Die meisten Filme dauern 90 Minuten und am Ende siegt das Gute. Es gibt allerdings auch einige Ausnahmen, welche tatsächlich ohne Happy Ende auskommen und den Bösewicht gewinnen lassen. Die 20 besten Filme, die in diese Sparte fallen, haben wir hier für dich zusammengefasst. Doch Vorsicht: Die folgenden Kurzbeschreibungen enthalten einige massive Spoiler über die jeweiligen Filmauflösungen. Sag also hinterher nicht, wir hätten dich nicht gewarnt.
SIEBEN (1995)
In diesem genialen Thriller von US-Regisseur David Fincher liefern sich die Detectives Summerset (Morgan Freeman) und Mills (Brad Pitt) ein perfides Katz-und-Maus-Spiel mit einem psychopathischen Serienmörder, der seine Opfer auf Grundlage der Sieben Todsünden auswählt. An einer bestimmten Stelle im Film scheint es so, als wären die Ermittler dem Täter auf den Fersen und tatsächlich können sie ihn auch kurz darauf festnehmen. Im großen Finale stellt der Mörder jedoch das komplette Spiel auf den Kopf und präsentiert den Ermittlern einen genialen und zugleich schockierenden letzten Schachzug, mit dem diese wohl niemals gerechnet hätten. Eines der wohl besten und spektakulärsten Enden der Filmgeschichte, den man auf jeden Fall gesehen haben muss.
Die üblichen Verdächtigen (1995)
Ein weiterer Klassiker der Filmgeschichte, in dem das Ende leider nicht so ausfällt, wie man es erwarten würde, ist ohne Frage „Die üblichen Verdächtigen“, der sogar den Oscar in der Kategorie „Bestes Originaldrehbuch“ gewann. Kevin Spacey durfte sich hingegen über den Oscar als „Bester Nebendarsteller“ freuen. Während die örtliche Polizei einen Schwerverbrecher namens Keyser Söze sucht, wird unter anderem Spaceys humpelnder Charakter Verbal Kint verhört. Der ist zugleich auch für eine der spektakulärsten Auflösungen der Filmgeschichte verantwortlich, die das gesamte Geschehen auf den Kopf stellt – denn durch sie entkommt der Bösewicht. Funny Fact: Die Schlüsselszene wurde später auch in der Komödie „Scary Movie“ parodiert, in der der Killer ebenfalls entkommen kann.
The Dark Knight (2008)
Ein mysteriöser Clown, der sich selbst als Joker gezeichnet, stürzt Gotham City ins Chaos und nur Batman (Christian Bale) kann ihn in seine Schranken weisen. Immer wieder scheint der finstere Schurke der fliegenden Fledermaus einen Schritt voraus zu sein, doch irgendwann scheint es so, als würde das Gute siegen. Letztendlich fliegt dem Zuschauer die Geschichte im großen Finale aber dennoch um die Ohren, denn der Joker hat bereits weitreichende Pläne geschmiedet, durch die plötzlich nicht er, sondern Batman selbst buchstäblich auf der Abschussliste steht. Vor allem wegen der beeindruckenden Performance von Heath Ledger ein echtes Meisterwerk.
Zwielicht (1996)
Für den erfahrenen Star-Anwalt Martin Vail (Richard Gere) scheint sein neuester Fall glasklar auf einen Freispruch hinauszulaufen: Ausgerechnet der schüchterne und obendrein auch noch stotternde Messdiener Aaron Stampler (Edward Norton) soll einen katholischen Erzbischof brutal ermordet haben. Nachdem Vail herausfindet, dass sein Mandant eine gespaltene Persönlichkeit hat und auf Schuldunfähigkeit plädiert, wird die Mordanklage fallen gelassen und Stampler ist ein freier Mann. In der letzten Szene offenbart dieser dann jedoch seinem Anwalt, dass er den schüchternen, stotternden jungen Mann lediglich brillant gespielt und den Erzbischof völlig vorsätzlich ermordet hat.
