Die 20 besten Kriegs- und Militärfilme auf Netflix

Krieg ist die Hölle – aber Kriegsfilme können auch verdammt unterhaltsam sein. Einige der unten aufgeführten Militärfilme regen zum Nachdenken an, andere bringen dich zum Weinen und wieder andere versetzen dich einfach mitten ins Geschehen. Aber sie haben eines gemeinsam: Sie sind alle auf Netflix zum Streamen verfügbar.

Kriegsfilme geben uns Zuschauern die Möglichkeit, militärische Konflikte aus einem sicheren Rahmen heraus zu beobachten. Dabei wählt jeder Leinwandkampf eine ganz eigene Herangehensweise, mit welcher er das Publikum in seinen Bann ziehen möchte. Ganz gleich ob imposante Action, berührender Schrecken, oder der heroisierte Kampf zwischen Gut und Böse: Der Reiz, der von Kriegsfilmen ausgeht, hat viele Gesichter. Im Zuge unserer heutigen Auswahl erfahrt ihr, welche 20 Kriegs- und Militärfilme auf dem Streamingdienst Netflix besonders sehenswert sind. Sofern ihr euren Stahlhelm sowie die Chipstüte zur Hand habt, kann es auch schon losgehen!

Platz 1: Sand Castle (2017)

Viele Kriegsfilme sind trotz moderner Kolorierungen in ihrem Kern immer noch schwarz-weiß. Der Kampf zwischen Gut und Böse kennt in der Regel keine Graustufen, die Bewohner der verfeindeten Nationen sind allesamt Übeltäter, die es auszumerzen gilt. Der Plot von „Sand Castle“ zeigt uns auf berührende Art und Weise, welche Züge das Zusammentreffen von Soldaten und Zivilbevölkerung in Wirklichkeit annehmen kann. Der Film verfrachtet seine Handlung in den Irakkrieg. Protagonist Matt Ocre, gespielt von Nicholas Hoult, wird im Jahr 2003 mit der Aufgabe betraut, eine zerstörte Wasserleitung zu reparieren. Im Zuge der Arbeiten finden amerikanische Besatzer und irakische Einwohner zueinander und beginnen, sich gegenseitig zu helfen. Den Widerstandskämpfern in der Region ist diese Zusammenarbeit jedoch ein Dorn im Auge.

„Sand of Castle“ schafft es, eine omnipräsente Atmosphäre der unsichtbaren Bedrohung zu kreieren, die bei den Zuschauern für viele Gänsehautmomente sorgt.

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Platz 2: American Sniper (2014)

Auch die US-amerikanische Produktion „American Sniper“ wählt den Irak als Schauplatz aus. Innerhalb des Filmes von Clint Eastwood folgen wir dem Scharfschützen Chris Kyle, der von Schauspiel-Ikone Bradley Cooper dargestellt wird. Als Sniper bekleidet der Soldat eine entscheidende Rolle, schaltet er doch gezielt feindliche Posten aus und rettet damit unzähligen seiner Kameraden das Leben. Jedoch dauert es nicht lange, bis die Schusskünste von Chris auch in den Reihen des Feindes bekannt werden, wodurch der Protagonist des Films direkt in das Fadenkreuz seiner Gegner rückt.

Das Werk behandelt die wahre Lebensgeschichte des US-Amerikaners Chris Kyle, der sich mit mehr als 160 bestätigten Abschüssen einen großen Namen als Scharfschütze machen konnte. Eastwood schafft es, mit „American Sniper“ einen dramaturgisch stimmigen, spannenden Film zu servieren.

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Platz 3: Extraction (2020)

Chris Hemsworth wirft den massiven Hammer von Thor beiseite und nimmt Sturmgewehr in die Hand und macht sich an die Arbeit in Extraction, einem Netflix-Shooter, bei dem der australische Schauspieler wieder mit seinen ehemaligen Marvel-Filmemacher-Kollegen Joe und Anthony Russo zusammenarbeitet, die das Projekt produziert haben.

Joe Russo schrieb das kugelsichere Drehbuch, das auf der 2014 erschienenen Graphic Novel Ciudad basiert. Hemsworths schießwütiger Protagonist Tyler Rake verfügt zwar nicht über die Superkräfte eines Comics und die Kraft eines nordischen Gottes, aber er kann Schläge einstecken und weiterkämpfen – eine Eigenschaft, die ihm bei der Rettung und dem Schutz des Kindes eines indischen Drogenbosses in diesem raffinierten, treibenden Thriller zugutekommt.

