„JOBS“ ist eine Filmbiografie über den Apple Gründer und der kulturellen Ikone Steve Jobs. Der Film zeigt seinen Aufstieg vom Einzelgänger und Studienabbrecher zu einem weltweiten unternehmerischen Superstar.
Hinweis: Nachfolgend eine komplette Liste aller Songs die in dem Film zu hören sind. Viele dieser kommerziellen Songs sind meistens nicht auf der offiziellen Soundtrack-CD zu finden. Eigenkompositionen sind in dieser Liste nicht enthalten. Der Original Score von „JOBS“ beinhaltet 33 Titel und kann hier angehört werden.
Tracklist:
– Peace Train von Cat Stevens
Beschreibung: Erstes Lied: Steve Jobs wacht auf und läuft durch die Uni.
Zeit: 0:04
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– Allegro from: Brandenburg Concerto No. 3 – in G Ma von Johann Sebastian Bach
Beschreibung: Jobs hört das Lied und läuft in das Feld hinein.
Zeit: 0:08
– Sacrifice von The Brymers
Beschreibung: Jobs und Wozniak sind mit dem Auto unterwegs.
Zeit: 0:19
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– House of the Rising Sun von The Brymers
Beschreibung: Das Lied läuft kurz nach ihrer Präsentation.
Zeit: 0:23
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– Life’s Been Good von Joe Walsh
Beschreibung: Die beiden sind dabei die Computer zu bauen.
Zeit: 0:29
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– Silver Ghost von Parish Hall
Beschreibung: Rod Holt fährt mit seinem Motorrad vor.
Zeit: 0:32
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– Roll With the Changes von REO Speedwagon
Beschreibung: Der Song ist kurz nach der Präsentation des Apple 2 zu hören.
Zeit: 0:47
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– Boots of Spanish Leather von Bob Dylan
Beschreibung: Steve sitzt in seinem Büro. Wozniak kommt herein und sagt, dass er kündigt.
Zeit: 1:24
– Walk On the Ocean (Jobs Mix) von Toad the Wet Sprocket
Beschreibung: Jobs hört sich dieses Lied auf seinem Walkman.
Zeit: 1:47
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– You Can Do (Whatever) von Cat Stevens
Beschreibung: Das Lied läuft im Abspann.
Zeit: 2:00
Leider nicht bekannt in welchen Szenen folgende Songs zu hören waren:
– Fantasie Impromptu in C-sharp minor, Op. posth. 66 von Frédéric Chopin (performed by Umi Garrett)
– Scarborough Aire von Dylan McDonald & Cassidy Cooper
– There Were Times von Freddy Monday
– Shine On Me von Matthew Cheadle
Genau wie die lächerliche Biografie, ist auch der Film wieder nur eine weitere Apple-marketing maßnahme. Schade für Herrn Kutcher Ashton, dass er sich für so etwas ehrgibt, doch bei der Bezahlung ist das verzeihbar.
Mittlerweile hat ja jede große amerikanische Firma ihren eigenen Film. Von The Social Network (Facebook) bis hin Prakti.com (Google). Damit müssen wir wohl jetzt einfach leben.