Die 100 besten Rap Alben der 2000er Jahre

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Rap ist abwechslungsreich, vielseitig und ein wichtiger Faktor der Hip-Hop-Kultur, die sich durch diese kreative Vielfalt stetig weiterentwickeln lässt. Auch die 2000er Jahre wurden deutlich von Rap-Werken geprägt – sowohl von altbekannten Legenden des Genres, als auch von revolutionären Newcomern. Und da diese glücklicherweise nicht selten mit verschiedenen Rap-Stilen experimentieren, ist es unmöglich festzulegen welche Platte der 2000er die Beste oder Erfolgreichste in seiner Sparte ist. Gemeinsam haben die folgenden 100 Rap-Alben jedoch Eines: Sie sind in diesem Jahrzehnt bei Fans und Kritikern besonders hervor gestochen und somit zu Recht DIE besten Rap-Alben der 2000er Jahre.

01. Outkast – „Speakerboxxx/The Love Below“ (2003)

Speakterboxxx/The Love Below
Speakterboxxx/The Love Below

Nicht umsonst avancierte dieses Doppel-Album zu den erfolgreichsten und beliebtesten Longplayern des Genres Hip-Hop: „Speakerboxxx“ wurde von Big Boi geprägt, „The Love Below“ ist ein Resultat der kreativen Ideen von André 3000. Südstaaten Hip-Hop mit Funk-Elementen trifft hier auf Pop, Elektro und Jazz. Diese Mischung konnte sich in Form dieser Platte weltweit millionenfach verkaufen. Alleine in den USA ging die CD über fünf Millionen Mal über die Ladentheken und bescherte dem Duo elffachen Platinstatus. 2004 wurden sie bei der Verleihung des Grammmys in den Sparten „Album des Jahres“ und „Bestes Rap Album“ geehrt.

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02. 50 Cent – „Get Rich or Die Tryin'“ (2003)

Get Rich or Die Tryin’
Get Rich or Die Tryin’

Curtis James Jackson III hat im Jahr 2003 mit diesem Werk als 50 Cent sein Debüt-Album präsentiert. Nach daraus entstammten Welthits wie „In da Club“, „21 Questions“ (mit Nate Dogg) und „P.I.M.P“ avancierte auch die Platte zu einem internationalen Erfolg. In den Vereinigten Staaten konnte er über acht Millionen Kopien veräußern, während er global sogar rund 14 Millionen Exemplare unter die Leute bringen konnte. Die CD erhielt einen American Music Award in der Kategorie „Bestes Rap/Hip Hop-Album“, einen Billboard Music Awards als „Album des Jahres“ und eine Grammy-Nominierung.

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03. Eminem – „The Marshall Mathers EP“ (2000)

(c) 2000 Aftermath Entertainment/Interscope Records © 2000 Interscope Records
Nach „The Slim Shady LP“ war dieses Werk das Zweite, womit Eminem kommerziell erfolgreich gewesen ist. Es wurde im Mai 2002 veröffentlicht und gilt zu Recht als die erfolgreichste Platte des Rap der 2000er. Rund um den Globus verkaufte sich das Album mehr als 22 Millionen Mal – schon zwei Millionen Mal innerhalb der ersten Woche nach Veröffentlichung. Dies machte die LP, die mit einem Grammy in der Kategorie „Bestes Rap Album“ ausgezeichnet wurde, zur verkaufsstärksten CD eines Solo-Künstlers überhaupt. Alleine diese Produktion bescherte dem Rapper, der für viele bis heute als der beste Wortakrobat gilt, 50 mit Platin veredelte Schallplatten.

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04. Lil Wayne – „Tha Carter III“ (2008)

© 2008 Cash Money Records Inc.