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Platz 4: 13 Hours: The Secret Soldiers Of Benghazi (2016)

Obwohl die amerikanische Botschaft in Libyen im Jahre 2012 von Terroristen angegriffen wird, erhalten die dort stationierten US-Truppen keinen Befehl zur Gegenwehr. Der Protagonist Jack Silva kann das grausige Treiben der feindlichen Kämpfer jedoch nicht tatenlos mitansehen und beschließt, zusammen mit fünf Kameraden einen Gegenschlag auszuführen, der allerdings nicht von offizieller Seite abgesegnet ist.

„13 Hours“ ist vor allem jenen Zuschauern zu empfehlen, die auf rasante Action stehen. Während die politischen Hintergründe der Geschehnisse mit Fortschreiten der Handlung zusehends in den Hintergrund rücken, überzeugen die dargestellten Kämpfe durch ihren schonungslosen Realismus.

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Platz 5: Im Westen nichts Neues (2022)

Unter der gekonnten Regie von Edward Berger hat das Meisterwerk „Im Westen nichts Neues“, einen Oscar gewonnen. Diese epische Kriegsgeschichte hat ihre Wurzeln in dem zeitlosen literarischen Werk von Erich Maria Remarque. Felix Kammerer verkörpert einen blauäugigen Idealisten, der kopfüber in den turbulenten Höhepunkt des Ersten Weltkriegs gestürzt wird.

Der Film zeigt eine rohe und schonungslose Darstellung des Krieges und legt seine grausame Schattenseite offen. Besonders hervorzuheben ist Daniel Brühl, der durch seine lobenswerte Leistung der Geschichte mehr Tiefe verleiht. Außerdem begibt sich der Film auf eine parallele Reise durch die komplizierten Verhandlungen, die zum Waffenstillstand und dem Ende des Krieges führten.

Im Gegensatz zu Remarques Erzählung enthält „Im Westen nichts Neues“ Elemente der Hoffnung, die den grausamen Realitäten des Krieges gegenübergestellt werden und so eine neue Perspektive auf die berühmte Geschichte eröffnen.

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Platz 6: The King (2019)

Schwer ist das Haupt, das die Krone trägt, und für Timothée Chalamets Heinrich IV. ist sie fast unerträglich. Es ist eine Schwere, die den 140-minütigen Film manchmal zu seinem Nachteil durchdringt. Dennoch ist Chalamets Darstellung des jungen Prinzen „Hal“, der lernen muss, sich sowohl am Hof als auch auf dem Schlachtfeld zurechtzufinden, faszinierend anzusehen, umgeben von einer starken Besetzung und einer Kinematographie, die mehr Zeit auf der großen Leinwand verdient hätte. Die inneren Konflikte, die zum Teil auf Shakespeares Stücken, zum Teil auf der Geschichte und zum Teil auf Michôds eigener Fantasie beruhen, sind genauso groß wie die Schlacht von Agincourt, die in dem Kriegsfilm dargestellt wird. Obwohl er den Frieden vorzieht, wird er von seinen Beratern dazu gebracht, Frankreich anzugreifen, und sein ehemaliger Saufkumpan Falstaff ist nun sein vertrauter Leutnant. Es ist eine epische Geschichte über einen widerwilligen König, einen politischen Verrat und einen tödlichen Krieg.

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Platz 7: München – Im Angesicht des Krieges (2021)

„München – Im Angesicht des Krieges“ spielt am Rande des Zweiten Weltkriegs und ist eine meisterhafte Choreografie einer Geschichte, die über die sich verändernden Grenzen der Feindschaft springt. Dieses filmische Werk ist ein gemeinsames Projekt des Vereinigten Königreichs und Deutschlands, den beiden Ländern, in denen sich die Geschichte abspielt.

Die Geschichte beginnt im Jahr 1932, als eine Gruppe britischer Kommilitonen, die an der Universität Oxford studieren, eine Einladung ihres deutschen Kommilitonen erhält, sein Heimatland zu besuchen. Dieser faszinierende Vorschlag wird jedoch durch den unheilvollen Aufstieg Nazideutschlands und seines berüchtigten Führers Adolf Hitler erschwert.

Der Film spielt sechs Jahre später in einer Welt, die von der realen Geschichte geprägt ist, und geht nahtlos in diese brisante Epoche über. Obwohl das Vorwissen über historische Ereignisse oft die Spannung aus Kriegsfilmen raubt, schafft es „München – Im Angesicht des Krieges“ auf geniale Weise, die Zuschauer in Atem zu halten. Dies gelingt, indem der Netflix-Film den typischen trägen Aufbau auf bekannte Ergebnisse unterläuft und so eine Geschichte schafft, die die Zuschauer in ihre fesselnden Handlungsbögen eintauchen lässt.