Das Schweigen der Lämmer (1991)
Als ein perverser Serienkiller im Nordwesten der USA sein Unwesen treibt, der wehrlose Frauen einfängt, sie erst einige Tage später erschießt und ihnen später die Haut vom Leib zieht, kontaktiert die junge FBI-Agentin Clarice Starling (Jodie Foster) den im Gefängnis sitzenden Kannibalen Hannibal Lecter (Anthony Hopkins), von dem sie sich wertvolle Informationen über die Vorgehensweise des Täters erhofft. Tatsächlich gelingt es Clarice durch seine Hilfe, den Täter dingfest zu machen, doch zeitgleich kann Lecter unter reichlich Blutvergießen aus dem Gefängnis fliehen.
Sin City (2005)
In diesem filmischen Meisterwerk von Robert Rodriguez, Frank Miller und Quentin Tarantino werden drei scheinbar lose, aber dennoch miteinander verbundene Geschichten erzählt. Eine davon handelt vom gealterten Cop Hartigan (Bruce Willis), der einem miesen Kinderschänder das Handwerk legen möchte, sich dabei jedoch mit mächtigen Gegnern anlegt. Obwohl er für eine Tat ins Gefängnis wandert, die er nie begangen hat, schweigt er, um das Leben des befreiten Mädchens zu schützen. Nach seiner Entlassung erledigt Hartigan den wahren Täter, dessen Vater jedoch auf Blutrache aus ist – weshalb sich der Cop dazu entschließt, sich vorsorglich eine Kugel in den Schädel zu jagen.
Auch die Geschichte um den kantigen Marv (Mickey Rourke), der sich eigentlich nur mit einer Prostituierten namens Goldie amüsieren wollte, endet nicht besser, denn diese stirbt in seinen Armen und die Cops halten Marv für den Mörder. Obwohl er alles daran setzt, Goldies wahren Mörder zu finden, muss Marv letztendlich auf dem elektrischen Stuhl Platz nehmen. Ein Happy End sieht wahrlich anders aus…
No Country for Old Men (2008)
In diesem Meisterwerk der Coen-Brüder stößt der Vietnamveteran Llewelyn Moss (Josh Brolin) auf ein Blutbad in der Wüste, bei dem es sich offenbar um einen geplatzten Drogendeal handelt. Einen Koffer mit 2 Millionen US-Dollar, den er ebenfalls findet, nimmt er dankend an sich. Was er jedoch nicht ahnen kann: Der skrupellose Profikiller Anton Chigurh (Javier Bardem) sitzt ihm bereits im Nacken. Im Laufe des Films müssen zahlreiche Menschen, die mit ihm in Kontakt geraten, ihr Leben lassen. Eigentlich sollte man hoffen, dass ein derartig skrupelloser Killer mit seinen Taten nicht davonkommt, doch genau das passiert letztendlich. Dennoch, oder vielleicht gerade deshalb, ist dieser Film absolut sehenswert.
Das Parfüm (2006)
Der junge Jean-Baptiste Grenouille (Ben Whishaw) gehört zu den feinsten Nasen in ganz Frankreich und ist in der Lage, Millionen von unterschiedlichsten Gerüchen auf eine beeindruckende Entfernung hinweg wahrzunehmen. Nachdem er sich vom renommierten Parfumeur Giuseppe Baldini (Dustin Hoffman) ausbilden lässt, beginnt er jedoch eine neue Vorliebe für sich zu entdecken: Er ist fasziniert vom Duft schöner Frauen, den er auf ewig einfangen möchte – doch dafür muss er sie zuvor ermorden. Obwohl ihm die Justiz schließlich auf die Schliche kommt, ist sein aus mehreren ermordeten Frauen zusammengemixtes Parfüm derartig betörend, dass sie ihm seine abscheulichen Taten vergeben. Grenouille kann fliehen, findet jedoch im Abschluss des Films dennoch den (selbstgewählten) Tod.