Ob Drake, T-Pain, Nicki Minaj, Bruno Mars oder Wiz Khalifa: Nicht nur bei den Fans, auch bei seinen berühmten Kollegen zählt Lil Wayne zu den beliebtesten Künstlern des Hip Hop. Kaum ein namhafter Musiker hat noch nicht mit ihm zusammengearbeitet. Seine charakterstarken Interpretationen kamen vor allem auf seinem siebten Longplayer aus dem Jahr 2008 zur Geltung. Ob „Lollipop“, „A Milli“ oder „Got Money“ – seine Einzigartigkeit verwandelt jeden Track zu einem Hit, der die Szene des Rap bereichert. Die Platte verkaufte sich über drei Millionen Mal und erreichte dreifachen Platinstatus in den Vereinigten Staaten. Mitgewirkt haben u.a. Robin Thicke, Busta Rhymes und Babyface.

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05. Jay-Z – „The Blueprint“ (2001)

(c) Def Jam (Universal Music)

Auch wenn beinahe alle Titel der mit 15 Liedern bestückten CD Samples anderer Stücke enthalten, sorgte die lebende Legende 2001 für eine der besten Alben der 2000er. Es verkaufte sich weltweit über 2,5 Millionen Mal, erhielt doppelten Platinstatus in den Staaten und für jeweils 100.000 Verkäufe Goldene Schallplatten in Kanada und England. Für viele zum Highlight auf der Platte entwickelte sich das Rap-Duett mit Eminem, „Renegade“. Dieses wurde zwar ursprünglich von Eminem und Royce da 5’9″ aufgenommen, Letzterer wurde jedoch schließlich von Jay-Z ersetzt.

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06. Busta Rhymes – „Genesis“ (2001)

(P) 2001 J Records LLC

Eine verstärkte Nutzung von Synthesizern prägte 2001 das fünfte Album von Busta Rhymes aus Brooklyn, welches nach 185.000 Verkäufen die Top 10 der US-Charts enterte und mit Platin veredelt wurde. Hervorgebracht hat die Platte die Singles „Break Ya Neck“ und „Pass the Courvoisier, Part II“, die auch international die Hitlisten erreichten. Ebenfalls auf dem Longplayer enthalten sind Kooperationen mit namhaften Künstlern wie Rah Digga („Betta Stay Up In Your House“), Mary J. Blige („There’s Only One“) und Jaheim („Wife In Law“). Die LP entwickelte sich zu seiner Erfolgreichsten in den 2000er Jahren.

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07. The Game – „The Documentary“ (2005)

© 2004 Aftermath/G Unit/Interscope Records

An den Rap-Genres „Gangsta“ bzw. „Westcost“ orientierte sich The Game aus dem kalifornischen Compton bei seinem ersten Werk, welches im Januar 2005 über Interscope, Aftermath Entertainment und das Label von G-Unit auf den Markt kam. In Kanada und in den Vereinigten Staaten kletterte die Platte bis auf Position 1 der Hitlisten, während es sich auch international zu einem der besten Alben des Raps der 2000er Jahre entwickelte. In Großbritannien, Irland und Neuseeland erreichte der Musiker Platinstatus, während er in Australien für sein Debüt mit einer Goldenen Schallplatte ausgezeichnet wurde.

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08. Common – „Finding Forever“ (2007)

© 2007 Geffen Records

Der Rapper aus Chicago brachte mit dieser Platte 2007 sein siebtes Studio-Album auf den Markt und landete damit erstmals auf Platz 1 der amerikanischen Bestsellerliste und das zweite Mal an erster Stelle der US Rap-Charts. Zu den beliebtesten Rap-Alben der 2000er Jahre entwickelte sich das mit einem Grammy nominierte Werk (in der Sparte „Bestes Rap Album“) nicht zuletzt Dank der Zusammenarbeit „Southside“, die mit Kanye West entstand. Immerhin für diesen Song erhielt er eine Grammy-Trophäe – in der Kategorie „Beste Performance eines Duos oder einer Gruppe“.