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Platz 8: Da 5 Bloods (2020)

Auf den ersten Blick klingt die Geschichte einfach: Vier ältere schwarze Veteranen, jeder mit seinen eigenen persönlichen Problemen, kehren nach Vietnam zurück, um die Überreste ihres geliebten Truppführers Norman (Chadwick Boseman) zu bergen und nach einer Ladung Gold zu suchen, die sie vor Jahrzehnten im Dschungel vergraben haben. Aber Lee, der den Film je nach Anforderung der Szenen in scharfsinnig komische und emotional aufgewühlte Richtungen treibt, weigert sich, das Treasure of the Sierra Madre-ähnliche Set-up auf geradlinige Weise anzugehen. Stattdessen pendelt der Film zwischen der mit MAGA-Hüten gesprenkelten Gegenwart und der von Kugeln durchlöcherten Vergangenheit, wobei er seine älteren Schauspieler in den Rückblenden als ihre jüngeren Ichs einsetzt, um die inhärente Seltsamkeit des Vergehens der Zeit zu unterstreichen. Während einige der Rückblenden deine Geduld auf die Probe stellen, vor allem als die Männer das Gold entdecken und sich darüber streiten, was sie damit machen sollen, macht das kraftvolle Ende, das zu einem bewegenden Schauspiel für den großartigen Delroy Lindo wird, diesen Film zu einer langen Reise, die es wert ist, angetreten zu werden. Spike Lees überzeugendes Kriegsepos Da 5 Bloods strotzt nur so vor historischen Anspielungen, inszenatorischen Finessen und aufblitzenden Kampfszenen und ist ein Film, der die inhärente Unordnung seines Themas umarmt.

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Platz 9: Operation Finale (2018)

Viele Vertreter des Genres enden an dem Zeitpunkt, an dem die besiegte Partei ihre Waffen niederstreckt und sich dem Überlegenen Gegner ergibt. Der Film „Operation Finale“ spannt den Bogen weiter und erzählt seinen Zuschauern, welche Rattenschwänze die Handlungen des Krieges nach sich ziehen können. Im Zentrum des Streifens steht der SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann, der sich nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges nach Argentinien absetzte, um sich dort unter falschem Namen der Verantwortung seiner Gräueltaten zu entziehen. Eine israelische Sondereinheit verfolgt jedoch das Ziel, den ehemaligen Nazi-Offizier aufzuspüren und vor Gericht zu bringen.

Das Katz-und-Maus-Spiel entwickelt sich schnell zur actiongeladenen Jagd, die uns am Bildschirm kleben lässt.

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Platz 10: Jadotville (2016)

In „Jadotville“ wird uns ein Kriegsschauplatz nahegebracht, dem ansonsten kaum mediale Beachtung zuteil wird. Wir begleiten eine Gruppe irischer Soldaten, welche sich für eine Friedensmission Richtung Kongo aufmacht. Allerdings sieht sich die Truppe, welche die zivile Bevölkerung des Landes schützen wollte, einer schieren Übermacht von Widerstandskämpfern gegenüber. Die Schlacht ums Überleben fordert den Männern sowohl psychisch als auch physisch alles ab.

Wieder einmal ist es die beklemmende Atmosphäre einer scheinbar ausweglosen Situation, die „Jadotville“ zu einem sehenswerten Machwerk werden lässt.

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Platz 11: Beasts Of No Nation (2015)

Die Lebensgeschichte von Agu (Abraham Attah) gleicht einem Horrorszenario. Im Westen Afrikas lebt der Junge unbescholten mit seiner Familie, als plötzlich der Bürgerkrieg über die Heimat des Protagonisten hereinbricht. Agu verliert seine Verwandten und findet sich kurze Zeit später in den Fängen eines grausamen Rebellenführers wieder. In der Hand des Tyrannen wird die junge Titelfigur daraufhin zum roboterartigen Kindersoldaten geformt.

Aufgrund der beeindruckenden schauspielerischen Leistung des Casts wird „Beasts Of No Nation“ zu einem Film, der durch und durch berührt. So wird uns mit dem Werk eine erschreckende Thematik vor Augen geführt, die in dieser Form nicht im breiten Bewusstsein unserer westlichen Hemisphäre verankert ist.

