Die 15 besten Songs von Christina Aguilera: Ein fesselndes Musikspektakel

Entdecke die 15 besten Songs von Christina Aguilera und lass dich von der Power und Emotionalität ihrer Stimme begeistern. Begleite uns auf dieser musikalischen Reise durch ihre beeindruckende Karriere.

Du möchtest die besten Songs von Christina Aguilera kennenlernen oder einfach in Erinnerungen an ihre größten Hits schwelgen? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Beitrag nehmen wir dich mit auf eine eindrucksvolle Reise durch die Karriere einer der talentiertesten Sängerinnen der Popmusik.

Wir stellen dir die 15 besten Songs von Christina Aguilera vor, die ihre unglaubliche stimmliche Bandbreite, ihre Fähigkeit, Emotionen auszudrücken, und ihren Mut, musikalische Grenzen zu überschreiten, unterstreichen. Von ihren ersten Chart-Erfolgen bis hin zu ihren neuesten Hits – lass dich von der Power und Emotionalität von Christina Aguilera verzaubern.

1. Fighter (2002)


„Fighter“ ist der ultimative Christina Aguilera-Song, der die Hartnäckigkeit von „Dirrty“ mit der inspirierenden Selbstbestätigung von „Beautiful“ verbindet. Das motivierende Stück besticht durch seinen kraftvollen Gesang und die sorgfältige Produktion, die R&B und Rock zu einem leidenschaftlichen, stadionfüllenden Song verbindet, bei dem die Zuhörer leidenschaftlich mitsingen und sich bemühen, Christinas müheloses stimmliches Können zu erreichen.

„Fighter“ zu erleben, vermittelt den Glauben, dass alles möglich ist. Auch wenn viele versucht haben, das Lied zu kopieren, bleibt dieser Song Aguileras alleinige Domäne – eine mitreißende, ungestüme und unvergleichliche Gesangsleistung.

2. Beautiful (2002)


„Beautiful“ gehört zu Christinas bekanntesten Liedern. Der Song thematisiert auf ergreifende Weise die verheerenden Auswirkungen gesellschaftlicher Schönheitsnormen, indem das Lied ihre Verletzlichkeit zeigt und für Selbstakzeptanz plädiert. Christinas raue, unvollkommene Stimme steht symbolisch für das zentrale Thema des Songs.

Das Musikvideo verdient eine genauere Betrachtung wegen seiner progressiven Haltung, die schon lange vor dem Begriff „Wokeness“ deutlich wurde. Es thematisiert soziale Ungerechtigkeiten und hebt gleichzeitig Randgruppen hervor. In dem Video ist eine Transfrau zu sehen, die Make-up aufträgt – eine für die damalige Zeit bahnbrechende Darstellung von queerer Sichtbarkeit. Für viele junge LGBTQ-Personen war es die erste Begegnung mit einem gleichgeschlechtlichen Kuss auf dem Bildschirm.

3. Dirrty (2002)


Die Angst war unter den Zuhörern spürbar, und das ist auch verständlich. Das ist die Essenz des Wandels in der Musik. Die kühnen, knurrenden Beats von „Dirrty“ jagten den Konservativen zweifellos Schauer über den Rücken und lösten Unbehagen und Abscheu aus. Und das, bevor man überhaupt einen Blick auf die berüchtigten, arschfreien Lederchaps geworfen hat.

Der Song macht seinem provokanten Titel alle Ehre und strahlt eine gewagte, innovative und unapologetisch sinnliche Aura aus. Jeder Takt strahlt Verlangen aus, so dass selbst der zurückhaltendste Hörer am Ende der Verlockung erliegt. Ein entscheidender Hit der 2000er Jahre, ein Karrierehöhepunkt und ein Gesprächskatalysator – die unverkennbaren Merkmale legendärer Musik.

4. What A Girl Wants (1999)


„What A Girl Wants“ ist der dritte Chart-Hit von Christinas Debütalbum. Obwohl sie im Laufe der Jahre zahlreiche herausragende Songs geschrieben hat, ist es der phänomenale Erfolg ihrer ersten Hits, der ihre Position in der Branche gefestigt hat.