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09. Kanye West – „The College Dropout“ (2004)

© 2003 Roc-A-Fella Records, LLC

Ob das Rolling Stone, Entertainment Weekly oder Consequence of Sound: Sämtliche renommierte Musik-Medien führten das Debüt von Kanye West aus dem Jahr 2004 – an welchem er zwischen 1999 und 2003 arbeitete – in ihren Listen der besten Rap-Alben des Jahrzehnts. So darf das Grammy-Prämierte Album auch hier nicht fehlen. Weltweit verkaufte es sich vier Millionen Mal, wobei die meisten Käufer von den kritischen Themen der Titel angesprochen wurden. Kanye West textete beispielsweise über Materialismus, den Mindestlohn und institutionellen Rassismus.

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10. Lupe Fiasco – „Lupe Fiasco’s Food and Liquor“ (2006)

(c) WEA International Inc.

Vierfach für den Grammy nominiert wurde der in Chicago geborene und aufgewachsene Rapper 2006 für sein Debüt, wobei er den Preis letztendlich in der Kategorie „Bestes Rap Album“ entgegennehmen durfte. Und dies zu Recht: Immerhin arbeitete er ganze drei Jahre an der Platte, die durch abwechslungsreiche, kreative Beats und seine charakteristischen Rhymes brilliert. In den USA erreichte die CD die Top 10 der Charts und verkaufte sich bis heute mehr als 300 000 Mal.

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11. Clipse – „Hell Hath No Fury“ (2006)

(P) 2006 Arista Records LLC

In Zusammenarbeit mit dem Produzenten-Team The Neptunes (Pharrell Williams und Chad Hugo) entstand 2006 das zweite Album von dem Duo Clipse, das zwischen 1992 und 2010 aus den Rappern No Malice und Pusha T bestand. Nach 80.000 verkauften Exemplaren stieg die CD, die inhaltlich aufgrund von Verstimmungen mit der Plattenfirma deutlich düsterer als die Debüt-Platte „Lord Willin'“ von 2002 klingt – und sie wahrscheinlich gerade deshalb als die Beste des Duos angesehen wird, auf Rang 14 in die Billboard-Charts ein.

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12. Nas – „Stillmatic“ (2001)

(P) 2001 Columbia Records

Bei dieser Platte handelt es sich um das fünfte Album des Rappers aus New York, welches im Dezember 2001 veröffentlicht wurde. Nachdem er für die beiden zuvor auf den Markt gekommenen CDs „I Am…“ und „Nastradamus“ (beide 1999) aufgrund eines zu kommerziellen Pop-Stiles kritisiert wurde, nahm man ihn ab diesem Release wieder ernst und gestand ihm Glaubhaftigkeit ein. In den USA konnte er von dem Album alleine in der ersten Woche über 340.000 Exemplare verkaufen – bis heute über zwei Millionen.

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13. Xzibit – „Man vs. Machine“ (2002)

(P) 2002 Loud Records LLC

Mit seinem vierten Longplayer landete Alvin Nathaniel Joiner, wie der Rapper mit bürgerlichem Namen heißt, einen wahren Coup: Zum ersten Mal platzierte er sich in den Top 10 der amerikanischen Charts (die CD kletterte bis auf Position 3), doch auch international fand sie Anklang. Die 2002 erschienene Platte erreichte die Hitlisten vieler europäischer Staaten und auch die Bestsellerliste in Australien, wo er für die Verkäufe in Down Under mit einer Goldenen Schallplatte bedacht wurde. Nicht nur dort avancierte das Werk zu einer der beliebtesten Rap-Platten der 2000er.

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14. Kendrick Lamar – „Good Kid, M.A.A.D City“ (2012)

© 2013 Aftermath/Interscope Records

Zu den besten und beliebtesten Hip-Hop-Alben der 2000er zählt auch der zweite Longplayer von Kendrick Lamar aus dem Jahr 2012, welches sich 1,7 Millionen Mal verkaufte und die Top 20 der Hitlisten in den USA, Großbritannien, Neuseeland, Kanada und Dänemark erreichte. Aus diesem ausgekoppelt wurden die Singles „Swimming Pools (Drank)“, „Backseat Freestyle“, „The Recipe“, „Poetic Justice“ und „Bitch, Don’t Kill My Vibe“, die sich zum Teil auch außerhalb der Vereinigten Staaten in internationalen Charts etablieren konnten.