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Platz 12: Triple Frontier (2019)

Die Netflix-Produktion „Triple Frontier“ aus dem Jahre 2019 ist vor allem eines: Actiongeladene Unterhaltung, die mit ihrer brisanten Spannungskurve die Nerven ihrer Zuschauer auf die Zerreißprobe stellt. Der Streifen mit Ben Affleck dreht sich um insgesamt fünf Soldaten, die sich auf eine waghalsige Mission begeben, in deren Zentrum die Beschaffung einer hübschen Stange Geld steht.

Die vielschichtig gezeichneten Charaktere werden immer wieder mit moralischen Zwiespälten konfrontiert, deren Ausgänge schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen.

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Platz 13: First They Killed My Father (2017)

Angelina Jolie führte Regie bei diesem Drama, das auf der wahren Geschichte der kambodschanischen Menschenrechtsaktivistin Loung Ung basiert, die ihre Kindheit unter der Herrschaft der Roten Khmer in den 1970er Jahren erlebte, als ihre Familie vom kommunistischen Regime in ein Arbeitslager gezwungen wurde.

Jolie hat ein intimes Epos über ein schwieriges Kriegsthema geschaffen, das ohne ihren humanitären Einfluss und ihre Starpower wahrscheinlich nicht zustande gekommen wäre. First They Killed My Father ist ein viel soliderer Film, auch wenn ein langweiliger Mittelteil ihn vor der Großartigkeit bewahrt.

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Platz 14: Spectral (2016)

Während sich viele Kriegsfilme möglichst realitätsnah präsentieren möchten, driftet die Story von „Spectral“ aus dem Jahre 2016 ins Fantastische ab. Anstatt mit hinterhältigen Terrormilizen, bekommen es die Akteure des Streifens mit einer galaktischen Bedrohung zutun, die über unseren blauen Heimatplaneten herfällt.

Die Vermischung von Militärfilm und Science-Fiction bildet eine gelungene Abwechslung zu den altbekannten Kriegsschauplätzen. Die actionreichen Sequenzen bieten einen hohen Schauwert und machen den aufwendig produzierten Film zu einem kurzweiligen Erlebnis.

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Platz 15: Neue Vahr Süd (2010)

Zum Abschluss unserer Top-20 Auswahl möchten wir euch noch einen etwas anderen Tipp mit auf den Weg geben. „Neue Vahr Süd“ basiert auf dem gleichnamigen Roman von Sven Regener, der im Jahre 2004 auf den Markt kam. Der „Herr Lehmann“-Autor porträtiert in seinem Werk eine Lebensphase des Protagonisten Frank, die seine Titelfigur auf direktem Wege in eine norddeutsche Kaserne führt. In der Filmadaption wird Frank von Frederick Lau dargestellt. Dem Protagonisten ist indes jedes Mittel recht, um sich dem lästigen Wehrdienst zu entziehen.

Wie auch die Buchvorlage, lebt der Film von seiner skurrilen Situationskomik. Zudem ist es für uns Zuschauer erfrischend, die Militärthematik aus einem ungewöhnlichen, ablehnenden Blickwinkel zu erleben.

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Platz 16: Herz aus Stahl (2014)

Der Plot der US-amerikanisch-britischen Gemeinschaftsproduktion „Herz aus Stahl“ führt uns geradewegs zu den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges. Im April 1945 liegt das Dritte Reich in Trümmern. Für die übrigen Verteidiger Nazi-Deutschlands bedeutet dies jedoch, nur noch verbissener gegen die verhassten Invasoren anzukämpfen. Sergeant Wardaddy (Brad Pitt) erhält den brisanten Befehl, mit seiner Panzertruppe tief ins Feindesland vorzudringen und dem Nazi-Regime ein für alle Mal den Garaus zu machen.

„Herz aus Stahl“ zeigt uns Zuschauern die letzte und gleichzeitig blutigste Phase des Zweiten Weltkrieges in einer ungeschminkten Fassung. Es ist sind vor allem die realistisch dargestellten Kampfhandlungen, die uns den Schrecken der Schlacht glaubhaft nachvollziehen lässt.

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Platz 17: 6 Days (2017)

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Platz 18: War Machine (2017)

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Platz 19: Der weite Weg der Hoffnung (2017)

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Platz 20: Outlaw King (2018)

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Damit wären wir auch schon wieder am Ende unserer Liste angelangt. Wir wünschen euch wie immer viel Spaß mit den von uns vorgestellten Filmen.

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Dominik ist begeisterter Blogger in den Bereichen Filme, Serien, Musik und Videospiele, der sein breites Wissen und seine Leidenschaft für die vielfältigen Aspekte der Popkultur mit Begeisterung teilt.

E-Mail: dominik.sirotzki@popkultur.de