Gran Torino (2009)
Walt Kowalski (Clint Eastwood), seines Zeichens ein verbitterter Veteran, lebt nach dem Tod seiner Frau mit seinem Hund in einer heruntergekommenen Gegend in Detroit. Seine neuen chinesischen Nachbarn sind in seinen Augen nur miese Schlitzaugen – und das lässt er sie auch ganz offen spüren. Durch einen Vorfall lernt er die Menschen von nebenan jedoch nach und nach näher kennen und freundet sich sogar mit ihnen an. Dann kommt es jedoch zu einem brutalen Überfall auf seine Nachbarn, an denen Walt nicht ganz unschuldig ist, da er die Angreifer mit seiner gewohnt miesen Art provoziert hat. Um seinen Fehler wiedergutzumachen, opfert er sein eigenes Leben für das seiner neuen Freunde und geht somit als wahrer Held in die Geschichtsbücher ein.
Vermutlich eine der besten schauspielerischen Leistungen, die Clint Eastwood jemals abgeliefert hat. Für einen Oscar hat man ihn damals dennoch nicht nominiert – der Academy war der rassistisch angehauchte Film, den Eastwood auch selbst produzierte, offenbar eine Spur zu heikel.
SAW (2005)
Viele Horrorfans feiern den ersten SAW-Teil aus dem Jahr 2005 als besten Teil der Reihe, während die zahlreichen Fortsetzungen gerne als „Torture Porn“ bezeichnet werden. Die Handlung des Films ist relativ schnell erklärt: Der Arzt Lawrence (Cary Elwes) und der Fotograf Adam (Leigh Whannell) erwachen angekettet in einem Raum, in dessen Mitte bereits eine Leiche in einer Blutlache liegt. Wie sie schon bald feststellen, sind sie in ein tödliches Spiel des Serienmörders „Jigsaw“ geraten, der ihnen blutige Aufgaben stellt, die es zu bestehen gilt. Wie sich jedoch am Ende des Films herausstellt, hat Jigsaw noch ein lange vorab geplantes Ass im Ärmel, durch das die beiden Protagonisten ihrem Schicksal überlassen werden und der perfide Mörder entkommen kann. Ein wahrer Mindblowing-Moment!
Funny Games (1997 / 2007)
Dieser österreichische Thriller von Michael Haneke ist nichts für schwache Nerven. Er handelt von zwei Männern, die sich mit einer schier unglaublichen Dreistigkeit in das Leben einer jungen Familie einschleichen und diese in ihre Gewalt bringen – nur um ihnen zu offenbaren, dass sie bereits am darauffolgenden Morgen tot sein werden.
Selbst die goldene Filmregel „Töte nie ein Tier oder ein Kind“ wird hier gebrochen und als der neue Tag anbricht, ist die komplette Familie tatsächlich tot. Das Original aus dem Jahr 1997 ist übrigens definitiv die bessere Wahl, denn das US-Remake von 2007 ist leider – wie so oft – in jeglicher Hinsicht unnötig und enttäuschend.
Arlington Road (1999)
In diesem hervorragenden Thriller von Mark Pellington ist sich Michael Faraday (Jeff Bridges) sehr sicher, dass sein harmlos wirkender Nachbar Oliver Lang (Tim Robbins), der eine Vorzeigeehe führt, in Wahrheit ein gefährlicher Terrorist ist. Seine Frau hält Michael für völlig verrückt, doch dieser findet bei Nachforschungen heraus, dass Lang bereits wegen eines Bombenattentats verurteilt wurde und seinen Namen erst seit einigen Jahren trägt. Im weiteren Verlauf des Films stellt sich heraus, dass Faraday mit seinen Vermutungen richtig liegt, doch sein hinterhältiger Nachbar hat bereits einen perfiden Plan entwickelt, um ihm seine eigenen Verbrechen in die Schuhe zu schieben.