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15. Scarface – „The Fix“ (2002)

© 2002 The Island Def Jam Music Group

Der für seine Texte berühmte Mitbegründer der Geto Boys aus Houston konnte 2002 mit seinem Longplayer „The Fix“ punkten, das Platz 4 der Billboard Top 200 und den ersten Rang der Hip Hop-Hitliste für sich beanspruchen konnte. Von dem Album, auf welchem er seine Erfahrungen von der Straße, Schmerz und Liebe verarbeitet hat, besonders geschätzt wurde das Stück „In Between Us“: Dieses ist mit Nas entstanden und genießt aufgrund seiner cleveren Lyrics ein hohes Ansehen bei Genre-Fans und Musiker-Kollegen. Sein siebtes Studio-Album verkaufte sich innerhalb der ersten sieben Tage 160.000 Mal.

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16. Q-Tip – „The Renaissance“ (2008)

© 2008 Motown Records

Die beliebteste und erfolgreichste Veröffentlichung der 2000er Jahre des New Yorkers, der zu den Mitbegründern der Hip-Hop-Gruppe A Tribe Called Quest gehörte, präsentierte er im November 2008. Seine Ambitionen für Jazz und für die Tanzfläche geeignete Grooves ließen ihn geeignete Partner für seine hierauf zu hörenden Titel finden: Mit Norah Jones und D’Angelo haben Interpreten an dem Album mitgewirkt, die nicht besser hätten dafür passen können. Nach rund 35 000 verkaufter Einheiten stieg die Platte auf Platz 11 in die US-Charts ein.

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17. T.I. – „King“ (2006)

© Grand Hustle, LLC | Cinq Recordings

Die vierte Platte des so genannten „King of Trap“ kam 2006 auf den Markt und stieg von 0 auf Platz 1 der Billboard-Charts ein, nachdem er bereits in der ersten Woche nach Veröffentlichung über eine halbe Millionen Kopien absetzen konnte. Das Album, das auch in Japan ein Top 30-Erfolg wurde, führte zu drei Grammy-Nominierungen in den Kategorien „Bestes Rap-Album“, „Bester Rap Song“ und „Beste Rap Solo Performance“. Im Ranking der erfolgreichsten Rap-Platten des Jahres platzierte es sich auf Position 17.

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18. KRS-One – „The Sneak Attack“ (2001)

© Koch Records

2001 gelang es dem Rapper aus der Bronx, der in den 80er Jahren als Teil der Gruppe Boogie Down Productions berühmt wurde, abermals – er kombinierte ausdrucksstarken Hip-Hop mit Reggae-Elementen so geschickt, dass er sich hierbei nicht im Genre verlor. Sein viertes Solo-Album positionierte sich auf Platz 1 der US Independent Albums, in den Top 10 der Top R’n’B/Hip-Hop-Hitliste und in den Top 50 des Billboard-Rankings.

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19. LL Cool J – „G.O.A.T (Greatest Of All Time)“ (2000)

© 2000 The Island Def Jam Music Group A Universal Company

Er ist eine Legende des Hip-Hop: Nachdem er schon im Jahr 1985 sein erstes Album auf den Markt gebracht hatte, wartete er im Jahr 2000 mit seinem elften Werk auf – und erreichte mit diesem erstmals in seiner bis dato 15 Jahre andauernden Karriere die Pole Position der US-Charts! In der Schweiz, Kanada und Deutschland platzierte er sich auf Rängen der Top 20. Feier-Hymnen, stilechter Hip-Hop und kritisierende Zeilen treffen hier aufeinander: Also ein heißer Anwärter auf das beste Rap-Alben der 2000er Jahre.

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20. DMX – „Grand Champ“ (2003)

© 2003 The Island Def Jam Music Group

Einen Rekord stellte DMX 2003 mit seiner fünften Platte auf: Keinem anderen Künstler war es zuvor gelungen, seine ersten fünf veröffentlichten Platten direkt auf Platz 1 der amerikanischen Billboard-Charts zu platzieren – ihm gelang es! „Grand Champ“ verkaufte sich in den USA mehr als eine Millionen Mal, doch auch in Ländern wie Deutschland, Neuseeland und Großbritannien erreichte der Rapper – der global auch als Schauspieler prominent ist – Positionen in den Top 10.

