Du willst wissen was in dem Netflix-Weihnachtsfilm „Prinzessinnentausch 3: Auf der Jagd nach dem Stern“ passiert? Dann bist du hier genau richtig. Wir fassen für dich die Handlung des Films zusammen und beantworten dir einige Fragen, die bei dir vielleicht noch offen geblieben sind.
Zusammenfassung der Handlung von Prinzessinnentausch 3
Lady Fiona Pembroke scheint die einzige Person zu sein, die Stacy und Margaret helfen kann, das Verbrechen aufzuklären und eine weltweite Schande abzuwenden. Fiona ist auf Peter Maxwell, ihren Ex, sowie auf ihre Freunde Reggie und Mindy angewiesen. Fiona und Freunde begeben sich auf einen waghalsigen Raubzug, um den gestohlenen Stern vom Firmenmogul und Kriminellen Hunter Cunard zurückzuerobern. Die Beziehung von Peter und Fiona steht im Mittelpunkt des Films, ebenso wie Fionas Privatleben.
Was passiert am Ende von Prinzessinnentausch 3? Wird Peter Fiona verraten?
Dort angekommen ermutigt Peter Fiona, ihre eigene Mutter nicht wegzustoßen, aber Fiona hat starke Barrieren errichtet, um andere fernzuhalten, so dass Peter die Geduld verliert und die Freundschaft beendet. Er wollte lediglich seinen Freund und die Frau, die er liebt, beschützen. Er erfährt, dass Fiona durch die Vernachlässigung ihrer Mutter während ihrer Kindheit verletzt wurde.
Peter hingegen erkennt, dass Fiona nur dann wieder gesund werden kann, wenn sie Kontakt zu ihrer Mutter aufnimmt, die sich intensiv um eine Wiederannäherung an ihre Tochter bemüht. Peter will nur das Beste für Fiona, und er ist sich bewusst, dass er Fiona nur durch den Einsatz des Friedenssterns dazu hätte „zwingen“ können, überhaupt in der Schule aufzutauchen. Peter versteht Fiona definitiv besser als jeder andere, denn seine Strategie geht auf.
Fiona trifft ihre Mutter in der Schule, nachdem Peter den Stern des Friedens „gestohlen“ hat, und sie führen ein ehrliches und hartes Gespräch darüber, wie das scheinbar desinteressierte Verhalten ihrer Mutter zu einigen eindeutigen Verlustproblemen bei unserer Heldin geführt hat. Während die Mutter über ihre Gründe für das Fernbleiben spricht – Fionas Mutter wollte lediglich einem misshandelnden Ehepartner entkommen – können sie sich wieder vertragen und neu anfangen, was Fiona glücklich macht.
Werden Fiona und Peter am Ende zusammenkommen?
Sie küssen sich, nachdem Olivia den Weihnachtsbaum zum Leuchten gebracht hat, und Fiona räumt ein, dass ihre Bewältigungsstrategie nicht die beste ist, die es gibt. Es sieht also so aus, als würden Fiona und Peter am Ende wahrscheinlich zusammenkommen. Das ist kein überraschendes Ende, vor allem wenn man die Verbindung zwischen den beiden Figuren bedenkt – man erinnere sich an die Tanznummer auf Hunters Party? – aber Peter hat sich schon immer für Fiona eingesetzt, schon als sie noch kleine Kinder waren.
Wenn es um seine Beziehung zu Fiona geht, ist er der Einzige, dem es gelungen ist die emotionalen Barrieren, die sie für sich selbst errichtet hat, wirksam zu überwinden. Da er Fiona seit ihrer Kindheit kennt, wusste er genau, wie er sie trösten konnte, als ihre Mutter sie als Kind zurückließ. Peter gibt Fiona Raum und Zeit, ihre Sorgen als Erwachsene zu verarbeiten.
Er arrangiert auch die Mutter-Tochter-Begegnung und zeigt damit, dass er sich wirklich um Fiona kümmert. Trotz Hunters Rolle als Konkurrent in Sachen Liebe wird deutlich, dass die beiden sehr unterschiedliche Menschen sind. Peter hingegen lässt sich von Hunters Wunsch nach einer rein sexuellen Beziehung zu Fiona nicht täuschen. Peter ist natürlich um Fionas Wohlbefinden besorgt, und sie spürt in seiner Gegenwart ein Gefühl der Sicherheit.
Prinzessinnentausch: Wer tauscht mit wem?
Da Fiona dieses Mal im Mittelpunkt steht, scheint es logisch, dass Stacy und Margaret beide Fiona spielen können, um ihrem Plan zum Erfolg zu verhelfen.
Während Fiona und Peter den Diebstahl auf Hunters Party begehen, gibt sich Margaret vor dem Gastgeber als Fiona aus, um eine Ablenkung zu schaffen. Später, als Fiona zur Anhörung ins Kloster gebracht wird, spielt Stacy die Hauptrolle und überzeugt die Nonne und den Bewährungsausschuss davon, dass das böse Mädchen sich geändert hat.
Diese „Wechsel“ sind von entscheidender Bedeutung, weil sie das Grundthema der Handlung bekräftigen: die Familie. Ohne ihre Cousine und Stacy wäre Fiona eine emotional unreife Erwachsene gewesen, die immer noch ihre Sozialstunden ableisten müsste. Aber es ist auch ihren Doppelgängern zu verdanken, dass Fiona schließlich mit Peter glücklich wird.