Star Wars Episode III – Die Rache der Sith (2005)
Der chronologisch 3. und unchronologisch 6. Teil der Star Wars Saga bietet ein für den Zuschauer schockierendes Ende, in dem so ziemlich alles Schlimme passiert, was man sich vorstellen kann. So überlebt Padmé (Natalie Portman) die Geburt ihrer Kinder nicht und zalreiche Jedi werden auf brutale Weise ermordet. Nachdem auch noch Anakin Skywalker (Hayden Christensen), der einst auf der Seite der tapferen Jedi stand, seine finale Vollendung in den finsteren Darth Vader abschließt, hat das Böse in Form des Imperators Palpatine (Ian McDiarmid) einen fulminanten Sieg abgeliefert, von dem sich der Zuschauer erst einmal erholen muss.
Scream 4 (2011)
Im 4. Teil der Horrorfilmreihe „Scream“ bekommt es Sidney Prescott (Neve Campbell) erneut mit einem Mörder in einer Gespenstermaske zu tun, der – wie üblich in den „Scream“-Filmen – in der finalen Szene enttarnt wird. Neu ist gegenüber den ersten drei Teilen allerdings die Tatsache, dass sich der Mörder als unschuldiges Opfer darstellt und es auf diese Weise als Vorzeige-Überlebender in die landesweite Presse schafft. So ganz wollte man den Schurken hier aber offenbar doch nicht siegen lassen: Obwohl die Handlung mit den positiven Presseberichterstattungen endet, haben die Drehbuchautoren den Film zuvor noch um eine Szene ergänzt, bei dem der Killer das Zeitliche segnet.
Halloween – Die Nacht des Grauens (1978)
Nachdem der sechsjährige Michael Myers seine große Schwester erstochen hat, wird er in eine Psychiatrie gesperrt. 15 Jahre nach der Tat gelingt ihm die Flucht und er metzelt sich mit einem großen Messer bewaffnet durch seine einstige Heimatstadt Haddonfield. Eines seiner nächsten auserkorenen Opfer ist die junge Babysitterin Laurie Strode (Jamie Lee Curtis), die dem Killer nach einem perfiden Katz-und-Maus-Spiel mit vielen weiteren unschuldigen Toten jedoch knapp entkommen kann. Obwohl Michael angeschossen wird, kann jedoch auch er die Flucht ergreifen und somit seiner Festnahme entgehen. Es folgten unzählige Fortsetzungen, in denen der Serienmörder erneut das Messer schwingt…
12 Monkeys (1995)
In „12 Monkeys“ aus dem Jahr 1995 muss der Actionheld Bruce Willis mal wieder die Welt retten. Diesmal jedoch nicht vor gefährlichen Terroristen (Hallo John McClane), sondern vor einem gefährlichen Virus, welches die gesamte Menschheit im Jahr 2035 dazu zwingt, unter der Erde zu leben. Clever, wie Filmemacher nun mal sind, wird Willis‘ Charakter in das Jahr 1996 zurückgeschickt – jenem Zeitpunkt, zu dem das Virus ausbrach. Seine Aufgabe: Den gefährlichen Psychopathen Dr. Peters, der für die Freisetzung verantwortlich ist, in seine Schranken weisen. Leider scheitert er jedoch bei seiner Mission und wird erschossen – während der Bösewicht ungehindert das Virus freisetzen kann. Ernsthaft? Bruce Willis scheitert an einer Aufgabe? Wer hat sich denn sowas ausgedacht?
Thelma & Louise (1991)
In diesem Filmklassiker lernt die von ihrem Ehemann unterdrückte Thelma (Geena Davis) die selbstbewusste und schlagfertige Louise (Susan Sarandon) kennen, mit der sie einen unterhaltsamen Wochenendausflug unternimmt. Dieser nimmt jedoch fatale Ausmaße an, als Thelma von einem Mann sexuell belästigt und von Louise mit ihrer mitgeführten Waffe erschossen wird. Gejagt von der Polizei flüchten die Frauen in ihrem Wagen durch das ganze Land und steuern letztendlich auf eine Klippe zu. Das Auto rast über die Klippe, das Bild friert ein und der Film ist zu Ende. Dass die beiden Damen einen derartig schweren Sturz überleben, ist so gut wie ausgeschlossen. Regisseur Ridley Scott wollte ursprünglich das Auto in Großaufnahme zeigen, welches in einem gewaltigen Feuerball explodiert, ließ sich dann aber leider von der zuständigen Drehbuchautorin bequatschen. Gewonnen hat trotz der weiblichen Stärke von Thelma und Louise abermals das dominierende Geschlecht Mann, welches das einst so heitere Leben der beiden Frauen zerstört hat.
Final Destination 1 – 5
Die „Final Destination“-Reihe ist eigentlich ein Paradebeispiel für Filme ohne Happy End. Erzählt wird in allen bislang 5 Teilen die Geschichte eines nur knapp verhinderten Unfalls, der zu mehreren Toten geführt hätte. Da eben jene Menschen jedoch nicht das Zeitliche gesegnet haben, sinnt der Tod höchstpersönlich auf Revanche und schnappt sich nach und nach die überlebenden Personen. Frustrierend, aber wahr: Nichts und Niemand kann den Tod bei seiner mörderischen Mission stoppen und am Ende jedes Teils haben alle beteiligten Protagonisten auf äußerst brutale Weise ins Gras gebissen.
Terminator 3 – Rebellion der Maschinen (2003)
Um Skynet ein für alle Mal das Handwerk zu legen, setzt Connor (Nick Stahl) in Terminator 3 alles daran, den Tag des jüngsten Gerichts zu verhindern. Nachdem er sich zusammen mit seiner neuen Freundin wider Willen spektakuläre Verfolgungsjagden mit einem weiblichen Tötungs-Terminator geliefert hat und diesen nur um Haaresbreite mit der Hilfe des T-850 (Arnold Schwarzenegger) besiegen konnte, kommt er endlich in einer Bunkeranlage an, von wo aus er die Maschinen angeblich stoppen kann. Dumm nur: Die darin befindlichen Computer sind längst veraltet und nicht mehr einsatzfähig. Während draußen die Welt untergeht, sind John und seine Begleitung die einzigen Überlebenden und Skynet hat gesiegt. Wow, das muss man erst einmal verdauen.
Nicht auflegen! (2002)
Eigentlich wollte Stuart Shepard (Colin Farrell) nur ein schnelles Telefonat in einer Telefonzelle führen. Dann jedoch wird er von einem mysteriösen Kerl angerufen, der vorgibt, ein Heckenschütze zu sein und bereits ein Gewehr auf seinen Kopf positioniert zu haben. Der miese Typ am anderen Ende der Leitung zwingt Shepard dazu, seine tiefsten Geheimnisse zu offenbaren, da er ihn ansonsten tötet. Derweil versammelt sich bereits ein Sondereinsatzkommando der Polizei vor der Zelle, da zahlreiche Passanten gemeldet haben, dass Stuart aus der selbigen heraus einen Menschen erschossen hat – doch auch der geht auf das Konto des Scharfschützen. Eine verzwickte Situation, aus der Stuart zwar letztendlich entkommen kann – doch mittels eines ausgeklügelten Plans auch der Killer.
Alien: Covenant (2017)
Ridley Scotts lang erwartete Rückkehr in die Welt von Alien sollte eigentlich etwas sein, das die Horrorfans feierten, doch leider wurde seine fünfteilige geplante Filmreihe nach dem finanziellen Flop von Alien: Covenant abgebrochen.
In der Fortsetzung von Prometheus 2012 griff Alien: Covenant die Geschichte mit einer neuen Crew von Helden auf, die dem Untergang geweiht sind und Michael Fassbender nahm zwei Gehaltsschecks entgegen, um zwei Roboter zu spielen.
Als Fassbenders psychotischer David sich als der liebenswerte Doppelgänger Walter ausgab, entpuppte er sich als eine noch größere Bedrohung als die Xenomorphs. Die wahnsinnige Maschine versetzte die überlebende Besatzung in Stase und machte sich dann daran, seine eigenen Außerirdischen zum anspornenden Klang von Wagners „Einzug der Götter in Walhalla“ zu züchten.