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Plätze 21 – 100:

Platz:Album:Interpret:Anhören:Jahr:
21.The Eminem ShowEminem amazon logo2002
22.The Black AlbumJay-Z amazon logo2003
23.RelapseEminem amazon logo2009
24.I-PhantomMr. Lif amazon logo2002
25.I'll Sleep When You're DeadEl-Pamazon logo2007
26.WarriorzM.O.P. amazon logo2000
27.PetestrumentalsPete Rock amazon logo2001
28. Eastern PhilosophyApathy amazon logo2006
29.The RealnessCormega amazon logo2001
30.FishscaleGhostface amazon logo2006
31.RestlessTrae amazon logo2007
32.Supreme ClienteleGhostface Killah amazon logo2000
33.Disposable ArtsMasta Ace amazon logo2001
34.DeadringerRjD2 amazon logo2002
35.DonutsJ Dilla amazon logo2006
36.Underground KingzUGK amazon logo2007
37.DesirePharoahe Monch amazon logo2007
38.Train Of ThoughtReflection Eternal amazon logo2000
39.The B-ComingBeanie Sigel amazon logo2005
40.Let's Get FreeDead Prez amazon logo2000
41.QualityTalib Kweli amazon logo2003
42.Miss E...Missy Elliott amazon logo2001
43.Undisputed TruthBrother Ali amazon logo2007
44.The B. ComingBeanie Sigel amazon logo2005
45.Misery Loves ComedyLouis Logic & JJ Brown amazon logo2006
46.Boy In Da CornerDizzee Rascal amazon logo2003
47.Tha Carter 2Lil Wayne amazon logo2005
48.GrandmastersDJ Muggs vs. GZA amazon logo2005
49.God’s SonNas amazon logo2002
50.Pimps Don't Pay TaxesJ-Zone ---2001
51.BECommon amazon logo2005
52.The ShoweMC amazon logo2008
53.NiaBlackalicious amazon logo2000
54.Pick a Bigger WeaponThe Coup ---2006
55.The Lost TapesNas amazon logo2002
56.Blazing ArrowBlackalicious amazon logo2002
57.In Search Of...N.E.R.D. amazon logo2001
58.Just Tryin' ta LiveDevin The Dude amazon logo2002
59.GraduationKanye West amazon logo2007
60.The Further Adventures of Lord QuasQuasimoto amazon logo2005
61.UntitledNas amazon logo2008
62.Champion SoundJayLib amazon logo2003
63.SouthernundergroundCunninLynguists amazon logo2003
64.Late RegistrationKanye West amazon logo2005
65.No Said DateMasta Killah amazon logo 2004
66.Legend Of The Liquid SwordGZA amazon logo2002
67.TronicBlack Milk amazon logo2008
68.Murs 3:16: The 9th EditionMurs amazon logo2004
69.Like Water For ChocolateCommon amazon logo2000
70.Purple HazeCam'ron amazon logo2004
71.Return of the MacProdigy amazon logo2007
72.Hell's WinterCage amazon logo2005
73.American GangsterJay-Z amazon logo2007
74.When Life Gives You LemonsAtmosphere amazon logo2008
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77.Ghetto Pop LifeDanger Mouse & Jemini amazon logo2003
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79.Til' The Casket DropsClipse amazon logo2009
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89.A Long Hot SummerMasta Ace amazon logo2004
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94.Clin d'oeilJazz Liberatorz amazon logo2008
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Lisa Borch entdeckte früh ihre Leidenschaft für Musik und Filme und studierte Kommunikationswissenschaften und Medienkultur. Seit 2016 ist sie als Musik- und Filmredakteurin bei popkultur.de tätig und teilt gerne ihre Meinungen und Empfehlungen mit ihren Lesern.

E-Mail: lisa.borch@popkultur.de