Wie die anderen Chartstürmer wurde auch dieser Song für ihr zweites Album ins Spanische übersetzt. Er dominierte nicht nur die nationalen Charts, sondern erreichte auch die Nummer eins in Brasilien, Kanada, Neuseeland und Spanien. Es überrascht nicht, dass „What A Girl Wants“ in mehreren Ländern mit Gold ausgezeichnet wurde, was es zu einem von Christinas kommerziell erfolgreichsten Songs überhaupt macht.

5. Genie In A Bottle (1999)


Christinas erste Single war ihr Beitrag zum Soundtrack von Disneys Mulan, aber erst mit „Genie In A Bottle“ wurde sie wirklich bekannt. Dieser anzügliche Hit, der sich in Teenie-Pop-Allüren hüllte, gab Aguilera genau die richtige Dosis Sinnlichkeit und unterschied sie von ihrer Kollegin Britney Spears, die im selben Jahr „Baby One More Time“ veröffentlichte.

6. Come On Over Baby (All I Want Is You) (1999)


„Come On Over Baby“, die vierte Single aus Christinas gleichnamigem Debütalbum aus dem Jahr 1999, hielt sich vier Wochen lang an der Spitze der Billboard-Charts. Sie beansprucht zu Recht einen Platz in den Top drei.

Außerdem hielt sich der Song einundzwanzig Wochen lang in den Top 100. Mit der Goldzertifizierung und über einer halben Million verkaufter Alben hat der Song zweifellos seine Spuren hinterlassen. Das Musikvideo zu “ Come On Over Baby“ ist eines der denkwürdigsten von Aguilera, und es gibt sogar eine spanische Version des Songs.

7. Can’t Hold Us Down (2002)


Christinas zweite Zusammenarbeit mit Lil‘ Kim verkündete kühn, dass Frauen sich niemals für Handlungen schämen sollten, die Männern Lob einbringen. In dem Song fordert das Duo die Vorstellung heraus, dass „Frauen gesehen und nicht gehört werden sollten“.

Damals spekulierten viele, dass der Song eine Antwort auf Eminems „Off The Wall“ und „The Real Slim Shady“ war, die sich angeblich beide auf Aguilera bezogen.

8. Lady Marmalade (2001)


Lady Marmalade“ revolutionierte die Popkultur, als sich Aguilera, Pink, Mya und Lil‘ Kim für den 2001 veröffentlichten Song zusammentaten, der als Medley im Soundtrack des Films „Moulin Rouge!“ zu hören war. Missy Elliot, die Produzentin, trat an der Seite der Frauen in dem Musikvideo auf.

Der Song ist die längste Zusammenarbeit von Frauen, die sich neun Wochen lang ununterbrochen auf Platz 1 der Billboard Mainstream Top 40 Charts halten konnte.

9. I Turn to You (1999)


Die dritte Single aus ihrem ersten Album ist eine R&B- und gefühlvolle Ballade. Der Song ist eine Interpretation des Originals von All-4-One und drückt aus, dass sie sich Unterstützung von jemandem wünscht. Aguileras Gesang beginnt tief und steigt zur Bridge hin in der Tonhöhe an.

Die Songwriterin und Produzentin Diane Warren wollte, dass Aguilera den Song neu interpretiert, und ihre Wahl erwies sich als perfekt. Die Originalversion ist zwar lobenswert, aber Aguileras Interpretation übertrifft sie noch. Sie setzt zahlreiche Gesangstechniken ein, die in der Version von All-4-One fehlen.

10. Not Myself Tonight (2010)


2010 erschien Christina Aguileras „Not Myself Tonight“ als erste Single aus ihrem sechsten Album. Der Song zeichnet sich durch einen starken elektronischen Vibe und einen heißen Text aus, in dem Aguilera beteuert, dass sie „heute Abend nicht sie selbst ist“ und einen Partner ermutigt, ihre ungezähmte Seite zu entdecken.

