leben erweckten Halloween-Dekoration, fällt die Seite mit dem Zauberspruch ins Feuer.

Aus diesem Grund muss sich die Gruppe einen anderen Plan einfallen lassen. Sie wollen einen Zauberspruch benutzen, um den Geist von Madam Hawthorne zu kontaktieren. Madam Hawthorne erklärt, wie sie Stingy Jack eingefangen hat.

Währenddessen gewinnt Stingy Jack immer mehr Macht und droht Sydneys Mutter zu töten.

Sydney und Howard fahren zurück zu ihrem Haus, um Emily zu retten. Howard will seine Tochter schützen, sodass er sich alleine Stingy Jack stellt, um seine Frau zu retten. Während Sydney tapfer gegen eine Fledermaus kämpft, gelingt es Howard den Zauberspruch aufzusagen und Stingy Jack zu besiegen. Der Geist ist geschwächt und wird in die Laterne zurückgetrieben.

Am Ende der Geschichte legen Howard und Sydney ihre Differenzen über das Übernatürliche beiseite, um Stingy Jack zu besiegen. Durch ihre gemeinsame Erfahrung kommen sich Howard und Syndey näher und er lernt die Tatsache zu schätzen, dass Wissenschaft und Übernatürliches nebeneinander existieren können.

In der Schlussszene diskutieren Howard und Sydney darüber, was sie mit der Laterne machen sollen, in der der Geist von Stingy Jack steckt. Der Plan des bösen Geistes wurde von dem heldenhaften Vater-Tochter-Duo vereitelt.

Um zu verhindern, dass jemand Stingy Jack jemals wieder befreit, legen Sydney und Howard die Laterne zurück in die Kiste, in der Sydney sie zuerst entdeckt hat.

Eine Wand im Keller bricht jedoch versehentlich auseinander und es kommen weitere Kisten zum Vorschein. Die letzte Szene lässt vermuten, dass sich in den Kisten des Hauses noch mehr schreckliche Wesen und böse Geister verstecken.

Die letzte Szene deutet darauf hin, dass Sydney und Howard sich in Zukunft weiteren Gefahren stellen müssen. Es ist denkbar, dass jedes Stadtmärchen seine eigenen einzigartigen Kreaturen hat. Die Geschichte von Sydney und Howard ist noch nicht zu Ende, denn das Finale lässt die Tür für noch mehr spannende Fortsetzungen offen.

Trailer zu „The Curse of Bridge Hollow“: