Kinostart zu Sylvester Stallones letzten Rambo-Film wurde festgelegt

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Nach langem warten steht nun endlich der Kinostart für Sylvester Stallones letzten Rambo-Film fest. Der fünfte und letzte Film der Serie, „Rambo: Last Blood“, wird am 20. September 2019 in den Kinos starten.

Der Film folgt Rambo auf seiner Reise nach Mexiko, nachdem die Tochter seiner Haushälterin Maria von einem Menschenhändlerring entführt wurde. Das mexikanische Kartell versucht die junge Frau zur Prostitution zu zwingen. Rambo macht sich mit der Ex-Soldatin und Journalistin Carmen Delgado auf den Weg nach Mexiko um das Kartell zu zerschlagen und die junge Frau zu retten.

Der Film wurde erstmals 2015 von Stallone angekündigt. Die Produktion begann aber erst im Oktober 2018. Adrian Grunberg wurde als Regisseur verpflichtet. Das Drehbuch stammt von Stallone und Matt Cirulnick. Der letzte Rambo Film erschien im Jahr 2008.

„Yvette Monreal“ spielt das Entführungsopfer Gabrielle, während Paz Vega die Reporterin Carmen Delgado spielt, die Rambo hilft, nachdem ihre Halbschwester ebenfalls entführt wurde.

Sergio Peris-Mencheta übernimmt die Rolle des Hugo Martinez, den gewalttätigen Anführer eines mexikanischen Kartells, während Adriana Barraza, Oscar Jaenada und Joaquín Cosío ebenfalls wichtige Rollen übernehmen.

Stallone schlüpfte zuletzt erneut in seine Rolle als Rocky Balboa in Creed II. Nach der Veröffentlichung des Films sagte der Schauspieler, es sei „wahrscheinlich mein letztes Rodeo“ als Rocky.

Ich dachte, Rocky wäre 2006 vorbei, und ich war sehr zufrieden damit. Und dann präsentierte sich plötzlich dieser junge Mann und die ganze Geschichte änderte sich„, fügte er hinzu.

Es ging weiter zu einer neuen Generation, neuen Problemen, neuen Abenteuern, und ich könnte nicht glücklicher sein, denn wenn ich zurücktrete, weil meine Geschichte zu Ende erzählt wurde, gibt es eine ganz neue Welt, die sich für das Publikum, für diese Generation öffnen wird.

Es war mir ein großes Privileg, diese bedeutsame Figur erschaffen und spielen zu können. Obwohl es mir das Herz bricht, muss alles schließlich irgendwann mal enden.

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Andreas Engels, passioniert für Filme und Serien seit seiner Jugend, studierte Filmwissenschaften an der Universität Mainz und arbeitet seit 2018 als freier Filmredakteur bei popkultur.de. Er ist eine wichtige Stimme in der Branche und bringt umfangreiche Erfahrungen und Fachkenntnisse mit.

E-Mail: andreas.engels@popkultur.de