Das dazugehörige Musikvideo sorgte mit seinen provokanten Choreografien und BDSM-Elementen für Kontroversen. Ungeachtet der polarisierenden Reaktionen ist „Not Myself Tonight“ nach wie vor ein Fan-Liebling und zeigt Aguileras Mut, Grenzen zu überschreiten und mit ihrer Persönlichkeit und ihrem Sound zu experimentieren.

11. Hurt (2006)


Für eine unbekanntere Künstlerin als Christina Aguilera könnte „Hurt“ leicht der Höhepunkt ihres Repertoires sein. Mit seiner extremen Melodramatik und Theatralik repräsentiert dieser Song extravagante Sentimentalität in Reinkultur.

„Hurt“ ist ergreifend und legendär, ein wahres Meisterwerk.

12. Telepathy (2016)


2016 tauchte Christina Aguileras „Telepathy“ als Teil des Soundtracks der Netflix-Serie „The Get Down“ auf. Der Track versprüht einen Disco-Vibe, mit einer groovigen Bassline und einer unwiderstehlichen Melodie. Der Text zelebriert die tiefe Verbundenheit zwischen zwei Menschen, denn Aguilera verkündet, dass sie sich mit ihrem Partner durch „Telepathy “ verbinden kann.

Der peppige, tanzbare Sound und die positive Botschaft haben den Song bei den Fans beliebt gemacht und zeigen Aguileras Talent, ihre Musik an verschiedene Stile und Epochen anzupassen.

13. Say Something (2014)


Aguileras Zusammenarbeit mit A Great Big World bei „Say Something“ markiert einen seltenen modernen Triumph für die einstige Chartstürmerin. Diese gefühlvolle Klavierballade ist so überraschend und unkonventionell in ihrer Diskografie, wie „Moves Like Jagger“ formelhaft und kalkuliert war.

Was macht den Song so besonders? Zunächst einmal Aguileras unaufdringliche Darbietung. Während sie bei ihrem Duett mit Maroon 5 ihren kraftvollen Gesang zur Schau stellte, harmoniert sie bei „Whispered Words“ mit Ian Axel, ohne ihn zu überschatten, sondern lässt ihre Stimmen zu einem unerkennbar zarten Klang verschmelzen. Das Ergebnis ist exquisit, auch wenn der Song selbst eher zurückhaltend ist.

14. Moves Like Jagger (2010)


Obwohl Britney Spears weithin als die Prinzessin des Pop bekannt ist, kann Christinas Beitrag zum Wiederaufleben der Teenager-Popmusik in derselben Ära nicht unterschätzt werden.

„Moves Like Jagger“ passt perfekt zu Aguileras Status als Pop-Legende. Sie verkörpert zweifelsohne den Geist von „Moves like Jagger“ und ist damit die perfekte Wahl für den äußerst beliebten Song von Maroon 5. Der Hit dominierte nicht nur weltweit den Äther, sondern sorgte 2012 auch für Furore in der Musical-Fernsehshow Glee, in der eine Tanznummer aus Jumpin Jack Flash und „Moves Like Jagger“ gespielt wurde.

15. Candyman (2006)


Im Laufe der Jahre hat sich Aguilera zu einer chamäleonartigen Figur entwickelt, die geschickt zwischen verschiedenen Genres und Stilen wechselt und dabei immer wieder Hits in den Charts landet. Ihre Back To Basics-Ära im Jahr 2006 markierte einen bedeutenden Wandel, wobei „Candyman“ eine zentrale Rolle spielte.

Der eingängige Pop-Jazz-Song zeigte Aguileras unnachgiebige Haltung gegenüber Kritikern, die ihr Album „Stripped“ als zu provokativ empfanden. Die ansteckende Melodie des Songs und seine breite Radio-Präsenz brachten ihn trotz des etwas gewagten Textes auf Platz 17 der britischen Single-Charts.

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Dominik ist begeisterter Blogger in den Bereichen Filme, Serien, Musik und Videospiele, der sein breites Wissen und seine Leidenschaft für die vielfältigen Aspekte der Popkultur mit Begeisterung teilt.

E-Mail: dominik.sirotzki@popkultur.de